Historiker Wegener Friis vermutet, dass die Marschaufklärer, wie die Spione in der NVA-Sprache hießen, sich als Urlauber tarnten: "Ein deutscher Tourist mit Kamera auf einem Strand in Dänemark - das ist das Unauffälligste, was es überhaupt gibt." Ein passendes Westauto ließ sich besorgen, auf manchen Fotos sieht man sogar den Seitenspiegel.
augenzeuge hat geschrieben:
Ich vermute etwas anderes. Hier arbeiteten "Wessis" für das MfS.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Ich vermute etwas anderes. Hier arbeiteten "Wessis" für das MfS.
AZ
Wer findet den Fehler?
Ost-Berliner Erklärung zur Militärdoktrin der WVO-Staaten vom Mai 1987, die in ihrem militärpolitischem Teil den defensiven Charakter der Ziele des Bündnisses hervorhebt und auf die militärischen Ziele bezogen erstmals nicht mehr die traditionelle sowjetische Offensivstrategie proklamiert, sondern den Streitkräften des sozialistischen Bündnisses die Aufgabe "zuverlässige Verteidigung" zuweist. Dafür würde es reichen, wenn die Kräfte zur Abwehr einer Aggression "hinlänglich" wären. So vage und in sich widersprüchlich diese Absichtserklärungen zunächst auch noch waren, in den folgenden Jahren sollten sie militärtechnisch umgesetzt werden und in den Plänen für den operativen Einsatz der Streitkräfte, für die Gliederung und Bewaffnung, für die Mobilmachung, die infrastrukturelle Vorbereitung etc. ihren Niederschlag finden.
Auf die DDR bezogen war die Ausarbeitung der entsprechenden "Doktrin" bzw. der Planungsunterlagen für die Abwehr der "imperialistischen Aggression" bei Kriegsbeginn eine bis zuletzt ungelöste Aufgabe. Der in der NVA (DDR) mit der operativen Planung befaßte Generalmajor Deim äußerte im Gespräch mit dem Verf. (4.1.1992), die geringe West-Ost Ausdehnung der DDR habe die Staffelung des Streifensystems außerordentlich problematisch gemacht. Man habe der von der politischen Führung geforderten Verteidi- gung unmittelbar an der Grenze zwar zugestimmt, es sei aber klar gewesen, daß sich diese Forderung wohl kaum hätte einlösen lassen.
Beethoven » 27. Apr 2018, 10:32
Na, den einkopierten Beitrag habe ich mir natürlich mal reingezogen. Persönliche Gedanken zum Beitrag von sich "Interessierter" Nennenden - Fehlanzeige - wie nicht anders zu erwarten
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Ich vermute etwas anderes. Hier arbeiteten "Wessis" für das MfS.
AZ
Wer findet den Fehler?
augenzeuge hat geschrieben: Das würde auch erklären, dass sie das am 17.11.89 noch taten.
Zu diesem Zeitpunkt gingen sie vom Fortbestand der DDR noch aus....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Und was das MfS betrifft, egal wie die Verantwortlichen sich nannten, im Kern ist es so falsch nicht. Oder hatte die HVA da nichts zu sagen?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Also für dich völlig normale Aufklärung , Merkur? Zu welchem Zeitpunkt war damit wirklich Schluß?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Also für dich völlig normale Aufklärung , Merkur? Zu welchem Zeitpunkt war damit wirklich Schluß?
Und was das MfS betrifft, egal wie die Verantwortlichen sich nannten, im Kern ist es so falsch nicht. Oder hatte die HVA da nichts zu sagen?
AZ
HPA hat geschrieben:Ich wusste ja gar nicht,dass man 89 noch so auf Angriff gebürstet war. Hatte man doch offiziös Mai 87 herum erklärt sich nur noch auf dem EIGENEM Territorium verteidigen zu wollen?
Zitat aus einer sehr aufschlussreichen Arbeit bei der auch der Herr Deim interviewt wurde:Ost-Berliner Erklärung zur Militärdoktrin der WVO-Staaten vom Mai 1987, die in ihrem militärpolitischem Teil den defensiven Charakter der Ziele des Bündnisses hervorhebt und auf die militärischen Ziele bezogen erstmals nicht mehr die traditionelle sowjetische Offensivstrategie proklamiert, sondern den Streitkräften des sozialistischen Bündnisses die Aufgabe "zuverlässige Verteidigung" zuweist. Dafür würde es reichen, wenn die Kräfte zur Abwehr einer Aggression "hinlänglich" wären. So vage und in sich widersprüchlich diese Absichtserklärungen zunächst auch noch waren, in den folgenden Jahren sollten sie militärtechnisch umgesetzt werden und in den Plänen für den operativen Einsatz der Streitkräfte, für die Gliederung und Bewaffnung, für die Mobilmachung, die infrastrukturelle Vorbereitung etc. ihren Niederschlag finden.
