Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 19. November 2017, 17:14

Rechte und Kommunisten als Stützen der Regierung?
Am Montag kommt in Tschechien das neue Parlament zusammen. Der populistische Wahlsieger Andrej Babis will allein regieren. Aber für eine Mehrheit braucht er Verbündete. Und da bieten sich Extreme an.

Der populistische Wahlsieger Andrej Babis soll der nächste Ministerpräsident des Landes werden. „Ich arbeite an der neuen Regierung“, verspricht der 63 Jahre alte Multimilliardär dieser Tage in großformatigen Zeitungsannoncen. „Schreiben Sie mir, wovon Sie träumen – schreiben Sie mir, wovor sie Angst haben“, lautet die Aufforderung an die Leser.

Doch es geht nicht so recht voran. Allein hat der Gründer der Protestpartei ANO keine Mehrheit im neuen Abgeordnetenhaus, das an diesem Montag erstmals zusammenkommt. Immer deutlicher zeichnet sich eine Annäherung an zwei Parteien am äußersten Rand des politischen Spektrums ab. Sie bieten eine Duldung der ANO gegen Zugeständnisse an: Die nicht reformierten Kommunisten (KSCM), die den Austritt aus der Nato fordern, und die rechtsradikale SPD (Freiheit und direkte Demokratie) mit ihren antiislamischen Parolen.
http://www.waz-online.de/Nachrichten/Po ... -Regierung

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 19. Januar 2018, 18:53

Woanders ist es noch schlimmer.... [blush]
Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš hat seine Immunität verloren. Im Parlament stimmten 111 Abgeordnete gegen den Gründer der populistischen Bewegung ANO. Gegen die Aufhebung der Immunität stimmten 69 ANO-Vertreter. Damit können strafrechtliche Ermittlungen gegen Babiš beginnen. Ermittler werfen ihm vor, EU-Fördermittel in Höhe von umgerechnet knapp 1,6 Millionen erschlichen zu haben.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018 ... nitaet-ano

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 23. Februar 2018, 18:50

Bei einer Konferenz in Prag diskutieren Tschechen und Deutsche über die jeweilige Wahrnehmung der Lage in Europa.

„Der neue Populismus ist keine mitteleuropäische, sondern eine globale Erscheinung. Ein Gespenst geht in Europa um. Es ist jedoch nicht das Gespenst des Kommunismus, auch wenn es mit dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus einige gemeinsame Merkmale hat. Der Populismus wird von Anhängern totalitärer Ideologien unterstützt. Obwohl die Populisten ihre größten Erfolge in den ehemaligen Ostblockländern verzeichnen, sind auch Staaten mit einer langen, ununterbrochenen demokratischen Tradition nicht gegen diese Ansteckungsgefahr immun. Erinnern wir uns an den Brexit oder die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten.“

http://www.radio.cz/de/rubrik/schauplat ... tet-europa
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 29. Juli 2018, 15:36

Hundert Jahre tschechische Geschichte

In Tschechien und der Slowakei wird das ganze Jahr über der 100. Jahrestag seit der Gründung des gemeinsamen Staates begangen. Wer dachte, dass die Feierlichkeiten zu diesem Jubiläum in der Sommerferienzeit etwas abebben könnten, der irrt. Denn seit Donnerstag können Tschechen und Slowaken zwei Monate lang die Salonzüge ihrer ehemaligen Präsidenten bestaunen.
http://www.radio.cz/de/rubrik/tagesecho ... e-slowakei

Die Tschechoslowakei entstand nach dem Ersten Weltkrieg als einer der Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns. Der mitteleuropäische Staat existierte (mit einer kurzen Unterbrechung im Zweiten Weltkrieg) von 28. Oktober 1918 bis 31. Dezember 1992. Am 1. Januar 1993 wurde die Tschechoslowakei in die eigenständige Tschechische Republik und die Slowakische Republik geteilt. Beide Staaten gedenken im Jahr 2018 der Gründung vor 100 Jahren und präsentieren das Beste, was sie der Welt hinterlassen haben.

