karnak hat geschrieben:Kann sein, ich neige manchmal dazu den falschen Button zu drücken
karnak hat geschrieben:
Nun hast Du Deine Chance genutzt weil ich es vielleicht etwas unglücklich formuliert habe, was sich aber in meinen weiteren Beiträgen dazu relativiert.
Und der Knackpunkt ist in diesem Ausschnitt Deines Zitates zu lesen, nämlich die Unsinnigkeit, dass in Deiner UvD Butze an der Westgrenze vor einem Super Gau in der Ukraine durch ein RWA 72 gewarnt wurde.
Interessierter hat geschrieben:Was für eine sinnlose, dreiste und unverschämte Diskussion in der man Usern, die hier über ihr Selbsterlebtes berichten, versucht eine Lüge unterzuschieben.....
Interessierter hat geschrieben:
Hatten wir schon einmal, als man weismachen wollte, so wie in Drewitz wäre es ausnahmslos auch an allen anderen GÜST abgelaufen.
Interessierter hat geschrieben:Erstaunlich was du alles so abläßt und einfallslos, dass dir nichts anderes einfällt, als Klassenkampfgründe anzuführen.
Merkur hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Kann sein, ich neige manchmal dazu den falschen Button zu drücken
So etwas nannte man früher "Aktive Maßnahme".
karnak hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:, du hast angezweifelt, das wir überhaupt so ein Gerät in der Kompanie hatten, nachdem dies nicht mehr haltbar war, dann kommt die Meldung, es hätte gar nichts messen können. Warum wurden die dann sofort nach Tschernobyl einkassiert und warum schlugen die dann an?
Nee, dass habe ich nicht, ich habe erklärt, dass es sehr ungewöhnlich gewesen wäre so ein Gerät in der "UvD Butze" zu installieren, weil völlig sinnlos, da ein unerwarteter Kernwaffenschlag sehr unwahrscheinlich. Ich habe erklärt, dass sich diese Geräte in aller Regel in den Gefechtsfahrzeugen oder Fahrzeugen der ABC Abwehr befanden, manchmal auch in den Waffenkammern.
Aber das war für mich letztlich nicht der Knackpunkt der Geschichte, der Knackpunkt der Geschichte war, dass diese Geräte nach dem Super Gau von Tschernobyl ständig angesprungen sind , was bei den niedrigen Werten völliger Unsinn und unmöglich ist, dass nun der Befehl ausgegeben wurde die Dinger sind auszuschalten oder abzubauen zum Zwecke der Verleugnung und oder Vertuschung. Und mein Knackpunkt war, dass man mit dieser unsinnigen Behauptung der Diktatur noch mal eine Extraportion Blödheit, Menschenverachtung und was weiß ich noch alles unterschieben will, dass übliche saublöde Spiel und ohne Rücksicht auf Verluste und völlig egal ob man von den Dingen etwas versteht oder nicht. Dabei wäre das gar nicht nötig, die Diktatur DDR hat sich auch so schon vor der Geschichte genug zum Affen gemacht, aber man muss ja schließlich den eigenen ideologischen Schaum vor dem Mund loswerden, nur darum geht es eigentlich, deswegen wird zur Not irgendwelches Zeug geschwatzt oder irgendwelches altes Zeug von einer Müllhalde geholt wie in einem anderen Thema hier im Forum. Es mag ja sein, dass man in dieser Welt viele für dumm verkaufen kann, ich zähle mich nur bedingt dazu, versuche es zumindest zu vermeiden und halte dagegen, wenn ich diesen steten Prozess auch kaum aufhalten werde.
Interessierter hat geschrieben:Was für eine sinnlose, dreiste und unverschämte Diskussion in der man Usern, die hier über ihr Selbsterlebtes berichten, versucht eine Lüge unterzuschieben.
augenzeuge hat geschrieben:Och, erkläre das doch mal.
AZ
Interessierter hat geschrieben:Das einzige logische Argument ist, dass zwei User berichten, dass dieses Gerät bei ihnen in der UvD - Bude hing. Das einfach zu bestreiten ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit hoch drei.
Du hast überhaupt kein Argument das Erlebte von zwei Usern zu bestreiten, denn du warst nicht dabei. Kannst oder willst du das eigentlich nicht kapieren?
AkkuGK1 hat geschrieben: ... aus dem Gedächtnisprotokoll würde ich sagen 0,3 was auch immer. ...
Dieses gilt natürlich nur für die erste GK Pötenitz.
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Och, erkläre das doch mal.
AZ
Was soll ich da erklären?
karnak hat geschrieben:[flash] Nur damit keine Gerüchte aufkommen, ich gehe nicht über 2 Identitäten vor und ich bin auch nicht der Zuständige für aktive Maßnahmen, nur manchmal etwas schusselig.
karnak hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Das einzige logische Argument ist, dass zwei User berichten, dass dieses Gerät bei ihnen in der UvD - Bude hing. Das einfach zu bestreiten ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit hoch drei.