Auf die DDR bezogen war die Ausarbeitung der entsprechenden "Doktrin" bzw. der Planungsunterlagen für die Abwehr der "imperialistischen Aggression" bei Kriegsbeginn eine bis zuletzt ungelöste Aufgabe. Der in der NVA (DDR) mit der operativen Planung befaßte Generalmajor Deim äußerte im Gespräch mit dem Verf. (4.1.1992), die geringe West-Ost Ausdehnung der DDR habe die Staffelung des Streifensystems außerordentlich problematisch gemacht. Man habe der von der politischen Führung geforderten Verteidi- gung unmittelbar an der Grenze zwar zugestimmt, es sei aber klar gewesen, daß sich diese Forderung wohl kaum hätte einlösen lassen.
https://epub.uni-regensburg.de/10188/1/ ... il%201.pdf
Sehr sehr interessante Arbeit welche es wert ist, von vorn bis hinten gelesen zu werden.
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Also für dich völlig normale Aufklärung , Merkur? Zu welchem Zeitpunkt war damit wirklich Schluß?
Und was das MfS betrifft, egal wie die Verantwortlichen sich nannten, im Kern ist es so falsch nicht. Oder hatte die HVA da nichts zu sagen?
AZ
Also ich sage Dir dazu, und faktenbezogen ist das nur eine Meinung, jemand wie Du hat da wirklich manchmal eine merkwürdige Vorstellung wie das in solchen Unternehmungen abläuft.
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Also für dich völlig normale Aufklärung , Merkur? Zu welchem Zeitpunkt war damit wirklich Schluß?
Und was das MfS betrifft, egal wie die Verantwortlichen sich nannten, im Kern ist es so falsch nicht. Oder hatte die HVA da nichts zu sagen?
AZ
Also ich sage Dir dazu, und faktenbezogen ist das nur eine Meinung, jemand wie Du hat da wirklich manchmal eine merkwürdige Vorstellung wie das in solchen Unternehmungen abläuft.
Was ist denn merkwürdig an meiner Vorstellung? Das "Wessis", bezahlt vom MfS, Fotos von der Küste Dänemarks machen? Hast du eine Vorstellung, wie viele damals vom MfS für solche Dinge bezahlt wurden?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Pentium, so schwer zu verstehen? Natürlich weiß ich, dass es hier so gelaufen ist. Aber gab es denn nicht ähnliche Dinge, welche von der HVA geführt wurden? Ist diese Vorstellung so weit weg?
Darum gehts!
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Pentium, so schwer zu verstehen? Natürlich weiß ich, dass es hier so gelaufen ist. Aber gab es denn nicht ähnliche Dinge, welche von der HVA geführt wurden? Ist diese Vorstellung so weit weg?
Darum gehts!
AZ
So richtig kenne ich jetzt deine Vorstellungen nicht @AZ?
Nach vorsichtigen Schätzungen standen über die Zeit von 40 Jahren etwa 6000 Bundesbürger im Dienst der Hauptverwaltung Aufklärung.
augenzeuge hat geschrieben:
So schwer vorzustellen, dass hier einer ähnliche Dinge getan hat? Für mich nicht!Nach vorsichtigen Schätzungen standen über die Zeit von 40 Jahren etwa 6000 Bundesbürger im Dienst der Hauptverwaltung Aufklärung.
AZ
karnak hat geschrieben:In jedem Fall war es nun nicht so ungewöhnlich ,das die Leute am 17.11., also 8 Tage nach der unerwarteten Maueröffnung noch arbeiteten. Zu dem Zeitpunkt konnte vielleicht manch einer erahnen, dass es mit der DDR zu Ende geht, auf der Tagesordnung stand es aber noch nicht, also arbeitet eine staatliche Behörde weiter. Wenn es manch einer es vielleicht auch nicht verstehen will, es war aus damaliger Sicht der Normalzustand, beide Blöcke existierten noch mit allen Konsequenzen.
karnak hat geschrieben:In jedem Fall war es nun nicht so ungewöhnlich ,das die Leute am 17.11., also 8 Tage nach der unerwarteten Maueröffnung noch arbeiteten. Zu dem Zeitpunkt konnte vielleicht manch einer erahnen, dass es mit der DDR zu Ende geht, auf der Tagesordnung stand es aber noch nicht, also arbeitet eine staatliche Behörde weiter. Wenn es manch einer es vielleicht auch nicht verstehen will, es war aus damaliger Sicht der Normalzustand, beide Blöcke existierten noch mit allen Konsequenzen.
