Interessierter hat geschrieben:......Wenn man bedenkt, dass sich die geschilderten Verfahrensweisen nur auf den Raum Stausberg bezogen, ist das hochgerechnet auf die gesamte DDR schon erschreckend.
Interessant auch, dass den DDR - Verklärern wohl wieder einmal nicht mehr als das themenfremde " Herr Lehrer Argument " mit Hinweis auf die Treuhand einfallen wird.
Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?
augenzeuge hat geschrieben:Die DDR ist in Berlin immer noch präsent...vielleicht auch durch die Seilschaften....?
Seit mehr als 28 Jahren steht die Mauer nicht mehr – die DDR ist in Berlin aber immer noch präsent. Bei Trabi-Touren, im DDR-Hostel, an der Eisbude oder im Souvenirshop. Nicht alle finden das in Ordnung.
https://www.lr-online.de/nachrichten/be ... id-7250410
AZ
andr.k hat geschrieben:
"Die DDR sei nicht nur ein Regime gewesen, sondern auch ein Land, in dem gelebt, gelitten und gelacht wurde."
zoll hat geschrieben:Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?
zoll
Interessant auch, dass den DDR - Verklärern wohl wieder einmal nicht mehr als das themenfremde " Herr Lehrer Argument " mit Hinweis auf die Treuhand einfallen wird.
Wosch hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:
"Die DDR sei nicht nur ein Regime gewesen, sondern auch ein Land, in dem gelebt, gelitten und gelacht wurde."
Wie recht Du doch hast, es wurde natürlich gelebt-über 3 Millionen zogen es allerdings vor aus dem Land des "Lachen's" zu verschwinden und ein großer Teil der zwangsweise Dagebliebenen hatte durch das Regime "gelitten".
Sich daran zu erinnern ist in jedem Fall mehr wert als so zu tun als ob es anders war.
Wosch.
„Es gibt zwei sehr unterschiedliche Erinnerungsnarrative: Diktatur und Alltag“, sagt der Berliner Zeithistoriker Martin Sabrow. Einerseits werde in Form von Denkmalen, Gedenkstätten und Museen vor allem an Repression, Teilung und Verfolgung erinnert – andererseits mit Ampelmännchen und DDR-Supermärkten auch an den Alltag im Arbeiter- und Bauernstaat. Die DDR sei nicht nur ein Regime gewesen, sondern auch ein Land, in dem gelebt, gelitten und gelacht wurde.
Zeugnisse einer überwundenen Vergangenheit müsse eine Gesellschaft nicht ganz ausradieren, sondern produktiv damit umgehen, so Sabrow: „Was spricht zum Beispiel dagegen, das Marx-Engels-Denkmal in der Mitte Berlins nicht beziehungslos sich selbst zu überlassen, sondern auf den Vorplatz der Humboldt-Universität in die ideengeschichtliche Denktradition zu stellen, in die es gehört?“
Wosch hat geschrieben:Den Link zur Quelle hattest Du aber nicht eingestellt, ich bezog mich also sehr wohl auf Dich.
Wosch.
zoll hat geschrieben:Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?[...]
andr.k hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:Den Link zur Quelle hattest Du aber nicht eingestellt, ich bezog mich also sehr wohl auf Dich.
Wosch.
Nö, habe ich nicht! Guckst du mal bei @AZ, nech, da bitte den Link öffnen und LESEN!
Wosch hat geschrieben:]andr.k hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:Den Link zur Quelle hattest Du aber nicht eingestellt, ich bezog mich also sehr wohl auf Dich.
Wosch.
Nö, habe ich nicht! Guckst du mal bei @AZ, nech, da bitte den Link öffnen und LESEN!
Warum muß ich bei AZ anklicken wenn ich auf das von Dir Geschriebene eingehe?
Gute Nacht.
Wosch.
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Die DDR ist in Berlin immer noch präsent...vielleicht auch durch die Seilschaften....?
Seit mehr als 28 Jahren steht die Mauer nicht mehr – die DDR ist in Berlin aber immer noch präsent. Bei Trabi-Touren, im DDR-Hostel, an der Eisbude oder im Souvenirshop. Nicht alle finden das in Ordnung.
https://www.lr-online.de/nachrichten/be ... id-7250410 <--- LINK
AZ
"Die DDR sei nicht nur ein Regime gewesen, sondern auch ein Land, in dem gelebt, gelitten und gelacht wurde."
Wosch hat geschrieben:Warum muß ich bei AZ anklicken wenn ich auf das von Dir Geschriebene eingehe?
Wosch.
zoll hat geschrieben:Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?
zoll
Volker Zottmann hat geschrieben: Dass die dort einen besonders dreisten Ring an Seilschaften betrieben, ist logisch und nachvollziehbar.
Gruß Volker
Beethoven hat geschrieben:
Im Übrigen wolltest Du, Lieber Volker, mir doch mitteilen auf welche Frage ich Dir noch antworten soll.
herzlichst
Beethoven hat geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass Du da einen ganz bestimmten Personenkreis im Auge hast oder ist das nur eine Vermutung von Dir?
Mich würde echt interessieren, ob Du das belegen kannst und vor allem, an welchem Menschen Du solche Äußerungen fest machst, die es nicht in jedem beliebigen anderen Ort, selbst in den gebrauchten Bundesländern, nicht auch gibt?
herzlichst
zoll hat geschrieben:Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?
Es gibt inzwischen auch immer mehr Leute die sich die braunen Machthaber zurück wünschen!
Wehret den Anfängen, die, die ihr nicht rot oder braun seid.
zoll
Nov65 hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Ist das verwunderlich, dass immer noch Leute die DDR wieder herbei sehnen?
Es gibt inzwischen auch immer mehr Leute die sich die braunen Machthaber zurück wünschen!
Wehret den Anfängen, die, die ihr nicht rot oder braun seid.
zoll
Da bin ich ganz bei dir!
Grüße von Andreas
* verschiedene Grundbuchblätter, die zum größten Teil überhaupt nicht zum Degenerschen Haus und Grundstück gehören, so durcheinandergemischt, dass die rechtmäßigen Eigentumsverhältnisse für die Goethestraße 23 verschleiert werden,
* Kaufverträge im Nachhinein angefertigt und zurückdatiert, um die geltenden Gesetze zur Restitution von Alteigentum zu umgehen,
* Grundstücksnummern geändert,
* Flurstücke mit neuen Bezeichnungen versehen.
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