SPD - Das Ende einer Volkspartei?

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Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 19:35

Martin Schulz erklärt Rücktritt als SPD-Chef

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Na, dann schaun mer mal, wie es weitergeht...

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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon pentium » 13. Februar 2018, 19:37

Damit keiner der interessierten, also an SPD Themen interessierten Usern keinen Thread mehr über die SPD vermisst, hier ein neues Thema für SPD-Beiträge, im besonderen für obige Fragestellung. Dazu noch folgender Beitrag:

Flensburger Oberbürgermeisterin fordert Andrea Nahles heraus
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eraus.html

Es erinnert irgendwie auch ein Stück weit an einen Putsch, wenn man liest und hört, dass die Nahles einfach mal so als Nachfolgerin durch Schulz bestimmt werden soll. Außerdem, wer in der SPD will die Nahles eigentlich ernsthaft? Es gibt doch kaum eine schlimmere Wahl für die SPD, als diese karrieregeile Person ohne Format, die zudem nie wirklich gearbeitet, aber dafür ewig lang studiert hat. Wer würde so jemanden wählen?

Ach und bitte nur Beiträge zum o.g. Thema...GroKo ist neben an!

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 19:40

SPD-Spitze nominiert Nahles für Parteivorsitz


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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 21:44

Es geht fleißig weiter drunter und drüber, nun soll Scholz den Laden kommissarisch führen:

Einstimmig nominiert, kassiert Nahles bereits eine erste Schlappe

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 13. Februar 2018, 22:00

Gerade war Scholz beim Heute-Journal im Interview. Nicht eine Frage hat er beantwortet, sondern ist jedesmal ausgewichen.
Die SPD glaubt wohl immer noch, dass die Masse der Bürger solche verbalen Spielchen nicht durchschaut.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 14. Februar 2018, 21:23

Andrea Nahles

Übrigens, sie ist eine Frau

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Hoppla, ich dachte bisher immer, dass wäre ein langhaariger Italiener, wegen dem Vornamen.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 15. Februar 2018, 08:55

Ari@D187 hat geschrieben:
Andrea Nahles

Übrigens, sie ist eine Frau

-> Link

Hoppla, ich dachte bisher immer, dass wäre ein langhaariger Italiener, wegen dem Vornamen.

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Ich sag ja, du musst genauer hinsehen, bevor du urteilst. [grin]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 15. Februar 2018, 11:01

[super] [laugh]

Sorry, aber es gibt Leute, da schaut man besser nicht so genau hin...

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 15. Februar 2018, 23:13

ARD-Sonntagsfrage

SPD rutscht auf 16 Prozent

-> Link

Mal sehen, ob damit die Talsohle erreicht ist.

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P.S.: AZ, schau dir mal das Bild in dem Link an...da kann man so genau hinschauen wie man möchte...
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon ratata » 16. Februar 2018, 07:48

Bei Maischberger , ging es hart her.

Die SPD ist noch nicht am Ende .

Es vielen endlich mal klare Worte .Merkt denn die Dame in Berlin gar nicht was los ist . Hat sie immer noch die Manieren wie das ehemalige Politbüro der SED.




Die Fronten


Wer war/ist das größere Übel für die jeweilige Partei: Martin Schulz oder Angela Merkel? Wolfgang Herles ließ kein gutes Haar an der Bundeskanzlerin. Sie habe in der CDU Talente "kaputt gemacht", den Aufstieg der AfD ermöglicht und den Brexit durch einen deutschen Sonderweg herbeigeführt, meinte der ehemalige ZDF-Moderator und bilanzierte rundweg: "Frau Merkel hat nur Unheil angerichtet." Allzu persönlich wollte er das womöglich nicht meinen, sondern machte einen Systemfehler aus. "Kein Politiker dieser Welt sollte vier Legislaturperioden lang an der Spitze einer Regierung stehen", kritisierte Herles. "Es ist demokratisch, aber es ist nicht gut."
"Das war Merkels größter Fehler": Der Journalist Wolfgang Herles wünscht sich eine Minderheitsregierung. (Quelle: Uwe Koch/imago)
Der Journalist bedauert es vor allem, dass die Bundeskanzlerin den Weg in eine Minderheitsregierung gescheut hat, die das "Herz der Demokratie" aus der Macht der Parteien zurück in den Bundestag geholt hätte: "Das war Merkels größter Fehler." Seine Kollegin Christiane Meier hingegen betonte später in der Sendung: "Gesetze werden immer noch im Bundestag gemacht." Sie sah gerade in diesem Ringen um Mehrheiten zu den nicht ausformulierten Passagen im Koalitionsvertrag eine Chance.
Während Herles das Motto der Sendung für die CDU beantworten wollte, richtete sich Rudolf Dreßlers Kritik an die gesamte SPD-Führung, Sitznachbar Weil eingeschlossen. Dreßler, seit 1969 SPD-Mitglied, attestierte seiner Partei den GAU – den "größten anzunehmenden Unfall, der nicht mehr korrigierbar ist". Dabei zielte der ehemalige deutsche Botschafter in Israel nicht nur auf den früheren Parteichef: "Nicht Schulz allein, immer das Kollektiv" habe die aktuelle Lage verschuldet, sagte Dreßler auch mit Blick auf Andrea Nahles und Sigmar Gabriel. Für ihn kann die Partei sich nur jenseits der Regierung erneuern, deshalb steht für ihn angesichts des Mitgliederentscheids fest: "Ich werde mit ,Nein' stimmen."
MfG ratata
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Februar 2018, 10:18