Hamiota hat geschrieben:Da habe ich mal eine Frage an die Geheimdienstexperten: Wann stellten denn die westlichen Geheimdienste ihre Spionage gegen die DDR ein? Hörte das denn mit der Maueröffnung schlagartig auf? Oder gab man dann eventuell erst richtig Gas?
der Peter
Merkur hat geschrieben: Lies mal Norbert Juretzko.
Als ich 1984 im Oktober meine Tätigkeit beim Bundesnachrichtendienst begann, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, in die Situation zu kommen, in der ich heute bin. Angefeindet vom BND, angeschuldigt von der Justiz und bedroht von irgendwelchen Spinnern.
Aber der Reihe nach!
Etwa zwei Jahre nach meinen ersten Gehversuchen bei Deutschlands geheimster Behörde gab ich frustriert auf und wünschte mir den Wechsel in eine »vernünftige« Verwendung. Denn für die Herren aus Pullach sollte meine zukünftige Beschäftigung ausschließlich darin bestehen, in Hannover DDR-Post zu lesen, was meinen Vorstellungen aber in keiner Weise gerecht wurde. Diese mehr als dämliche Arbeit, deren Sinn- und Rechtmäßigkeit ich schon damals anzweifelte, lässt mich heute nur noch schaudern. Immerhin hatte ich - als junger Bundeswehroffizier und ehemaliger Ausbilder von Einzelkämpfern - eine andere Auffassung von meiner Tätigkeit beim BND, als die Privatpost Fremder zu durchschnüffeln. Nachdem ich in der Außenstelle Hannover meine Arbeit quasi eingestellt hatte, blieb der Personalführung in Pullach jedoch nichts anderes übrig, als mich umzubetten.
So landete ich bei der StayBehindOrganisation des BND, deren Existenz Ende der 1980er-Jahre (die Gladioaffäre des BND) öffentlich wurde und damit sogleich ihr Aus bedeutete. Immerhin hatte ich dort einige Kollegen, zumeist Soldaten, getroffen, die ich sehr zu schätzen lernte und mit denen ich in die nächste Etappe meiner BND-Zeit ging. Das war der Abzug der russischen Streitkräfte aus der DDR, Anfang der 1990er-Jahre, und das Paradebeispiel für die Unfähigkeit der Abteilungs- und Unterabteilungsebene im Bundesnachrichtendienst.
So fand ich mich mit einer Hand voll Ex-StayBehindlern in Berlin wieder. Mit vollmundigen Versprechungen hatte man uns dorthin gelockt. Keine davon wurde eingehalten. Dort wurschtelten wir bis 1995 mehr oder weniger vor uns hin. Gemeinsam mit der amerikanischen DIA (dem militärischen Pendant zur CIA) heuerten wir russische Quellen an. Vornehmlich in Offizierskreisen. Die Führung in Pullach hielt das eher für uninteressant. Die nachrichtendienstlichen Ergebnisse wurden zwar von der Auswertung dankbar und mit Anerkennung versehen aufgesogen, aber ansonsten kümmerte sich kaum jemand darum, was in Berlin geschah. Es interessierte weder, dass unsere »Freunde« uns belauschten und uns zu korrumpieren versuchten, noch, dass sie uns um Großteile der herangeschafften Informationen prellten. Pullach war wie immer mit sich selbst beschäftigt und scherte sich einen Dreck um die Berliner Enklave.
So war es kein Wunder, dass sich in der Dienststelle 12 YA ein skurriles Eigenleben entwickelte. Da wurde die Herkunft der einen oder anderen geheimen Information vertuscht oder verschwiegen. Quellendaten wurden verändert oder ganz gefälscht, weil man zum Beispiel Angst davor hatte, die amerikanischen Brüder könnten die Quellen eines Tages abwerben. Die Verantwortlichen in der Zentrale schliefen seelenruhig und befassten sich - wenn überhaupt - lieber mit vagabundierenden Stasiakten als mit ihrer eigentlichen Aufgabe. Die nachrichtendienstliche Chance hingegen, die sich mit dem Abzug der Westgruppe der russischen Truppen verband, erkannte niemand der Hochdotierten.
Dafür brach auf der Berliner Arbeitsebene »Wildost« aus. Mithilfe amerikanischer Gelder, niemand wusste so richtig, wo sie herkamen, niemand kontrollierte so richtig, wo sie hingingen, wurde die russische Armee geplündert. Ab 1992 bereiste ich mit meinem Kollegen Freddy die Plätze und Orte in der Nähe von russischen Militärstandorten, um Quellen anzubahnen. Das entstandene Chaos durch die Münchner Führungslosigkeit ließ uns zu Einzelkämpfern und Exoten werden. Der zügellose Handel, den einige der Kollegen mit ihren gewonnenen Informationen trieben, gefährdete zunehmend unsere Arbeit und damit auch unsere Quellen.
