Die Lage in der Ukraine Teil 2

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon augenzeuge » 13. Januar 2018, 11:09

Kumpel hat geschrieben:Unrecht bleibt nun einmal Unrecht und die Geschichte hat gezeigt ,das die auf Unrecht gegründeten Gebilde oftmals der Ursprung sind für neue Konflikte und ihr Bestand daher eher begrenzt ist.


Man kann nicht erwarten, dass das jeder früh begreift. Wer sich an die offizielle politische Argumentation in der DDR erinnert, wer von ihr ganz offen umkreist wurde, weiß was ich meine.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon HPA » 13. Januar 2018, 11:20

Das Referendum auf der Krim war alles andere als eine freie und unabhängige Wahl und der Menschenrechtsrat des Kreml selbst hatte bereits Wahlfälschung eingeräumt.
Ein Journalist der sich bei seiner Argumentation vorbehaltlos auf dieses Referendum beruft beruft hat seine Glaubwürdigkeit verloren.


Na ,diese Geschichte mit dem Menschenrechtsrat hat man auch ganz schnell unter dem Teppich gekehrt.

Was ich ja immer belustigend finde, man wähnt die Rada voller Nazis ( wieviele vom rechten sektor sitzen nun da drin?), das pöhse Asow Bataillon etc pp ,blended aber komplett Nazis und ultranationalistisches Gesindel auf russischer Seite aus, welche vom Anfang an auf Seiten der Separatisten in der Ostukraien untewregs waren und sind.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 13. Januar 2018, 13:01

Kumpel hat geschrieben:Unrecht bleibt nun einmal Unrecht und die Geschichte hat gezeigt ,das die auf Unrecht gegründeten Gebilde oftmals der Ursprung sind für neue Konflikte und ihr Bestand daher eher begrenzt ist. [...]

Besonders, wenn man sich die Vorgänge rund um die Krim in der Zeit 1944 bis 1954 anschaut.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon HPA » 13. Januar 2018, 13:14

Was schlussendlich durch das Budapester Memorandum festgeschrieben wurde.

Genau das Memorandum ,welches durch Russland gebrochen wurde!
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 13. Januar 2018, 13:57

Ari@D187 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Unrecht bleibt nun einmal Unrecht und die Geschichte hat gezeigt ,das die auf Unrecht gegründeten Gebilde oftmals der Ursprung sind für neue Konflikte und ihr Bestand daher eher begrenzt ist. [...]

Besonders, wenn man sich die Vorgänge rund um die Krim in der Zeit 1944 bis 1954 anschaut.

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So? Was war denn damals das große Unrecht?
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon HPA » 13. Januar 2018, 14:23

Ja, der "Fauxpas" des demokratischen Feigenblättchens Putins flog ja ganz schnell wieder von deren Website

Aber es wurde gesichert.

http://www.chip.de/news/Krim-Krise-Webs ... 07355.html

Nix mit 95% plus [flash]

Vllt hätten sie ja den Egon K. Einfliegen lassen sollen um das "Wahlergebnis" im russischen Fernsehen zu verkünden.

Der hat Erfahrung mit sowas.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Spartacus » 13. Januar 2018, 15:35

HPA hat geschrieben:
Das Referendum auf der Krim war alles andere als eine freie und unabhängige Wahl und der Menschenrechtsrat des Kreml selbst hatte bereits Wahlfälschung eingeräumt.
Ein Journalist der sich bei seiner Argumentation vorbehaltlos auf dieses Referendum beruft beruft hat seine Glaubwürdigkeit verloren.


Na ,diese Geschichte mit dem Menschenrechtsrat hat man auch ganz schnell unter dem Teppich gekehrt.

Was ich ja immer belustigend finde, man wähnt die Rada voller Nazis ( wieviele vom rechten sektor sitzen nun da drin?), das pöhse Asow Bataillon etc pp ,blended aber komplett Nazis und ultranationalistisches Gesindel auf russischer Seite aus, welche vom Anfang an auf Seiten der Separatisten in der Ostukraien untewregs waren und sind.


Na nun haben wir es doch.

Da kämpft der rechte Sektor à la Asow Bataillon gegen den rechten Sektor der Ostukraine.

Also Nazis gegen Nazis.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon HPA » 13. Januar 2018, 15:47

gegen den rechten Sektor der Ostukraine.


Nein, gegen Neonazis aus Russland
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 13. Januar 2018, 21:39

Kumpel hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Unrecht bleibt nun einmal Unrecht und die Geschichte hat gezeigt ,das die auf Unrecht gegründeten Gebilde oftmals der Ursprung sind für neue Konflikte und ihr Bestand daher eher begrenzt ist. [...]

Besonders, wenn man sich die Vorgänge rund um die Krim in der Zeit 1944 bis 1954 anschaut.

Ari



So? Was war denn damals das große Unrecht?

Ob die Übertragung der Krim von "Russland" auf die Ukraine rechtlich unbedenklich ablief, ist bis heute umstritten.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon augenzeuge » 13. Januar 2018, 22:14

Was willst du denn damit sagen? Etwa anzweifeln und ein Recht auf den widerrechtlichen Einmarsch in ein anderes Land unterstellen?

Dann hätte Russland dies bei Staatsgründung der Ukraine formulieren müssen.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon pentium » 13. Januar 2018, 22:26

augenzeuge hat geschrieben:Was willst du denn damit sagen? Etwa anzweifeln und ein Recht auf den widerrechtlichen Einmarsch in ein anderes Land unterstellen?