„Die zwei Jahrzehnte zwischen den beiden Weltkriegen stellen einen außergewöhnlich ereignisreichen Abschnitt in der tschechischen Geschichte dar. Tschechien etablierte sich damals als eines der Zentren modernen europäischen Lebens. Tschechische Städte wie Brünn, Königgrätz (Hradec Králové), Pilsen, Pardubice und Prag können auf Bauwerke im Stil des Funktionalismus stolz sein. In Galerien wurden Kunstwerke von Malern und Bildhauern ausgestellt, die heute noch weltweit zu den berühmtesten gehören. Die damalige industrielle Fertigung – insbesondere die Automobilindustrie und manuelle Glasherstellung – faszinierte durch die hohe Präzision der Ausführung und das zeitlose Design. Die Ära der Zwischenkriegszeit hinterließ der Nachwelt eine Reihe von Denkmälern, Museen, original möblierten Cafés sowie traditionellen Sportarten, deren Geschichten darauf warten, entdeckt zu werden“, ergänzt Dr. Monika Palatková, Direktorin von CzechTourism.

https://www.czechtourism.com/de/p/a-100 ... eschichte/
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 9. September 2018, 16:29

Tschechiens Premier nennt Bootsflüchtlinge „ökonomische Migranten“

Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš hat im Streit über die EU-weite Verteilung von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, deren Anspruch auf Schutz und Asylverfahren grundsätzlich infrage gestellt: „Wenn Sie mich fragen: Das sind ökonomische Migranten – alles Illegale. Junge Leute, die nicht vor Krieg flüchten“, sagte Babiš der „Bild“. Die EU solle notleidenden Afrikanern nur „dort helfen, wo sie geboren sind“.

Denn die wirklich Armen „bleiben in Malawi“, während die Migranten, die in Europa ankommen nach den Erkenntnissen von Babiš „2.000 bis 5.000 US-Dollar“ bezahlen würden, was ein Milliardengeschäft für die Schmuggler bedeute. Babiš räumte ein, dass er in diesem Punkt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) uneins sei, die er vergangene Woche in Berlin getroffen hatte. Er wolle auch weiterhin keiner Verteilungslösung zustimmen, sagte er der Zeitung: „Europa kann in der Migrationsfrage nicht anders handeln als Amerika, Kanada, Australien. Wir müssen auch die Zivilisation verteidigen, die unsere Vorfahren aufgebaut haben, unsere Kultur.“ Die Frage, ob die EU an der Migrationsfrage zerbrechen könnte, verneinte Babiš. Er glaube, „dass die nächsten Europawahlen zeigen werden, was die stille Mehrheit über die illegale Migration denkt.“

https://presse-augsburg.de/presse/tsche ... en/271525/

....
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 13. September 2018, 21:47

Die Tschechen sollten sich schön zurückhalten, sonst bürgern wir sie auch noch ein. [mad]

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 14. September 2018, 16:39

augenzeuge hat geschrieben:Die Tschechen sollten sich schön zurückhalten, sonst bürgern wir sie auch noch ein. [mad]

AZ


Mit dem Spruch würdest du in Tschechien sicher ganz groß rauskommen...ich empfehle den lockeren Spruch einmal in Lidice oder in Theresienstadt...anzuwenden...macht sich gut aus dem Mund eines Deutschen...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Grenzwolf62 » 14. September 2018, 18:38

augenzeuge hat geschrieben:Die Tschechen sollten sich schön zurückhalten, sonst bürgern wir sie auch noch ein. [mad]

AZ


Erzgebirgische, ich nenne sie mal Nationalisten, haben Aufkleber auf ihren Autos wo draufsteht "Sudetenland ist Haamitland".
Meinst du was in die Richtung mit Einbürgern?
Nicht das du etwa auch noch...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 14. September 2018, 18:41

Ich bezog mich nur auf die irren Aussagen des Babis. Für den gibts auch nur schwarz oder weiß.

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Grenzwolf62 » 14. September 2018, 18:43

augenzeuge hat geschrieben:Ich bezog mich nur auf die irren Aussagen des Babis. Für den gibts auch nur schwarz oder weiß.