Anfang 1995, die russische WGT hatte unser Land weitestgehend verlassen, spitzte sich die Lage zu. Die Dienststelle 12 YA war im Umzug nach Nürnberg begriffen, der bis zum Sommer abgeschlossen sein sollte. Da erfuhren mein Partner und ich von Vorgängen, die nicht mehr verschwiegen werden konnten. Einige der Verbindungsführer hatten den Handel mit den Amerikanern offensichtlich auch auf andere Nachrichtendienste ausgedehnt. Möglicherweise sogar unter Absegnung der Dienststellenleitung. Ein unkalkulierbares Risiko war entstanden. Unsere Meldung der Vorgänge in München stieß auf ein geteiltes Echo. Die Abteilung Sicherheit nahm die Schilderungen wissbegierig auf, die zuständige Führung innerhalb der operativen Beschaffung reagierte dagegen gereizt und abweisend. Die ersten Bemerkungen gegen uns in Richtung »Nestbeschmutzer« machten die Runde.
Als verdeckter Ermittler der Sicherheitsabteilung bekam ich in der Operation »Spielball« den Auftrag, alles über etwaige illegale Aktivitäten herauszufinden.
Auf Anweisung der BND-internen Sicherheit musste ich ein Geheimpapier der russischen Streitkräfte lancieren und den betroffenen Kollegen zum weiteren Verkauf anbieten. Das monatelange Doppelleben innerhalb der Behörde brachte mich an den Rand meiner physischen und psychischen Kräfte.
Das Ergebnis von »Spielball« war verheerend. Es gab bei verschiedenen Mitarbeitern des Dienstes Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Der Skandal wurde öffentlich, die gerade erst eröffnete Nürnberger Zweigstelle wieder geschlossen. Die amerikanischen Partner in einer Nacht-und Nebelaktion außer Landes geschafft. Die Verantwortlichen im BND schienen mir gegenüber hasserfüllt zu sein. Es folgten anonyme Morddrohungen gegen mich und meine Familie. Ich wollte den Dienst verlassen und meldete die interne Hatz gegen mich und meinen Partner Freddy dem damaligen Präsidenten Konrad Porzner persönlich. Er und die Kollegen der Sicherheitsabteilung bewegten mich zum Bleiben. Grund waren Quelleninformationen und Hinweise, die Freddy und ich seit Jahren gesammelt hatten und die bisher bei unseren Vorgesetzten unbeachtet geblieben waren. Hinweise nämlich auf einen oder mehrere Maulwürfe im BND. Die Sicherheitsleute wollten unbedingt in dieser Richtung weiterermitteln.
Wir stimmten der Arbeit zwar zu, wollten aber dennoch die wahre Identität unserer Quellen nicht preisgeben. Das Misstrauen gegen unsere eigene Firma war einfach zu groß geworden. Die dienstinternen Ermittlungen führten zu einer ungeheuerlichen Vermutung. Der Chef der Sicherheitsabteilung, er war über Jahre hinweg Abteilungsleiter der operativen Beschaffung gewesen, geriet unter Verdacht sowie eine weitere Person aus dem Bereich der Auswertung. In der Schlussphase der Ermittlungen fungierte ich nur noch als Bote zwischen Quellen und Dienst. Wobei ich zunehmend dazu überging, Zeiten, Orte und Herkunft der Nachrichten zu verschleiern. Das sollte mir später zum Verhängnis werden. Ende 1997 feierten die Abwehrexperten ihren Erfolg, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz als unabhängiger Gutachter alle Unterlagen überprüft hatte. Anfang 1998 begannen die politischen Mühlen zu mahlen. Angst vor dem größten BND-Skandal aller Zeiten machte sich breit.
Am 23. März 1998 eröffnete der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ein Ermittlungsverfahren gegen den besagten Abteilungsleiter wegen des Verdachts geheimdienstlicher Agententätigkeit. Am 7. Mai 1998 stellte er das Verfahren wieder ein. Die Politik war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Was die Sicherheitsexperten von BND und BfV in den vergangenen Monaten ermittelt und für mehr als ernst eingestuft hatten, entlarvten die Bundesanwälte in nur wenigen Tagen als vermeintlich wertlos und falsch. Meine Tricks in Sachen Quellenschutz waren in diesem Zusammenhang eine dankbare Tatsache, die sogleich für alles herhalten musste. Am 19. Mai 1998 leitete die Münchner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen mich und meinen Partner ein. Hauptvorwurf: Die Hauptquelle »Rübezahl« gäbe es gar nicht, die Meldungen seien erfunden und das Geld...
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