Du hast überhaupt kein Argument das Erlebte von zwei Usern zu bestreiten, denn du warst nicht dabei. Kannst oder willst du das eigentlich nicht kapieren?
Ab welcher Schmerzgrenze darf man denn in so einem Forum abstreiten, in meinem Fall eher Zweifel anmelden die man mit den eigenen Argumenten unterfüttert ohne das es eine Unverfrorenheit ist , wenn mindestens zwei User davon berichten im Grenzdienst Rumpelstilzchen begegnet zu sein?
andr.k hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben: ... aus dem Gedächtnisprotokoll würde ich sagen 0,3 was auch immer. ...
Dieses gilt natürlich nur für die erste GK Pötenitz.
Was genau war 0,3? Gibt es eine genaue Bezeichnung für diese 0,3?
AkkuGK1 hat geschrieben:
Was für Argumente hast du denn vorgebracht? Heiße Luft und sonst nichts. Erst gab es keine RWAs und dann konnten die eh nix messen, außer einen direkten Atomschlag... Ist dir die Sommerhitze in deiner Kontrollhütte nicht bekommen?
DU hast vielleicht eine Grenzeruniform getragen, Stasimann, vom Grenzdienst hast du nicht den Hauch einer Ahnung.
karnak hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:
Was für Argumente hast du denn vorgebracht? Heiße Luft und sonst nichts. Erst gab es keine RWAs und dann konnten die eh nix messen, außer einen direkten Atomschlag... Ist dir die Sommerhitze in deiner Kontrollhütte nicht bekommen?
DU hast vielleicht eine Grenzeruniform getragen, Stasimann, vom Grenzdienst hast du nicht den Hauch einer Ahnung.
Dieses RWA war für den rein militärischen Bereich konzipiert, man konnte damit überhaupt nicht messen in dem Sinne, dass in irgendeiner Anzeige die Höhe einer Strahlung abzulesen war. Es war ein reines Warngerät, dass auf einen Wert voreingestellt wurde und bei dessen Erreichen ein Signal abgab. Wenn nun dieses RWA irgendwo beim Militär zum Einsatz kam um diesen Alarm auszulösen wurde es auf keinen Fall auf einen so niedrigen Wert eingestellt, dass es bei einer derartig geringen Strahlungsdosis wie der nach dem weit entfernten Super Gau auslöste, man soll mir doch nicht so einen Mist erzählen. Wenn das Teil schon beim UvD gestanden haben soll dann stand es dort um über einen nuklearen militärischen Angriff zu informieren und nicht zu einer Strahlung geringer Dosis, entsprechend war es dann auch eingestellt, ich weiß nicht wie oft ich das nun noch erklären soll.
karnak hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Könnte helfen, wenn man bei den GT über Panzerregimenter verfügt hätte.....und wo gleich war Karnak als er seine Erfahrungen mit dem RWA sammelte?
....
Natürlich verfügte die ABC Abwehr bei allen Truppenteilen über diesen Geigerzähler, aber das zu bestreiten darum ging es ja nicht, es ging darum, dass dieses Gerät in der UvD Butze im Dauereinsatz betrieben wurde , zu welchem Zweck eigentlich? Tschernobyl wird man wohl nicht erwartet haben und einen unbemerkten Kernwaffenschlag wohl auch nicht. Und es ging um den Unsinn des Ausschaltens um den Super Gau zu vertuschen den man " unglücklicherweise" bei dem Dauerbetrieb ermessen hatte.
Und es kam darauf an wie man das Gerät voreinstellte damit es den entsprechenden Wert bei Erreichung mittels Signalton anzeigte. Theoretisch war das schon bei einem Wert der natürlichen Strahlung möglich die uns ständig umgibt. Aber warum soll eine militärische Einheit einen so geringen Wert zur Warnung voreinstellen wie er durch Tschernobyl in der DDR erreicht wurde und der auf keinen Fall auf einen militärischen Einsatz von Kernenergie schließen lässt?
Die Strahlung, die in Tschernobyl freigesetzt wurde stammt hauptsächlich von dem im Reaktor befindlichen Kernbrennstoff Uran 235. Uran 235 ist ein Alpha-Strahler mit einer Halbwertszeit von 7·10 hoch 8 Jahren.
Diese Strahlung ist mit dem RWA 72 nicht messbar.
Die Gefahr in von Tschernobyl "abgelegenen" Gebieten besteht nicht unbedingt in der Höhe der Kernstrahlung, sondern eher in der Gefahr der Inkorporation radioaktiver Zerfallsprodukte wie z. B. Jod, Cäsium und Strontium.
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