AZ


Für dich nicht?
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 14. September 2018, 18:49

Grenzwolf62 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich bezog mich nur auf die irren Aussagen des Babis. Für den gibts auch nur schwarz oder weiß.

AZ


Für dich nicht?


Solltest du erkannt haben. Differenzierung hab ich sehr oft erwähnt.

AZ
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 14. September 2018, 20:20

«Die Osteuropäer haben immer noch dieses Gefühl, ein Bewusstsein für die Tragik des Lebens und dafür, dass Dinge die uns im Westen so selbstverständlich scheinen , auch verloren gehen können. Wir im Westen sind dem Irrglauben verfallen, dass wir in dieses große Glück hineingeboren sind, das einfach nur existiert und für immer da sein wird. Im Osten ist da man viel vorsichtiger mit den Gütern der Nation.» – Douglas Murray

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Grenzwolf62 » 14. September 2018, 21:10

In schöner Spruch mit Sinn.
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2018, 17:53

Warum sich die Tschechen wie Seeleute grüßen

Also alles nur Trotz? Nein, denn was viele nicht wissen: Tschechien hat einen Hafen. Und zwar in Hamburg. Der Moldauhafen (auf tschechisch: Vltavský přístav) ist ein Hafenbecken im Hamburger Hafen aus dem Jahr 1887. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde im Versailler Vertrag geregelt, dass ein 30000 Quadratmeter großes Gelände für 99 Jahre an die Tschechoslowakei verpachtet werden muss, da die Elbe für das Binnenland die einzige schiffbare Verbindung zu den Weltmeeren darstellt. Prag und Hamburg sind durch den Wasserweg miteinander verbunden. Es gibt daher die Theorie, dass tschechoslawkische Seeleute in den 1930er-Jahren den Seemannsgruß aus Hamburg mitbrachten.

https://vommoinzumahoj.wordpress.com/20 ... -gruessen/

...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Spartacus » 4. Oktober 2018, 18:01

Ja Pentium. Lustigerweise ist dieses Ahoi aber zum Landesgruß geworden, wohl vergleichbar dem Grüß Gott in Bayern, denn egal wo du
in Tschechien auch hinkommst, überall grüßen sie dich mit einem kräftigen Ahoi. [flash]

Ich finde das sogar gut. [hallo]

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 4. Oktober 2018, 18:05

Jetzt sag nur, die haben sich früher, als sie noch keinen Hafen hatten, anders gegrüßt? Ist die Pacht eigentlich verlängert worden oder läuft die bald aus?

Übrigens:
Ahoi ist wie helau und alaaf ein Narrenruf zu Karneval beziehungsweise Fastnacht.
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 4. Oktober 2018, 18:23

augenzeuge hat geschrieben:Jetzt sag nur, die haben sich früher, als sie noch keinen Hafen hatten, anders gegrüßt? Ist die Pacht eigentlich verlängert worden oder läuft die bald aus?

Übrigens:
Ahoi ist wie helau und alaaf ein Narrenruf zu Karneval beziehungsweise Fastnacht.
[grins]
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Früher, meinst du da als Böhmen noch bei Österreich war? Da hatte die Monarchie bekanntlich mit Triest und Pola zwei größere Seehäfen...mit der Pacht muss ich mal nachschauen.
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Volker Zottmann » 4. Oktober 2018, 19:11

Ein Bayer wollte wohl auch mal Ahoi rufen und klaute deshalb in Triest italienisches Meerwasser.... [laugh]
https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... alien.html

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 26. Oktober 2018, 20:24

Merkel gratuliert zu 100 Jahren Tschechoslowakei

Bei ihrem Kurzbesuch folgte Angela Merkel einer Einladung zu den großen Staatsfeierlichkeiten an diesem Wochenende. Am Sonntag begehen Tschechen und Slowaken einhundert Jahre seit der Ausrufung der unabhängigen Tschechoslowakei im Jahr 1918. Die deutsche Bundeskanzlerin gratulierte daher in Prag den tschechischen Bürgern zu diesem Jubiläum. Im Anschluss an ein Gespräch mit Premier Andrej Babiš (Partei Ano) sagte Merkel zudem:

„Nach der schrecklichen Geschichte, die darauf beruhte, dass das nationalsozialistische Regime dann die Tschechoslowakei 1938 wieder geteilt hat, können wir heute sehr glücklich sein, dass wir miteinander in Freundschaft und guter Kooperation zusammenleben.“
https://www.radio.cz/de/rubrik/tagesech ... hoslowakei

Am Sonntag wird hierzulande die Gründung der eigenständigen Tschechoslowakei vor 100 Jahren gefeiert. Auch wenn es diesen Staat seit 1993 nicht mehr gibt, gilt dies als der wichtigste Meilenstein auf dem Weg zur heutigen Tschechischen Republik. Aus diesem Anlass hat der Rundfunk eine Umfrage machen lassen. Sie zeigt, wie viel die Tschechen heute noch über die Ausrufung des Vorgängerstaates im Jahr 1918 und die sogenannte Erste Republik wissen.
https://www.radio.cz/de/rubrik/tagesech ... e-republik

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 21. Mai 2019, 19:11

Große Demos in Prag gegen die Regierung...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 21. Mai 2019, 19:27

augenzeuge hat geschrieben:Große Demos in Prag gegen die Regierung...
Was ist denn da los?
AZ


Berichten die deutschen Medien nicht darüber?
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 21. Mai 2019, 20:50

Sicher berichten die darüber. Guckst du keine Nachrichten? [grins] Ich habs gesehen....
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 21. Mai 2019, 20:58

augenzeuge hat geschrieben:Sicher berichten die darüber. Guckst du keine Nachrichten? [grins] Ich habs gesehen....
AZ


Was fragst du da? In Weipert war es jedenfalls am Nachmittag ruhig und auf dem Markt kein Gesprächsthema...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2019, 16:22

Anti-Babis-Demo: Größte Proteste in Tschechien seit 1989

Laut Veranstalter waren 250.000 Menschen auf der Straße. Ministerpräsident Babis werden unrechtmäßige eingestrichene EU-Subventionen angekreidet.

https://diepresse.com/home/ausland/auss ... -seit-1989

Das gab's gegen Merkel noch nie. [wink]
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 24. Juni 2019, 16:31

Andrej Babiš weist alle Vorwürfe und Anschuldigungen von sich. Der Premier betont, dass weder die Ermittlungen in Tschechien noch das europäische Audit bisher beendet sind. Babiš glaubt, dass er weder gegen Gesetze noch weitere Regeln verstoßen habe. Er nennt die Anschuldigungen eine gezielte Kampagne gegen sich und hat einen Rücktritt als Regierungschef ausgeschlossen. Die Partei Ano, deren Chef Babiš ist, hat nicht nur mit großem Vorsprung die vergangenen Parlamentswahlen gewonnen (29,6%), sondern auch vor rund einem Monat die Wahlen zum Europaparlament (21,1%). Das heißt, trotz der Massenproteste genießt der tschechische Premier weiter Unterstützung durch einen Großteil der Wähler.

https://www.radio.cz/de/rubrik/tagesech ... egen-babis

Premier Andrej Babiš (Partei Ano) ließ bis Montag mit einer Reaktion auf die Protestkundgebung warten. Erst in einer Rede auf einer Konferenz von Wirtschaftsdiplomaten in Prag sagte er:

„Der Tschechischen Republik geht es so gut wie nie zuvor. Wir sind eines der sichersten Länder. Unsere Regierung hat viel Geld in die Wirtschaft, in Gehälter, in Investitionen, in Wissenschaft und Forschung sowie in den sozialen Bereich gepumpt. Mir scheint, dass die Menschen nur noch unzufriedener sind, je mehr Geld wir investieren. Das ist eine merkwürdige Lage.“
https://www.radio.cz/de/rubrik/tagesech ... r-proteste

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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2019, 16:58

Dieser Stasi Babis wird gefeuert. Ist nur die Frage wann.
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon pentium » 24. Juni 2019, 17:09

augenzeuge hat geschrieben:Dieser Stasi Babis wird gefeuert. Ist nur die Frage wann.
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Nicht nur wann, sondern auch wer den Babis feuern soll?...
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2019, 17:54

Abwarten... [hallo]
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Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon Interessierter » 25. Juni 2019, 09:42

Babiš ist nur ein Symptom

250.000 Menschen demonstrieren in Prag gegen den tschechischen Ministerpräsidenten. Er symbolisiert, was im Postkommunismus falsch gelaufen ist.

