Das Werk nutzt offensichlich AUSSCHLIEßLICH bei BStU vorgefundene MfS-Akten als Basis. Damit ist Einseitigkeit schon vorprogrammiert, der Autor begibt sich unkritisch in die Gedankenwelt des MfS - und somit sind nur Abweichungen vom Plan des MfS erwähnenswert. Eine sachliche kritische zeitgeschichtliche Betrachtung müsste anders aufgebaut sein.
HPA hat geschrieben:Wie schreibt ein anderer user in einem anderen Forum so treffend zu diesem Buch:Das Werk nutzt offensichlich AUSSCHLIEßLICH bei BStU vorgefundene MfS-Akten als Basis. Damit ist Einseitigkeit schon vorprogrammiert, der Autor begibt sich unkritisch in die Gedankenwelt des MfS - und somit sind nur Abweichungen vom Plan des MfS erwähnenswert. Eine sachliche kritische zeitgeschichtliche Betrachtung müsste anders aufgebaut sein.
Hervorhebung von mir
Warum sollte man daran denken ?
Im MfS betrachtete man die Kundschaftertätigkeit ganz pragmatisch. Der Minister selbst sagte dazu:
"Solange der Imperialismus existiert, solange es Kräfte gibt, die bestrebt sind, zur Erreichung ihrer politischen Ziele militärische Machtmittel einzusetzen und subversive Aktionen zu organisieren, bleibt die Tätigkeit sozialistischer Kundschafter eine unabdingbare Notwendigkeit. Aus den friedensgefährdenden und antisozialistischen Plänen, Beschlüssen und Handlungen imperialistischer und anderer reaktionärer Kreise ergibt sich für die sozialistischen Sicherheitsorgane nicht nur die Berechtigung, sondern die Verpflichtung, alles aufzudecken, was die Sicherheit der Völker und das Leben aller Menschen auf unserem Planeten heute und in der Zukunft bedroht".
Und dazu haben die Frauen und Männer an der unsichtbaren Front ihren Beitrag geleistet.
nix gelesen aber Vermutungen aufstellen
HPA hat geschrieben:Lustig, dass man auch in anderen Foren ahnt wer hinter dem Pseudonym Nitschke steckt, der ja auch (hier) fleissig mit diskutiert
HPA hat geschrieben:Es sei denn ,Du fühlst dich angesprochen.
HPA hat geschrieben:Sogar meine LG hats gelesen. Ihren Kommentar werde ich hier nicht wieder geben.
pentium hat geschrieben:Wäre es nicht besser eine Whatsapp-Gruppe auf zumachen, dort kann man dann ungestört vom Forum weiter Freundlichkeiten austauschen...bzw. posten...ach ja und den Beethoven gleich mit einbeziehen.
...
HPA hat geschrieben:Dafür trägst sie u.a. ihren habil im Namen.
HPA hat geschrieben:Tja im anderem Forum wurden User in gleicher Art und Weise angemacht wenn man dieses "Werk" nicht sofort vollumfänglich und widerspruchslos über alle Maßen lobt.
Sondern "wagten" , Kritik zu äußern.
Im Übrigen würde ich mir lieber den Arm abbeißen als diesen Usern meine Telkontakte zukommen zu lassen.
HPA hat geschrieben:Sogar meine LG hats gelesen. Zwischen zwei Doktorarbeiten welche sie gerade korrigieren muss.
HPA hat geschrieben:Das ist nämlich ihr Job an einer ziemlich exzellenten Universität. Dafür trägst sie u.a. ihren habil im Namen.
Das ist hier ja wie dem kleinen Kai aus dem Kindergarten.
HPA hat geschrieben:Diesen Job hast du ja schon. Wie stimmt ihr euch eigentlich so ab? Tel, mail, pn oder whatsapp?
"...du guck mal was der geschrieben hat, nun sag doch auch mal was..."
HPA hat geschrieben:
Da Du ja meintest ,ihre Kompetenz, eine schriftliche Arbeit zu beurteilen,in Zweifel zu ziehen, habe ich mir einfach mal erlaubt, dies klar zu stellen.
Ich find es nur lustig, in welchen möglichen und unmöglichen Foren du diese "Werke" bewirbst.
Merkur hat geschrieben:HPA hat geschrieben:
Da Du ja meintest ,ihre Kompetenz, eine schriftliche Arbeit zu beurteilen,in Zweifel zu ziehen, habe ich mir einfach mal erlaubt, dies klar zu stellen.
Ich find es nur lustig, in welchen möglichen und unmöglichen Foren du diese "Werke" bewirbst.
Wenn sie Nitschkes Werk dann inhaltlich beurteilen kann, hat sie ja bestimmt an der JHS wissenschaftlich gearbeitet und promoviert.
Ich habe diese Werke nicht beworben.
. Ich habe diese Werke nicht beworben.
pentium hat geschrieben:Es klappt immer wieder, da wird ein Stöckchen geworfen...
Zwar wurden hier ausschließlich rechtswissenschaftliche Abschlüsse vergeben, doch bei einem Anteil von 20 Prozent rechtswissenschaftlicher Lehrgebiete war es nicht vorgesehen, Juristen für den Justizdienst zu befähigen.
Das Direktstudium bestand seit 1986 aus 12 Lehrgebieten mit einem Arbeitsaufwand von insgesamt 2.616 Stunden:
Grundlagen des Marxismus-Leninismus
Die Arbeit mit IM sowie die Anwendung ausgewählter operativer und kriminalistischer Mittel und Methoden
Grundfragen der marxistisch-leninistischen Theorie des sozialistischen Staates und des sozialistischen Rechts, des Staatsrechts der DDR und des Völkerrechts
Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung und des MfS - Grundfragen der marxistisch-leninistischen Imperialismusanalyse und der vom Imperialismus ausgehenden Subversion gegen den realen Sozialismus
Operative Psychologie
Politisch-operative Grundlagenarbeit zur Sicherung von gesellschaftlichen Bereichen, Territorien und Personenkreisen
Grundfragen der Verwirklichung des Rechts im Kampf gegen die subversiven Angriffe des Feindes
Die Bearbeitung von Operativen Vorgängen
Grundfragen der Leitung der politisch-operativen Arbeit und der Nutzung der EDV in der politisch-operativen Arbeit
Ausbildung in der russischen Sprache
Militärische Ausbildung
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