Wenn heute jedoch „ Bonsai – Autoren „ Jahrzehnte nach dem Untergang der SED – Diktatur, Pseudonymen nutzen, um einen Lobgesang auf die MfS Spionageabwehr zu Papier zu bringen, dann stellt sich logischerweise die Frage, warum man das macht?
Wie kommt man zu der nachstehenden Erkenntnis, wenn der Autor doch anonym ist?
andr.k » 1. Juni 2018, 21:27
Henry Nitschke, Jahrgang 1961, ist Diplomkriminalist. Der unter Pseudonym publizierende Experte für die Geschichte von Nachrichtendiensten berät heute u. a. Firmen in Fragen der Sicherheit und des Geheimnisschutzes.
Und warum schreibt der Autor anonym, wenn die oben stehenden Behauptungen doch seiner Glaubwürdigkeit förderlich wären?
Oder hat der Autor Angst, dass bei Nennung seines Namens, aufgrund seiner Gesinnung und seiner Vita, sich dieses negativ auf die Verkaufszahlen auswirken würde?
Ein Schelm, der „ Böses „ dabei denkt.....