Harsberg hat geschrieben:Naja, der Oskar hat eigentlich schon immer polarisiert...
Hamiota hat geschrieben:Harsberg hat geschrieben:Naja, der Oskar hat eigentlich schon immer polarisiert...
Lafontaine und Wagenknecht sind für eine rigidere Flüchtlingspolitik, ganz im Gegensatz zu anderen "Linken" Parteigrößen, welche das Tor nach Deutschland gerne noch weiter öffnen wollen, ganz in Übereinstimmung mit den Grünen.
Von daher sind mir Lafontaine und Wagenknecht gar nicht so Weltfremde Spinner wie man sie oftmals darzustellen versucht. Im Gegenteil, ich halte beide für hoch intelligent und Pragmatiker, die nicht an Dogmen gebunden sind und sich einen Blick für die Realität bewahrt haben. Dazu gehört auch die Kritik an der vollkommen falschen Migrationspolitik wie sie zurzeit praktiziert wird!
der Peter
Hamiota hat geschrieben: und sich einen Blick für die Realität bewahrt haben.
der Peter
augenzeuge hat geschrieben:Hamiota hat geschrieben: und sich einen Blick für die Realität bewahrt haben.
der Peter
Lafontaine spreche ich einen Blick in die Realität ab....
Nein, solche Leute dürfen nie Macht bekommen...
AZ
Spartacus hat geschrieben:Wenn es die rote Sarah nur mal drauf ankommen lassen würde.
Ich glaube sie weiß gar nicht, wie viele Fans sie hat, die eigentlich nur zurück schrecken, weil sie eben in "dieser" Linken ist.
Ich glaube, wenn sie es wagen würde, würde die Linke ganz schön blöd aus der Wäsche schauen.
Sparta
Maas sei ein „gut gestylter Nato-Strichjunge
"Die Bombe weiß, wo sie ist"
Wäre Parteichefin Katja Kipping nach der Rede ihrer Rivalin aufgestanden und hätte ihr die Hand gedrückt, die Delegierten wären glücklich nach Hause gefahren. Dazu kam es nicht. Stattdessen ergriffen drei Delegierte mit scharfer Kritik an Wagenknecht das Wort. "Du zerlegst diese Partei, du ignorierst die Positionen dieser Partei", so einer der Vorwürfe. Als Wagenknecht sich verteidigte und sagte, die Hungernden in Afrika hätten nichts von offenen Grenzen, "weil sie gar nicht die Mittel haben, sich auf den Weg zu machen", da gab es Buh-Rufe.
Wagenknecht würde hier scharf protestieren. "Ich bin der Meinung, wir brauchen ein Recht auf Asyl für Verfolgte, wir müssen Kriegsflüchtlingen helfen", sagt sie bei n-tv. Aber: "Arbeitsmigration bedeutet am Ende nur, dass die Unternehmen es leichter haben, Lohndrückerei zu betreiben". Armut und Elend werde nicht durch mehr Migration gelöst, "sondern nur, indem wir vor Ort helfen".
augenzeuge hat geschrieben:Oh, da krachts...
Die "Linksjugend" sieht bei den Farben Schwarz, Rot und Gold nur Rot
In wenigen Tagen beginnt die Fußball-WM in Russland. Wir haben deshalb unsere Broschüre „Deutschland Knicken“ neu rausgebracht. Wir halten die Fußball-Großevents für mehr als nur sportliche Ereignisse. Das „Mitfiebern für ein Team“ tritt in den Hintergrund hinter den Stolz auf ein ganzes Land. In Deutschland bedeutet das für die meisten Menschen, an einem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer nicht mehr vorbeizukommen.
Mit unserer Broschüre wollen wir aufzeigen, was dieser Zustand mit Nationalismus und dem Denken in Schubladen wie „wir“ und „den anderen“ zu tun hat und warum diese Kategorien in einer fortschrittlichen Gesellschaft nichts zu suchen haben sollten.
Ihr könnt die Broschüre ab sofort unter folgendem Link bestellen: https://www.linksjugend-solid.de/material-bestellen/,
Fraktionschefin Sahra Wagenknecht sieht sich zum Abschluss des Parteitags der Linken scharfen öffentlichen Angriffen ausgesetzt, weil sie in ihrer Rede für Einschränkungen bei der Zuwanderung plädierte. Viele Parteimitglieder wünschen sich wieder mehr Raum für die Themen, die der Linken besonders am Herzen liegen.
Spartacus hat geschrieben:Ich meine, diese Partei ist doch nicht mehr ihre Partei und die rote Sarah anscheinend noch die einzige, die dort real denken kann.
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ich meine, diese Partei ist doch nicht mehr ihre Partei und die rote Sarah anscheinend noch die einzige, die dort real denken kann.
Sparta
Irgendwie scheint in dieser Partei die Ansicht vorzuherrschen, dass das Geld auf den Bäumen wächst. Quasi ein Arbeiter- und Bauernparadies 2.0, in welchem niemand mehr arbeiten muss.
Ari
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