Ich habe es auch angesehen. Herles, als auch Dressler sprechen Wahrheiten aus, genauso, wie auch ich sie wahrnehme. Die Minderheitsregierung ist meiner Ansicht nach die derzeit sinnvollste Möglichkeit Deutschland wieder demokratisch in die Spur zu bringen. Das schrieb ich schon vor einiger Zeit hier im Forum. Daran hat sich nichts geändert.

Gruß Volker
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 10:48

Erinnert sich noch jemand, mit was sich die SPD (und auch andere Parteien) vor der Wahl, bzw. im Wahlkampf am meisten beschäftigt hat?

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 16. Februar 2018, 11:25

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe es auch angesehen. Herles, als auch Dressler sprechen Wahrheiten aus, genauso, wie auch ich sie wahrnehme. Die Minderheitsregierung ist meiner Ansicht nach die derzeit sinnvollste Möglichkeit Deutschland wieder demokratisch in die Spur zu bringen. Das schrieb ich schon vor einiger Zeit hier im Forum. Daran hat sich nichts geändert.
Gruß Volker

Minderheitsregierung kann doch nicht die Endlösung sein.
Mal die Zustimmung von Seehofer, mal von Links-Außen, mal von Rechts-Außen bekommen, kann doch nicht die Lösung sein.

Ein 80 Millionen Volk in der Mitte von Europa kann mit einer Minderheitsregierung keine Vorreiterposition, keine Verantwortung übernehmen.

Als Anti-Europäer bin ich jedoch persönlich an einer Vorreiterposition nicht interessiert.

Möchte Europa ein starkes Deutschland, wohl kaum. Was man möchte ist, unsere erwirtschaftliche Kohle.

Die Vergangenheit von Minderheitsregierungen in Italien hat uns doch immer wieder gezeigt, wie anfällig solch eine Regierung ist.

In der Wirtschaft kann ein traditioneller alter Betrieb kaputt gehen. Aber eine Partei, wie die SPD glaube ich nicht. Dem gegenüber steht die KPD, sie hat heute nur noch einen untergeordneten Stellenwert.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Danny_1000 » 16. Februar 2018, 11:59

Bahndamm 68 hat geschrieben:....Minderheitsregierung kann doch nicht die Endlösung sein.....

Ich bin nun kein Antieuropäer und der festen Überzeugung, dass dieses Gebilde Europa einer der Gründe ist, dass wir seit mehr als 70 Jahren in Frieden leben. Das ist für mich ein Wert an sich.

Warum sollte eine Minderheitsregierung – und hier verstehe ich deine widersprüchliche Aussage (Antieuropäer und Ablehnen der M- Regierung) nun gar nicht – keine Alternative sein ?

Die SPD hätte die Möglichkeit, sich quasi wieder neu zu erfinden und sich auf ihre sozialen Wurzeln zu besinnen. Sie war einst Friedens- und Entspannungspartei und die Partei der kleinen Leute.

Die SPD könnte sich personell erneuern und dann mit neuen Angeboten und Personen die politische Bühne bereichern.

Der Bürger und Wähler hätte wieder echte Alternativen, zwischen denen er dann auswählen könnte.

Sie müßte ihr Verhältnis zu den LINKEN klären. Auf Dauer macht s keinen Sinn, zwei linke Parteien in Deutschland zu haben.

Sie wäre die stärkste Oppositionspartei im Bundestag.

