Volker Zottmann hat geschrieben:Ganz toll Hermann finde ich diesen kurzen MDR-Beitrag.
Der Herr Walter hatte recht, sich so stark zu machen, gegen alle Widerstände vor 25 Jahren.
Was ist nur Hötensleben heute für ein deutscher Anlaufpunkt.!!! Sicher, sowie man dort weilt, kommen Emotionen hoch. Der eine kocht noch immer, wegen eigener Erlebnisse, der Nächste steht völlig fassungslos vor diesem Bollwerk.
Davor provinzielle Ödnis und dahinter Tagebaue. Und trotzdem war diese Scheißmauer mal so "wichtig".
Mit meinem kanadischen Besuch war ich erst unlängst wieder in und um Hötensleben. Gehört einfach dazu, genauso wie die Grenz-Teilstücke am Ring der Erinnerung bei Sorge im Harz.
Gruß Volker
ratata hat geschrieben:Hallo Hermann , ich sah im MDR Regionalprogramm, auch den Bericht aus Hötensleben . ratata / Günther
Wer wird denn sein Nachfolger ??
ratata hat geschrieben:Wir beide hatten ein sehr lehrreiches Gespräch damals . Wünsche dem Rene für diese neue Arbeit ,eine Standhaftigkeit, wie sie der Herr Walther hatte .
Danke Herman für die Info . ratata/Günther
Bahndamm 68 hat geschrieben:ratata hat geschrieben:Wir beide hatten ein sehr lehrreiches Gespräch damals . Wünsche dem Rene für diese neue Arbeit ,eine Standhaftigkeit, wie sie der Herr Walther hatte .
Danke Herman für die Info . ratata/Günther
Wie soll ich das verstehen, du schreibst von "wir" bist du in der Lage unter die Burka zuschauen!!!!
Dr. 213 hat geschrieben:Hallo Bahndamm,
So, nun mal an die Waffenspezialisten gefragt,
das volkseigene Schießgewehr, im speziellen hier der Lauf, ist nach so einer Aktion doch unbrauchbar, oder?
Gruss
Dr. 213
Volker Zottmann hat geschrieben:Lieber Hermann,
195 Minuten hast Du Dir ausbedungen, die sollst Du haben. Dass die Löcher so groß waren, zumindest dort, wo Du drüber bist ist ein Glücksfall. Normal sind solche Löcher kleiner, sie dienen eigentlich dem manuellen Transport, schon im Betonwerk, oft wenige Stunden nach der Herstellung. Es brauchen im Betonwerk nur größere, zu ziehende Harthölzer verwendet worden sein und schon passt das.
Also 15 Minuten die Flucht in Kurzform und dann ähnlich wie in Potsdam weitere 3 Stunden .... Mich interessiert die genaue Stelle.
Ich war ja auch schon 2 mal in Hötensleben, aber eben ohne Deine Erläuterungen.
Ich freue mich aufs Treffen. (Wäre dann sicher am Sonntagvormittag?)
Gruß Volker
Bahndamm 68 hat geschrieben:[...]
Um auch gleich vorwegzunehmen. Immer wieder kommt die Diskussion über die großen Löcher im Betonpfeiler auf. Sie waren so groß, dass der Lauf komplett reinpasste. Wie hätten wir aber den 3,2m hohen hinaufkommen sollen. Und die Metallgitterplatten waren auch auf westlicher Seite angebracht, auch heute noch zu sehen, nur nicht an der Stelle wo wir rüber sind.
Wenn ich heute vor den Löchern in Hötensleben stehe, habe ich jedoch auch gewisse Bedenken der Größe wegen. Es war aber so. Den Test der Löcher habe ich gleich am Anfang beim Ablaufen des K6-Streifen und einer entsprechenden Rast am Hundelaufzaun machen können. Damit war eines der ersten Probleme gelöst.
VG Bahndamm 68
Bahndamm 68 hat geschrieben:[...]
Zu meiner Zeit 1967/68 da gab es die Panzersperren noch nicht. Nach Auskunft vom Denkmalsvorsitzenden in Hötensleben sind Ende der 70-zige Anfang der 80-ziger Jahre gekommen.
Dabei jetzt die allgemeine Frage, warum standen diese Panzersperren im Sperrbereich hinter dem K6 und nicht vor der ersten Mauer oder Zaun im Ortsbereich? Nicht alle kennen die Antwort.
VG Bahndamm 68
Ari@D187 hat geschrieben:P.S.: Ggf. hast Du Zugang zu den Akten bezüglich Deiner Flucht. Dort sollten doch jede Menge detaillierte Fotos (MfS) des Zaunes samt der Kalaschnikow enthalten sein.
SkinnyTrucky hat geschrieben:Hermann, du bist Mal wieder der Zeit weit voraus....letztes Wochenende war noch immer Mai....
groetjes
Mara
AkkuGK1 hat geschrieben:Ja die Jugend interessiert es nicht besonders, Opa erzählt wieder vom Krieg...
Bahndamm 68 hat geschrieben:ratata hat geschrieben:Hallo Hermann , ich sah im MDR Regionalprogramm, auch den Bericht aus Hötensleben . ratata / Günther
Wer wird denn sein Nachfolger ??
Hallo Günther
in Wort und Bild nach Nachfolger
Gruß Hermann
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