Deutsche Steuerwirklichkeit

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon pentium » 22. Juli 2018, 13:39

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ist der dröge Osten
Auf das sonderbare Geschwafel vom Zoll muss ich nicht unbedingt antworten denk ich mal, ist wohl vom drögen Westen.


Ich vermute mal der @zoll kann nicht so richtig was mit dem Namen Kellnberger anfangen...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 22. Juli 2018, 13:51

Grenzwolf62 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ok, ich bring mir das Frühstück heimlich mit. [laugh]
AZ


Es gibt doch nichts besseres als ein gutes Frühstücksbufett....


Die 10 bis 15 Teuronen fürs Frühstück sind mir dann im Hotel auch nicht am Hintern festgebacken, auch wenn Geiz tatsächlich geil sein sollte.


Ich bin bestimmt nicht geizig, aber als ich letztens mit Tochter in Zwickau war, da hätte das Frühstück 14 EUR pro Person gekostet. Mutters guter Kaffee
15 Minuten entfernt, also habe ich dankend verzichtet. [flash]

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 14:01

pentium hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ist der dröge Osten
Auf das sonderbare Geschwafel vom Zoll muss ich nicht unbedingt antworten denk ich mal, ist wohl vom drögen Westen.


Ich vermute mal der @zoll kann nicht so richtig was mit dem Namen Kellnberger anfangen...


Ach so, okay.
Der Kellnberger macht sein Geschäft, aber Vorteile für die Stadt hat das auch, zumindest das Contiloch ist nun zugebaut.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon pentium » 22. Juli 2018, 14:24

Grenzwolf62 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ist der dröge Osten
Auf das sonderbare Geschwafel vom Zoll muss ich nicht unbedingt antworten denk ich mal, ist wohl vom drögen Westen.


Ich vermute mal der @zoll kann nicht so richtig was mit dem Namen Kellnberger anfangen...


Ach so, okay.
Der Kellnberger macht sein Geschäft, aber Vorteile für die Stadt hat das auch, zumindest das Contiloch ist nun zugebaut.


Wobei der @zoll überhaupt Probleme mit Namen haben könnte, siehe ehemaliges Karl-Marx-Stadt...die Stadt nenn sich Chemnitz...
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 22. Juli 2018, 21:44

pentium hat geschrieben: ehemaliges Karl-Marx-Stadt...die Stadt nenn sich Chemnitz...


Also das sich die Chemnitzer damals ihren Städte-Namen einfach wegnehmen ließen.... [shocked] Und dann auch noch 40 Jahre am Nüschel mit der Fahne stolz vorbeizogen, kann man gar nicht glauben.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 21:46

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben: ehemaliges Karl-Marx-Stadt...die Stadt nenn sich Chemnitz...


Also das sich die Chemnitzer damals ihren Städte-Namen einfach wegnehmen ließen.... [shocked] Und dann auch noch 40 Jahre am Nüschel mit der Fahne stolz vorbeizogen, kann man gar nicht glauben.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 22. Juli 2018, 21:57

Siehst du mal, bin einfach zu lange "Wessi". Da vergisst man sowas schon. [laugh]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 21:59

Wann hast du denn deinen Koffer abgestellt, 1989?
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 22. Juli 2018, 22:00

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wann hast du denn deinen Koffer abgestellt, 1989?


'85 mit 21 wars genug und vorbei. [grins]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 22:02

Na dann, immerhin Wossi. [wink]
Zuletzt geändert von Grenzwolf62 am 22. Juli 2018, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 22. Juli 2018, 22:05

Grenzwolf62 hat geschrieben:Na dann immerhin Wossi.


Man kann nichts dafür, wo man geboren wird, aber als Erwachsener für alles was man macht.