Und Frau Merkel: Die müßte sich für gute Politik in Deutschland und Europa Mehrheiten suchen, um überhaupt regieren zu können. Politik würde dann wieder im Bundestag und nicht in Merkels Hinterzimmern stattfinden. Der einzelne Abgeordnete würde gestärkt und wäre wirklich nur seinem Gewissen verpflichtet.

So schlecht fände ich den Versuch einer Minderheitsregierung nun gar nicht. Und eine „Endlösung“ wie Du schreibst, wäre es auch nicht.

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Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Bahndamm 68 » 16. Februar 2018, 12:56

Danny_1000 hat geschrieben:Ich bin nun kein Antieuropäer und der festen Überzeugung, dass dieses Gebilde Europa einer der Gründe ist, dass wir seit mehr als 70 Jahren in Frieden leben. Das ist für mich ein Wert an sich.

Warum sollte eine Minderheitsregierung – und hier verstehe ich deine widersprüchliche Aussage (Antieuropäer und Ablehnen der M- Regierung) nun gar nicht – keine Alternative sein ?

So schlecht fände ich den Versuch einer Minderheitsregierung nun gar nicht. Und eine „Endlösung“ wie Du schreibst, wäre es auch nicht.
Danny

Ich versuche es mit einem simplen Beispiel zu erläutern.

Welchen Spielraum hast du mit 10€ in der Tasche, gegenüber 1000€.

Um der Gesellschaft etwas Gutes zu schenken, must Du auf die Strasse oder in die Wirtschaft gehen, um die 10€ zu vermehren. Das kann ein Tag dauern, das kann auch 1 Woche dauern, du bist aber von anderen Personen gewissermaßen abhängig.

Von anderen Personen abhängig machen ist nicht mein Prinzip. Und nochmals, ich habe im Hinterkopf Italien. Keiner hat mehr Regierungen nach dem Krieg gehabt, wie Italien.

Mit 70 Jahre Frieden in Deutschland in Mitteleuropa, da gebe ich dir Recht.

Wie war doch das Losungswort der DDR, „Einigkeit macht stark“, nur funktioniert hat es nicht in der Gesellschaft.

Mit der „…lösung“ hast du recht, das war schon etwas provozierend in der heutigen Zeit – Entschuldigung.
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Februar 2018, 13:42

Bahndamm, von einer Endlösung habe ich nie geschrieben. (Eine Endlösung wollte nur Hitler)
Aber eine Zwischenlösung wäre so denkbar, bis die jetzigen Volksparteien mal wieder EIGENE eigenständige Ziele vorgeben. Und zwar so, dass man diese Alleinstellungsmerkmale auch erkennt.
In einer CDU-Minderheitsregierung muss auch nicht zwangsläufig Frau Merkel rum sitzen. Neue impulsive Kräfte werden gebraucht.
Eine Minderheitsregierung bewirkte, provozierte geradezu Diskussionen, und zwar stets vor den Beschlussfassungen. Mehr Demokratie ginge gar nicht.

Gruß Volker
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Teresa » 16. Februar 2018, 15:02

Schönen guten Tag

hier mal was zum Thema "Eigen-Kampagne" des Herrn Gabriel.... Denke nicht, dass er dem Ansehen seiner Partei dienlich ist momentan und damit meine ich nicht seine Arbeit als Außenminister.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 93850.html

Liebe Grüße

Teresa
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 15:51

Ari@D187 hat geschrieben:P.S.: AZ, schau dir mal das Bild in dem Link an...da kann man so genau hinschauen wie man möchte...


Es geht nicht um Bilder ansehen, Ari. Muss ich dir das jetzt echt erklären? [blush]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 15:55

"Ich bin der Meinung, dass alle SPD-Minister einen guten Job gemacht haben - auch Sigmar Gabriel. Aber es geht jetzt darum, für ein Ja bei unseren Mitgliedern zu werben", betonte Nahles.


Frau Nahles hat noch nicht begriffen, dass eine Nominierung von Barley zur Außenministerin der SPD schaden würde. Wobei sie selbst der Partei im Weg steht. Nicht nur in Bezug auf ihre Stimmbänder, sollte sie kürzer treten. [flash]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:02

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:P.S.: AZ, schau dir mal das Bild in dem Link an...da kann man so genau hinschauen wie man möchte...


Es geht nicht um Bilder ansehen, Ari. Muss ich dir das jetzt echt erklären? [blush]
AZ

Les nochmal im Zusammenhang, der ist dir offenbar entglitten. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:05

augenzeuge hat geschrieben:[...]Frau Nahles hat noch nicht begriffen, dass eine Nominierung von Barley zur Außenministerin der SPD schaden würde. [...]

