Antisemitismus

Islam und Antisemitismus

Beitragvon pentium » 16. Dezember 2017, 14:02

Islam und Antisemitismus : „In Cafés sitzen keine Frauen mehr“

Kommt es durch die Einwanderung von Muslimen zum Erstarken des Antisemitismus? Und was bedeutet diese Diskussion für Feministinnen? Ein Gespräch zwischen der französischen Philosophin Elisabeth Badinter und der deutschen Journalistin Alice Schwarzer.

Führt Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturraum zu einem Erstarken der Judenfeindlichkeit in unseren Gesellschaften?


Elisabeth Badinter: Die Antwort ist schwierig. Die erste Generation und auch die zweite Generation der Einwanderer in Frankreich sind überhaupt nicht durch eine antisemitische Haltung aufgefallen. Ein radikaler Antisemitismus hat sich erst in der dritten, in Frankreich geborenen Generation entwickelt, die sich zugleich zum radikalen Islamismus bestimmter Imame hingezogen fühlt. Es gibt heute in Frankreich keine andere Bevölkerungsgruppe, die wie die Juden ausschließlich aufgrund ihrer Religion schikaniert, gefoltert und sogar getötet wird. Diese Straftaten werden immer von Personen mit muslimischem Einwanderungshintergrund begangen, die sich dem Islamismus verschrieben haben.

Die kürzlich veröffentlichte Studie „Jüdische Perspektiven zum Antisemitismus in Deutschland“ kommt zu dem Ergebnis, dass drei Viertel der befragten Juden Antisemitismus als großes Problem wahrnehmen. Drohen Deutschland französische Verhältnisse?

Alice Schwarzer: Das Phänomen ist neu, aber kein muslimisches. Bei den ersten beiden Generationen türkischer Einwanderer gab es weder verschleierte Frauen noch offenen Antisemitismus. Es kommt eher von jüngeren Arabern, die in Deutschland nicht immer, aber häufig neu zugezogen sind. Es scheint mir relativ wenig mit dem Islam an sich zu tun zu haben, sondern mit dem politisierten Islam, der offensiv antisemitisch beziehungsweise antizionistisch ist. Mich wundert also nicht, dass die wenigen Juden in Deutschland, die aus gutem Grund noch sensibler als die französischen sind, sich Sorgen machen.

Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal hat kürzlich als Zeuge vor Gericht in Paris gesagt, der Antisemitismus sei Teil der islamischen Kultur, er werde im Koran, in den Moscheen und in den Familien verbreitet. Sollte der Vorwurf der Naivität angesichts des Islams ernst genommen werden?

Schwarzer: Ich schätze Boualem Sansal sehr, seine Romane wie seine kritischen Analysen. Natürlich gibt es im Islam einen traditionellen Antisemitismus, aber – mit Verlaub – auch im Christentum. Es ist an den Muslimen selbst, selbstkritisch zu sehen, was sie bei sich ändern müssen. Doch ich bleibe dabei: Das Phänomen des Antisemitismus bei Muslimen ist in dieser Virulenz bei uns neu und geschürt vom politischen Islam.

Badinter: Boualem Sansal kennt den Koran besser als ich. In jedem Fall erleben wir heute eine islamische Radikalisierung, die den Antisemitismus zu einer Art religiösen Pflicht erhebt. Das Beunruhigende dabei ist, dass in Frankreich zugleich der gesellschaftliche Konsens bröckelt, nach der Schoa nie wieder Antisemitismus – in welcher Form auch immer – zu dulden. Ein Teil der Linken bei uns jedoch lehnt es ab, den neuen Antisemitismus als solchen zu benennen, geschweige denn zu verurteilen. Es sind die gleichen Leute, die sich auf den Antizionismus berufen. Auch ich halte Kritik am Staat Israel für notwendig, aber Kritik kann nicht bedeuten, das Existenzrecht Israels zu leugnen. Antizionismus läuft aber im Kern genau darauf hinaus.