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 22. Juli 2018, 22:06

Aber Wessi würde ich mich da trotzdem nicht gleich schimpfen. [wink]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2018, 07:16

Grenzwolf62 hat geschrieben:Aber Wessi würde ich mich da trotzdem nicht gleich schimpfen. [wink]

In meinem privaten und beruflichen Umfeld gibts Ossi und Wessi schon länger nicht mehr. Da hätten wir ja viel zu tun, die Leute nach ihrer Jahrzehnte zurückliegenden Herkunft einzuordnen.
Ich kenn das nur von "Ossis". Die stufen die Leute schon nach dem KFZ kennzeichnen ein. [flash]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Zicke » 23. Juli 2018, 07:57

augenzeuge hat geschrieben:Die stufen die Leute schon nach dem KFZ kennzeichnen ein.


das machen wir bei Hallensern bis ans Lebensende.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2018, 13:56

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Die stufen die Leute schon nach dem KFZ kennzeichnen ein.


das machen wir bei Hallensern bis ans Lebensende.

Ihr glaubt auch noch daran, dass in einem PKW mit HAL ein Hallenser drin sitzt. [laugh]
Erinnert mich an den sächsischen Kollegen von Karnak, der mich 1986 auf der Transitautobahn anhielt. Mietwagen mit Rosenheimer Kennzeichen, Insassen mit Westberliner Ausweis, aber ein DDR Führerschein. [laugh] Fahrn se weider... war die einzige Antwort. [grins]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon zoll » 24. Juli 2018, 11:47

GRENZWOLF: Mit dröge meinst du wohl trocken? Diese Redewendung dröger Westen verstehe ich nicht.
Ist der Osten saftig? Klar doch, durch die Finanzspritzen. Die Infrastruktur dort ist dreimal besser als z. B. im Ruhrgebiet.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon zoll » 24. Juli 2018, 11:55

augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Die stufen die Leute schon nach dem KFZ kennzeichnen ein.


das machen wir bei Hallensern bis ans Lebensende.

Ihr glaubt auch noch daran, dass in einem PKW mit HAL ein Hallenser drin sitzt. [laugh]
Erinnert mich an den sächsischen Kollegen von Karnak, der mich 1986 auf der Transitautobahn anhielt. Mietwagen mit Rosenheimer Kennzeichen, Insassen mit Westberliner Ausweis, aber ein DDR Führerschein. [laugh] Fahrn se weider... war die einzige Antwort. [grins]
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Fahrn se weider - Komplizierte Strukturen haben diese Stasianhänger damals noch nicht durchschauen können. Zwar gab sich die DDR Führung immer weltmännisch, sie waren aber doch nur Spießbürger und so haben sie das auch an ihre Anhänger weitergegeben.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 25. Juli 2018, 18:02

Ist der Osten saftig? Klar doch, durch die Finanzspritzen. Die Infrastruktur dort ist dreimal besser als z. B. im Ruhrgebiet.


Ich erinnere immer wieder gerne daran, dass die Wiedervereinigung Staatsziel Nummer 1 der "alten" BRD war.

Also bitte nicht jammern. [flash]

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 25. Juli 2018, 18:05

Spartacus hat geschrieben:
Ist der Osten saftig? Klar doch, durch die Finanzspritzen. Die Infrastruktur dort ist dreimal besser als z. B. im Ruhrgebiet.


Ich erinnere immer wieder gerne daran, dass die Wiedervereinigung Staatsziel Nummer 1 der "alten" BRD war.

Also bitte nicht jammern. [flash]

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Jammern tun eigentlich jene, die fast schon eine Sucht nach diesen "Spritzen" entwickelt haben. [blush]
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon pentium » 25. Juli 2018, 18:16

Wie gesagt, so wird das nie was mit der deutschen Einheit!
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 25. Juli 2018, 18:20

pentium hat geschrieben:Wie gesagt, so wird das nie was mit der deutschen Einheit!


Wieso nicht?
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon zoll » 12. August 2018, 12:01

Spartacus hat geschrieben:
Ist der Osten saftig? Klar doch, durch die Finanzspritzen. Die Infrastruktur dort ist dreimal besser als z. B. im Ruhrgebiet.


Ich erinnere immer wieder gerne daran, dass die Wiedervereinigung Staatsziel Nummer 1 der "alten" BRD war.