Frau Barley könnte ich mir gut als Außenministerin, oder besser noch, als Parteichefin, vorstellen.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 16:09

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]Frau Nahles hat noch nicht begriffen, dass eine Nominierung von Barley zur Außenministerin der SPD schaden würde. [...]

Frau Barley könnte ich mir gut als Außenministerin, oder besser noch, als Parteichefin, vorstellen.

Ari


Ich weiß auch warum. [grins]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 16:11

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:P.S.: AZ, schau dir mal das Bild in dem Link an...da kann man so genau hinschauen wie man möchte...


Es geht nicht um Bilder ansehen, Ari. Muss ich dir das jetzt echt erklären? [blush]
AZ

Les nochmal im Zusammenhang, der ist dir offenbar entglitten. [hallo]

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Ganz sicher.... [grins]
Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde.

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:11

augenzeuge hat geschrieben:Frau Nahles hat noch nicht begriffen, dass eine Nominierung von Barley zur Außenministerin der SPD schaden würde. Wobei sie selbst der Partei im Weg steht. Nicht nur in Bezug auf ihre Stimmbänder, sollte sie kürzer treten. [flash]

AZ

Jetzt hat sie erstmal Herrn Gabriel zurückgepfiffen:

"Es ist jetzt nicht die Zeit, dass Einzelne eine Kampagne für sich selbst starten", sagte Nahles dem SPIEGEL. "Die Mitglieder der SPD haben die Faxen dicke von den ewigen Personaldebatten." Die Frage, wer welchen Kabinettsposten besetzt, stehe jetzt nicht im Vordergrund.

-> Link

Klar, sie ist ja quasi schon gesetzt und kann schön mahnen, die sog. "Königsmörderin".

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Teresa » 16. Februar 2018, 16:13

augenzeuge hat geschrieben:
"Ich bin der Meinung, dass alle SPD-Minister einen guten Job gemacht haben - auch Sigmar Gabriel. Aber es geht jetzt darum, für ein Ja bei unseren Mitgliedern zu werben", betonte Nahles.


Frau Nahles hat noch nicht begriffen, dass eine Nominierung von Barley zur Außenministerin der SPD schaden würde. Wobei sie selbst der Partei im Weg steht. Nicht nur in Bezug auf ihre Stimmbänder, sollte sie kürzer treten. [flash]

AZ


Hallo AZ

ich finde, bei Vergabe des Außenministeramtes an Barley ist der einzige Schaden für die SPD, dass eine gute Kandidatin für den Justizminister Posten wegfiele.

Gruß

Teresa
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:14

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Les nochmal im Zusammenhang, der ist dir offenbar entglitten. [hallo]

Ari


Ganz sicher.... [grins]
[...]

Also mal wieder uneinsichtig.
Hier der Zusammenhang:

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Andrea Nahles

Übrigens, sie ist eine Frau

-> Link

Hoppla, ich dachte bisher immer, dass wäre ein langhaariger Italiener, wegen dem Vornamen.

Ari


Ich sag ja, du musst genauer hinsehen, bevor du urteilst. [grin]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Teresa » 16. Februar 2018, 16:16

@Ari

Hallo

den exakt gleichen Link habe ich ein paar Beiträge vor dir reingesetzt ;-)

Teresa
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:19

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Es geht nicht um Bilder ansehen, Ari. Muss ich dir das jetzt echt erklären? [blush]
AZ

Les nochmal im Zusammenhang, der ist dir offenbar entglitten.

Ari


Ganz sicher.... [grins]
Wer Barley hochjubelt, der führt nichts Gutes im Schilde.

AZ

Das dürfte unter Verleumdung laufen. Zumal, wer sowas unterstellt hat ganz sicher nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ari [hallo]
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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon Ari@D187 » 16. Februar 2018, 16:21

Teresa hat geschrieben:@Ari

Hallo

den exakt gleichen Link habe ich ein paar Beiträge vor dir reingesetzt ;-)

Teresa

Hoppla, hatte ich ganz übersehen. [hallo]

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Re: SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2018, 16:26

Ari@D187 hat geschrieben:Das dürfte unter Verleumdung laufen. Zumal, wer sowas unterstellt hat ganz sicher nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ari [hallo]


Für die Frechheit müsste ich dich abmahnen. Aber ich bin nachsichtig. Bist du nicht ein Verfechter der Meinungsfreiheit? Gilt hier nicht, oder? [hallo]

Tipp: Wer selbst nicht genau hinsieht, dies sogar öfters zugibt, der sollte anderen nicht unbedingt schlechte Sichtweise unterstellen. [grins]
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