http://www.faz.net/aktuell/politik/alic ... 33514.html

Schwarzer: „Emma“ hat kürzlich eine Umfrage unter Lehrerinnen gemacht, und die stehen wirklich mit dem Rücken zur Wand. Diese Jugendlichen, die sich mit einer Attitüde der Gewalt inszenieren, schüchtern die anderen ein. Da braucht es nur vier, fünf Schüler in einer Klasse, die geben dann den Ton an, vor allem in Sachen Sexismus. Und da kommt neuerdings noch der Antisemitismus dazu. Auf den Schulhöfen sind „du Jude“, „du Schwuler“ oder „du Opfer“ heute Schimpfwörter. Lehrerinnen werden von Schülern als Nutten beschimpft. Doch die Schulleitungen und auch die Politik wollen jeden Konflikt vermeiden. Wenn die Lehrerinnen sich beschweren, heißt es: Setzen Sie sich mal durch, Sie haben anscheinend Ihre Klasse nicht im Griff.

...
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 16. Dezember 2017, 14:10

Erdogan hat sich gegen Antisemitismus ausgesprochen. [b]"Wir sind Muslime, wir können keine Rassisten, Diskriminierende oder Antisemiten sein"...Wir kämpfen nicht für Rache, sondern für Gerechtigkeit. Wir wollen nicht nur für Muslime, sondern für alle Gläubigen Frieden, Ruhe und Sicherheit." ...

http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 07021.html


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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon pentium » 16. Dezember 2017, 14:51

Ja der Sultan vom Bosporus, mal noch ein kleiner Beitrag aus
„In Cafés sitzen keine Frauen mehr“

Hat nicht vor allem die Gleichgültigkeit angesichts des Antisemitismus zugenommen? Frau Badinter, Sie haben Ende September in der Zeitschrift „L’Express“ einen Appell an alle Franzosen gerichtet, die Juden den Kampf gegen den Antisemitismus nicht allein bestreiten zu lassen.

Badinter: Ja, das war ein Alarmschrei, der sich an alle Franzosen, aber besonders auch an die Journalisten richtete, die kaum über die jüngsten antisemitischen Vorfälle berichteten. Das führte dazu, dass die jüdischen Opfer der islamistischen Terroranschläge beinahe vergessen wurden. Der Mord an der Jüdin Sarah Halimi im Mai dieses Jahres in Paris durch einen radikalisierten muslimischen Nachbarn wurde heruntergespielt. Auch auf meinen Appell folgte ein seltsames Stillschweigen. Keine Zeitung, kein Sender berichtete darüber. Nichts! Nur in den sozialen Medien war es Thema. Aber ein paar Wochen später häuften sich in den Medien Berichte über den wachsenden Antisemitismus in Frankreich. Den Schlüssel zu dieser eigenartigen Reaktion habe ich in einem Kommentar gefunden. Da stand: Wir müssen aufpassen, wenn die Lage für die Juden noch schlimmer bei uns wird, werden auch wir Journalisten eines Tages zur Rechenschaft gezogen.

Schwarzer: Die Herausforderung liegt darin, die Probleme nicht zu leugnen. Deutschland hat eine massive Zuwanderung von jungen Männern erlebt, die aus Ländern kommen, in denen Frauen völlig rechtlos sind, die tief patriarchale Traditionen haben und außerdem seit Jahren einer radikalislamischen Propaganda ausgesetzt sind. In ihrem Gepäck bringen sie, wie es der algerische Schriftsteller Kamel Daoud so treffend gesagt hat, all dies mit zu uns. Nimmt man diese jungen Männer ernst, muss man dafür sorgen, dass sich das ändert. Ich halte es auch gegenüber diesen jungen Männern für schlicht rassistisch, die Augen zuzumachen. Da sagt man, bei euch ist das nun mal so, für euch gelten andere Gesetze. Aber das ist menschenverachtend.

In Frankreich soll es inzwischen vereinzelt Viertel geben, in denen Männer arabisch-muslimischer Herkunft das Straßenbild dominieren und Frauen unerwünscht sind. Stimmt das?