Eines muss man Andrej Babiš lassen: Er hat eine Viertelmillion Menschen aus allen Ecken Tschechiens zu einem friedlichen Happening auf der Prager Letná-Ebene zusammengebracht. Das haben nicht einmal Mick Jagger und Keith Richards geschafft, die hier auf dem Sommerhügel gegenüber der Prager Altstadt ein bis heute legendäres Konzert gaben. Damals kamen 80.000 Zuschauer.

Die dreifache Menge war am Sonntag bei bestem Wetter auf die Letná geströmt und feierte dort einen bunten Anti-Babiš-Karneval. Ein spirituelles Erlebnis, schwärmten Teilnehmer später im Netz. Die Atmosphäre hatte etwas Besonderes, lobten andere: den Geist Václav Havels, den Hauch der Revolution, die Zukunftsvisionen einer engagierten Zivilgesellschaft.

Von all dem träumt die liberale und urbane Bildungselite Tschechiens seit der samtenen Revolution von 1989. Sollte es ausgerechnet Andrej Babiš 30 Jahre später schaffen, der Entwicklung eines mündigen Bürgertums Antrieb zu verleihen? Die aktuellen Proteste gleichen den Funken, die entstehen, wenn eine Reibung zu stark wird.

Andrej Babiš ist die Antimaterie zu Václav Havel. Er ist einer aus der alten, kommunistischen Nomenklatura. Ausgestattet mit skrupellosem Raubtierinstinkt, Herrschaftswissen, einem Netzwerk aus alten Seilschaften und bis heute dunklen Geldquellen im Schweizer Kanton Zug, ist er nach der Wende reich geworden. Und ist es mithilfe europäischer Subventionen auch geblieben.

Der am westlichsten gelegene Oligarch

Babiš ist weder Berlusconi noch Orbán. Er ist Babiš, der am westlichsten gelegene Oligarch. Er war einst Teil des Regimes, gegen das die Massen 1989 auf der Letná demonstriert haben. Dreißig Jahre später ist er immer noch da und sogar noch immer frei. Und nicht nur das, er ist demokratisch gewählt.

Was ist da in den 30 letzten Jahren falsch gelaufen, dass ein Andrej Babiš Ministerpräsident werden konnte? Er ist nur ein Symptom. Wofür? Für all das, was im Postkommunismus falsch gelaufen ist. Und dafür, wie manipulierbar viele in der tschechischen Gesellschaft immer noch sind.


https://taz.de/Kommentar-Massenproteste ... /!5605435/
Interessierter
 

Re: Nachrichten aus der Tschechischen Republik

Beitragvon augenzeuge » 16. November 2019, 22:33

Hatten wir doch schon einmal..... [denken]

Mehr als 200.000 Tschechen haben bei einer Demonstration in Prag den Rücktritt von Regierungschef Andrej Babis gefordert. Einen Tag vor dem 30. Jahrestag der Samtenen Revolution, die die kommunistische Herrschaft in Prag beendet hatte, versammelten sich die Menschen in der Hauptstadt und skandierten "Schande" und "Tritt zurück!". Der Milliardär Babis, der ein Medien- und Industrie-Imperium in Tschechien geschaffen hat, führt eine Minderheitsregierung, die von den Kommunisten im Parlament toleriert wird. Er steht im Verdacht, mit seinem Konzern Agrofert unrechtmäßig EU-Subventionen in Millionenhöhe eingestrichen zu haben. Während er die Vorwürfe zurückweist, sieht die EU-Kommission zudem einen möglichen Interessenkonflikt zwischen seiner Funktion als Politiker und als Unternehmer.


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