Also bitte nicht jammern. [flash]

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Ich jammere nicht und beklage auch nichts. Im Gegenteil, immer wenn ich in den Osten fahre freue ich mich wie schnell der Aufbau vonstatten ging. Die Bundesrepublik hat nach dem Krieg viel länger gebraucht um nur die schlimmsten Schäden wieder gut zu machen.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Grenzwolf62 » 12. August 2018, 15:35

Na zerbomt war nun der Osten nicht gerade 1990, etwas runtergelumpert ja.
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 27. Dezember 2018, 19:10

Geld für 15 Millionen Kinder

Immer mehr Familien bekommen die Leistung – auch viele aus anderen EU-Ländern.


http://www.fr.de/politik/kindergeld-gel ... -a-1645134

Laut Bundesagentur für Arbeit sind in diesem Jahr bereits 370,5 Millionen Euro Kindergeld auf ausländische Konten überwiesen worden.


Nun würde mich noch interessieren, wie viele Millionen Euro es andersrum waren und woher die kommen? [shocked]

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 13. Januar 2019, 17:14

Kleine Frage zwischendurch, denn ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Kann ich in der Anlage Kind, in der Steuererklärung 2018, die Einkünfte meiner Tochter aufführen, die ja inzwischen seit August letzten Jahres voll verdient?

Hat jemand das schon mal so gemacht?

Mein Steuerspezi meinte, dass kann man so machen, da Tochter noch bei mir lebt. [hallo]

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P.S. Die Tante weiß nichts dazu, oder ich habe nicht den richtigen Begriff dafür?


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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon pentium » 13. Januar 2019, 17:23

Spartacus hat geschrieben:Kleine Frage zwischendurch, denn ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch.

Kann ich in der Anlage Kind, in der Steuererklärung 2018, die Einkünfte meiner Tochter aufführen, die ja inzwischen seit August letzten Jahres voll verdient?

Hat jemand das schon mal so gemacht?

Mein Steuerspezi meinte, dass kann man so machen, da Tochter noch bei mir lebt. [hallo]

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P.S. Die Tante weiß nichts dazu, oder ich habe nicht den richtigen Begriff dafür?


Solche Tipps sollte man sich beim Finanzamt abholen oder bei deinem Steuerspezi, nicht im Internet. Davon abgesehen, wieso macht deine Tochter keine eigene Steuererklärung?

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 13. Januar 2019, 17:44

Wieso nicht hier Pentium, haben ja wohl genug Mitglieder Kinder.

Und wieso sie keine macht? Na wir sind noch am Überlegen, ob das was bringt? Machen muss sie ja nicht. [hallo]

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon augenzeuge » 13. Januar 2019, 17:57

Spartacus hat geschrieben:Kann ich in der Anlage Kind, in der Steuererklärung 2018, die Einkünfte meiner Tochter aufführen, die ja inzwischen seit August letzten Jahres voll verdient?



Das sind zwei Dinge. Du musst sie aufführen, solange sie in Ausbildung war, sie muss eine eigene abgeben, wenn sie raus ist. Auch wenn es nur Monate sind. Denk ich zumindest. [hallo]

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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Volker Zottmann » 13. Januar 2019, 18:06

Sparta, normal solltet Ihr beide eine Steuererklärung abgeben. Das Jahr wird also gesplittet.

Gruß Volker
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Re: Deutsche Steuerwirklichkeit

Beitragvon Spartacus » 13. Januar 2019, 18:33

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Kann ich in der Anlage Kind, in der Steuererklärung 2018, die Einkünfte meiner Tochter aufführen, die ja inzwischen seit August letzten Jahres voll verdient?



Das sind zwei Dinge. Du musst sie aufführen, solange sie in Ausbildung war, sie muss eine eigene abgeben, wenn sie raus ist. Auch wenn es nur Monate sind. Denk ich zumindest. [hallo]

AZ


Ja so denke ich auch. Wobei meine Tochter ja keine Steuererklärung machen muss. Ist ja nicht zwingend erforderlich. [hallo]

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