Badinter: Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Noch vor fünf Jahren konnte ich mich in Aubervilliers oder La Courneuve als Frau unbesorgt in ein Straßencafé setzen. Das ist vorbei. In den Cafés sitzen einfach keine Frauen mehr. Die Verschleierung der Frauen hat rapide zugenommen. Sie tragen das, was ich die Uniform der Muslimbruderschaft nenne. Das betrifft natürlich nur einige, ganz bestimmte Viertel. Aber ich beobachte, dass inzwischen schon kleine, fünf Jahre alte Mädchen mit einem Schleier verhüllt werden. Das Burka-Verbot ändert leider nichts daran...

...
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 16. Dezember 2017, 16:29

In Frankreich soll es inzwischen vereinzelt Viertel geben, in denen Männer arabisch-muslimischer Herkunft das Straßenbild dominieren und Frauen unerwünscht sind. Stimmt das?


Natürlich stimmt das. Hier ein kleines Video, wo zwei Frauen ( Aktivistinnen mit Migrationshintergrund) in so eine Bar, die nur von arabischen Männern besetzt ist, gehen.

Gleich am Anfang, was sie hier wollen? Ob sie nicht sehen, dass hier keine Frauen rein dürfen?



Wohlgemerkt es handelt sich hier um den Bezirk 93 von Paris, also einer "Weltstadt".

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 27. Dezember 2017, 18:41

Einer Studie nach ist der Hass auf Israel und das Judentum unter muslimischen Flüchtlingen weit verbreitet. Ein Gespräch mit dem Antisemitismusforscher Günther Jikeli über deutsche Nachlässigkeit, falsche Entschuldigungen und Antisemitismus, der sich als Antizionismus tarnt


https://www.cicero.de/kultur/antisemiti ... -judenhass

Experte: Hohe Dunkelziffer bei Antisemitismus in Berlin

Antisemitismus greife besonders im Internet um sich, erklärt TU-Forscher Uffa Jensen. Es gebe zwei unterschiedliche Tätergruppen.


https://www.morgenpost.de/berlin/articl ... erlin.html

Aber keine Sorge, denn wir schaffen das.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 28. Dezember 2017, 15:59

Spartacus hat geschrieben:Aber keine Sorge, denn wir schaffen das.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 4. Februar 2018, 13:25

Historiker:
"Der deutsche Staat macht sich immer öfter lächerlich"

Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum er sich um Deutschland Sorgen macht und warum Juden bei uns von Muslimen bedroht werden.
Michael Wolffsohn:
Das ist so. Es gibt den Antisemitismus der traditionellen Rechtsextremen. Es gibt den Antisemitismus bei der radikalen Linken. Aber es ist unbestreitbar, dass Gewalt gegen Juden durch zumeist junge Muslime zugenommen hat – quantitativ und qualitativ. Das ist nicht verwunderlich, denn es hat einen demografischen Hintergrund. Je mehr Muslime kommen, desto mehr Übergriffe gibt es. Ich hege keinen Generalverdacht gegen Muslime, aber das sind die Fakten....

Wolffsohn: Das staatliche Versagen zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015. Wir Juden wissen, dass Menschen in Not geholfen werden muss. In Zeiten des Holocaust war es für uns überlebenswichtig, dass einige Staaten ihre Tore geöffnet haben.
Was mich sprachlos macht ist aber, dass man 2015 noch nicht einmal versucht hat, in ordentlichen Auffanglagern herauszufinden, wer da kommt. Das ist völlig inakzeptabel. Aber leider symptomatisch....
weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 60531.html
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Volker Zottmann » 4. Februar 2018, 13:37

Zicke hat geschrieben:Historiker:
"Der deutsche Staat macht sich immer öfter lächerlich"

Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum er sich um Deutschland Sorgen macht und warum Juden bei uns von Muslimen bedroht werden.
Michael Wolffsohn:
Das ist so. Es gibt den Antisemitismus der traditionellen Rechtsextremen. Es gibt den Antisemitismus bei der radikalen Linken. Aber es ist unbestreitbar, dass Gewalt gegen Juden durch zumeist junge Muslime zugenommen hat – quantitativ und qualitativ. Das ist nicht verwunderlich, denn es hat einen demografischen Hintergrund. Je mehr Muslime kommen, desto mehr Übergriffe gibt es. Ich hege keinen Generalverdacht gegen Muslime, aber das sind die Fakten....

Wolffsohn: Das staatliche Versagen zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015. Wir Juden wissen, dass Menschen in Not geholfen werden muss. In Zeiten des Holocaust war es für uns überlebenswichtig, dass einige Staaten ihre Tore geöffnet haben.
Was mich sprachlos macht ist aber, dass man 2015 noch nicht einmal versucht hat, in ordentlichen Auffanglagern herauszufinden, wer da kommt. Das ist völlig inakzeptabel. Aber leider symptomatisch....
weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/pol ... 60531.html

Sehr interessant auch, was Wolffsohn zum Status von Ostjerusalem sagt. Seine letzten Passagen könnten dauerhaft den Konflikt befrieden.
Das wird dennnoch weitere Jahrzehnte brauchen. Recht hat er trotzdem, denke ich.

Gruß Volker
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 4. Februar 2018, 15:34

Die Juden in Deutschland erleben jetzt genau das, was ihre Leidensgenossen in Frankreich schon seit Jahrzehnten erdulden müssen.

Was mich dabei am meisten empört ist wieder einmal die typisch deutsche Verdrängung, von wegen und es sind ja eigentlich nur die pösen Rääächten.

Nein, es sind zum größten Teil die neu zugewanderten Muslime und das ist auch völlig klar, denn so wurden sie in ihrer Heimat erzogen.

Gegensteuern?

Mit dieser hilflosen Regierung. Kann man getrost vergessen. Vielmehr werden wir wohl erleben, wie Juden massenweise Deutschland verlassen, so wie es
bereits in Frankreich geschehen ist und immer noch geschieht.

Gerade für unser Land ist das aber eine besonders traurige Entwicklung.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Ari@D187 » 4. Februar 2018, 16:01

Spartacus hat geschrieben:
In Frankreich soll es inzwischen vereinzelt Viertel geben, in denen Männer arabisch-muslimischer Herkunft das Straßenbild dominieren und Frauen unerwünscht sind. Stimmt das?


Natürlich stimmt das. Hier ein kleines Video, wo zwei Frauen ( Aktivistinnen mit Migrationshintergrund) in so eine Bar, die nur von arabischen Männern besetzt ist, gehen.

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[...]

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Ari@D187 » 4. Februar 2018, 16:02

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Aber keine Sorge, denn wir schaffen das.

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Wir haben auch keine andere Wahl.

AZ

Wie äußert sich das denn in Zukunft? Also ich meine, woran kann man festmachen, dass "wir" es geschafft haben?

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 4. Februar 2018, 16:09

Ari@D187 hat geschrieben:Die Männer im Café erklären ja, dass sich die Damen nicht in Paris befinden, sondern in Sevran...
Ganz unabhängig von den Damen, wage ich zu bezweifeln, dass auch Du oder ich so einfach in dieses Café reinkämen ohne Streß zu bekommen.

Ari


Das kann gut sein Ari und ich bin gespannt, wann es bei uns so weit ist und wie sich die Feministinnen dann ins Unterhöschen pullern, voller Verzweiflung
weil sie nicht wissen, wie sie das nun erklären sollen.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 4. Februar 2018, 16:25

Ari@D187 hat geschrieben:wage ich zu bezweifeln, dass auch Du oder ich so einfach in dieses Café reinkämen ohne Streß zu bekommen.


da musst du nicht erst nach Paris, mit ein-zwei solcher "Café" kann ich auch dienen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 4. Februar 2018, 17:07

Zicke hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:wage ich zu bezweifeln, dass auch Du oder ich so einfach in dieses Café reinkämen ohne Streß zu bekommen.


da musst du nicht erst nach Paris, mit ein-zwei solcher "Café" kann ich auch dienen.


Sag an Zicke, wo denn?

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 4. Februar 2018, 17:48

im sogenannten Sicherheitsbezirk der Eisenbahnstrasse
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 4. Februar 2018, 19:52

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Aber keine Sorge, denn wir schaffen das.

Sparta


Wir haben auch keine andere Wahl.

AZ

Wie äußert sich das denn in Zukunft? Also ich meine, woran kann man festmachen, dass "wir" es geschafft haben?

Ari


Das sieht jeder bestimmt anders. Einige meinen ja, wenn Merkel weg ist. [flash]
Ich würde sagen, wenn wir bei den verbleibenden Migranten die gleiche Kriminalität wie bei den Deutschen haben.
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 27. März 2018, 13:08

Frankreich
Holocaust-Überlebende in Paris ermordet – Antisemitisches Motiv

In Paris wurde eine 85-jährige Jüdin ermordet. Die Polizei geht von einer antisemitischen Tat aus.
Zwei Verdächtige wurden am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um Verfahren gegen sie einzuleiten.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... l#Comments
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 27. März 2018, 18:11

Woher kommt der Judenhass an Berliner Schulen?

Seit Jahren mehren sich antisemitische Vorfälle durch Muslime an Berliner Schulen. Warum ist das so?


https://www.tagesspiegel.de/politik/ant ... 16432.html

In Paris wurde eine 85-jährige Jüdin ermordet


Der alten Dame wurden 11 Messerstiche beigebracht und ihr Körper teilweise verbrannt. Verhaftet wurde ein Nachbar,
der vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde, wo er wegen sexuellen Übergriffen an einem 12 jährigem
Mädchen gesessen hatte. Das junge Mädchen war das Kind des ehem. Krankenpflegers von Madame Knoll und der
Verhaftete äußerte sich dahin gehend, dass er das ganze haus abfackeln würde. Ebenfalls verhaftet wurde ein
Bekannter des ersten Verdächtigen, der ein (SDF) Obdachloser sein soll.

Die jüdische Gemeinschaft in Paris ist außer sich, denn es ist nicht der erste Mord an einer Jüdin. Im April 2017
wurde Sarah Halimi ermordet. Der Täter war Kobili Traoré, 27 Jahre alt.


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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 28. März 2018, 10:36

Erschreckende Zitate
Wie Muslime in Deutschland über Juden denken

https://www.bild.de/politik/inland/musl ... .bild.html
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon pentium » 28. März 2018, 17:24

„Im 21. Jahrhundert wurden alle antisemitischen Morde in Europa von Moslems begangen“ -
Ein älterer Bericht, aber nach dem gestrigen Fall aus Paris, doch wieder aktuell
http://juedischerundschau.de/im-21-jahr ... 135910655/

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Zicke » 31. März 2018, 11:22

„Irrationaler Hass“
Schäuble warnt vor Antisemitismus durch „gewaltige Migration“

Es gebe „die wachsende Sorge, dass radikale Muslime in Europa einen auch vom Antizionismus gespeisten irrationalen Hass auf Juden verbreiten“, sagte Schäuble.
„Das geschieht besonders in Frankreich, aber auch in Deutschland.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ation.html
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2018, 14:26

Aha, laut Schäuble gehört der Islam auch zu Deutschland.
Er betrachtet das alles sehr realistisch.
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 31. März 2018, 15:00

augenzeuge hat geschrieben:Aha, laut Schäuble gehört der Islam auch zu Deutschland.
Er betrachtet das alles sehr realistisch.
AZ


Schäuble: Bürger müssen akzeptieren, dass es immer mehr Muslime gibt


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 96294.html

In meinen Augen eine bodenlose Frechheit, denn die Bürger "müssen" gar nichts akzeptieren, vor allem nicht, was von "oben" so daher geplappert wird.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2018, 15:07

Für mich ist das einfach nur die Realität, Sparta.

Es hilft doch nichts, die Dinge anders zu sehen als sie sind.
Der Islam gehört seit Jahrzehnten zu Deutschland.
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon Spartacus » 31. März 2018, 15:30

Für mich ist das einfach nur die Realität, Sparta.


Die ich aber nicht will, wenn unsere jüdischen Mitbürger - die es Gott sei Dank immer noch gibt - ihre Religion nicht mehr in Frieden
ausüben können, ja Angst um ihr Leben haben müssen.

So etwas darf es in Deutschland nicht geben.

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2018, 17:04

Nach Wollen geht es nicht. Was denkst du, was ich alles am liebsten hätte.... [flash]

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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon steffen52 » 31. März 2018, 17:04

augenzeuge hat geschrieben:Der Islam gehört seit Jahrzehnten zu Deutschland.
AZ

Eine sehr schwammige Aussage, AZ. [denken] Wir haben in unseren Land Religionsfreiheit und jeder kann sie ausüben. Aber wenn ein gewisser Teil der Muslime
versucht, in einem Land wo sie Zuwanderer sind, den Islam als die echte und wahre Religion darzustellen, andere Religionen mit Drohungen und mehr zu verhöhnen( Morddrohungen,
Angriffe u.sw.) dann ist Schluss mit lustig. Ab diesen Punkt muss den Gläubigen des Islams eine ordentliche Ansage gemacht werden. Da müssen sie auch von staatlicher Seite
eine absolut klare Richtlinie vorgegeben werden und wenn sie es nicht begreifen wollen, bitte es steht ihnen jeder Zeit frei in ihre Heimat zurück zukehren und ihren altertümlichen
Glauben auszuleben. Hier im Gastland haben sie sich an die gültigen Regel zu halten. Leider macht es unser Staat nicht und sie werden weiter mit allem Mitteln versuchen ihren Glauben
über alle andere Glaubensrichtungen zu setzen. Beispiele gibt es wohl zu genügend, wie sie versuchen ihren Islam an den Mann zubringen. In Schulen u.s.w.! [frown] Durch solche
Aussagen von bestimmten Politikern werden sie nur bestärkt. Das wird nicht mehr lange gut gehen und dann wird es so richtig extrem hier. Aber leider gibt es immer noch Gutmenschen
die es nicht begreifen wollen oder sich taub stellen!!! [wut]
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon augenzeuge » 31. März 2018, 17:10

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Der Islam gehört seit Jahrzehnten zu Deutschland.
AZ

Eine sehr schwammige Aussage, AZ.
Gruß steffen52


Schwammig? Was du schreibst ist schwammig, denn es beschreibt nicht den Islam in Deutschland, eher eine Minderheit.
Spätestens seit dem 30. Oktober 1961 musste man damit rechnen.

AZ
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon pentium » 31. März 2018, 17:22

augenzeuge hat geschrieben:
Schwammig? Was du schreibst ist schwammig, denn es beschreibt nicht den Islam in Deutschland, eher eine Minderheit.
Spätestens seit dem 30. Oktober 1961 musste man damit rechnen.

AZ


Wieso 30.Oktober 1961, wohl eher der 14. Oktober 1529

...
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Re: Islam und Antisemitismus

Beitragvon steffen52 » 31. März 2018, 17:30

augenzeuge hat geschrieben:Der Islam gehört seit Jahrzehnten zu Deutschland.
AZ



Was du schreibst ist schwammig, denn es beschreibt nicht den Islam in Deutschland, eher eine Minderheit.


AZ[/quote][/quote]
Ja halt die Minderheit und die ist gefährlich! Aber das siehst Du natürlich wie immer anders. Warum wohl??? Weil Du genau weist was abläuft, aber
es halt nicht wahrhaben willst, weil es in Dein super schönes Weltbild nicht passt und Du merkst das schöne Kartenhaus , was Du Dir gebaut hast, fällt
langsam aber sicher zusammen, tut mir Leid AZ, aber so ist nun mal die Realität und auch Du kommst nicht drum rum. [denken]
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