Dann hätte Russland dies bei Staatsgründung der Ukraine formulieren müssen.

AZ


Ich bezweifle stark, das Russland dazu in der Lage gewesen wäre...

...
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 13. Januar 2018, 22:28

augenzeuge hat geschrieben:Was willst du denn damit sagen? Etwa anzweifeln und ein Recht auf den widerrechtlichen Einmarsch in ein anderes Land unterstellen?

Etwas hineininterpretieren und unterstellen tust gerade du wieder...

augenzeuge hat geschrieben:Dann hätte Russland dies bei Staatsgründung der Ukraine formulieren müssen.

AZ

Es geht um 1954.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon augenzeuge » 13. Januar 2018, 22:43

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Was willst du denn damit sagen? Etwa anzweifeln und ein Recht auf den widerrechtlichen Einmarsch in ein anderes Land unterstellen?

Etwas hineininterpretieren und unterstellen tust gerade du wieder...

augenzeuge hat geschrieben:Dann hätte Russland dies bei Staatsgründung der Ukraine formulieren müssen.

AZ

Es geht um 1954.

Ari


Sorry, Ari, ich bin gezwungen zu fragen. Deine kurzen Statements lassen leider oft einen breiten Raum für Interpretationen.
Selbst nach deinem zweiten Beitrag weiß vermutlich keiner, was du sagen wolltest.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 14. Januar 2018, 08:41

augenzeuge hat geschrieben:Selbst nach deinem zweiten Beitrag weiß vermutlich keiner, was du sagen wolltest.




Aber natürlich weiß man das.
Er möchte damit zum Ausdruck bringen , dass die "Ungerechtigkeit" welche Chruschtschow mit der Angliederung der Krim
an die ukrainische sozialistische Sowjetrepublik mit dem Einmarsch der Russen und der anschließenden Angliederung der Krim
an Russland wieder aufgehoben wurde. Somit eben legitim war.
Etwas verbrämt vorgetragen , aber im Grundsatz eben so gemeint.
Nur sollte erwähnt werden , dass durch diese Angliederung 1954 , mag sie vormal auch nach sowjetischem Recht nicht wasserdicht gewesen sein
eben niemanden etwas weg genommen wurde oder sich für die Bewohner der Krim oder deren Minderheiten etwas in ihrem Leben änderte.
Die Krim blieb letzt endlich Teil der Sowjetunion.
Das sieht heute ganz anders aus.
Man könnte sagen altes Unrecht kann eben auch nicht mit neuem Unrecht aufgehoben werden.
Kumpel
 

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon augenzeuge » 14. Januar 2018, 09:02

Man könnte sagen altes Unrecht kann eben auch nicht mit neuem Unrecht aufgehoben werden.


Na ob das Ari sagen wollte... [grins]

Eins wird dem Ari klar sein. Unterstelle ich mal. [flash] Wenn man jene Gründe Putins zur Annexion der Krim überall praktizieren würde, dann wäre der Krieg da.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 14. Januar 2018, 11:26

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Was willst du denn damit sagen? Etwa anzweifeln und ein Recht auf den widerrechtlichen Einmarsch in ein anderes Land unterstellen?

Etwas hineininterpretieren und unterstellen tust gerade du wieder...

augenzeuge hat geschrieben:Dann hätte Russland dies bei Staatsgründung der Ukraine formulieren müssen.

AZ

Es geht um 1954.

Ari


Sorry, Ari, ich bin gezwungen zu fragen. Deine kurzen Statements lassen leider oft einen breiten Raum für Interpretationen.
Selbst nach deinem zweiten Beitrag weiß vermutlich keiner, was du sagen wolltest.

AZ

Im Zusammenhang lesen wäre prima. Deswegen gibt es die Zitat-Funktion, welche ich gerne nutze.

Kumpel sagte:

Kumpel hat geschrieben:Unrecht bleibt nun einmal Unrecht und die Geschichte hat gezeigt ,das die auf Unrecht gegründeten Gebilde oftmals der Ursprung sind für neue Konflikte und ihr Bestand daher eher begrenzt ist. [...]


Auf meine Antwort bezüglich 1954, fragte er dann nach (locken):
So? Was war denn damals das große Unrecht?


Meine Antwort wird jetzt benutzt für unverschämte und übelste Unterstellungen. Immer das gleiche Spiel.

Ari
Zuletzt geändert von Ari@D187 am 14. Januar 2018, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 14. Januar 2018, 11:29

Kumpel hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Selbst nach deinem zweiten Beitrag weiß vermutlich keiner, was du sagen wolltest.




Aber natürlich weiß man das.
Er möchte damit zum Ausdruck bringen , dass die "Ungerechtigkeit" welche Chruschtschow mit der Angliederung der Krim
an die ukrainische sozialistische Sowjetrepublik mit dem Einmarsch der Russen und der anschließenden Angliederung der Krim
an Russland wieder aufgehoben wurde. Somit eben legitim war.
Etwas verbrämt vorgetragen , aber im Grundsatz eben so gemeint.
Nur sollte erwähnt werden , dass durch diese Angliederung 1954 , mag sie vormal auch nach sowjetischem Recht nicht wasserdicht gewesen sein
eben niemanden etwas weg genommen wurde oder sich für die Bewohner der Krim oder deren Minderheiten etwas in ihrem Leben änderte.
Die Krim blieb letzt endlich Teil der Sowjetunion.
Das sieht heute ganz anders aus.
Man könnte sagen altes Unrecht kann eben auch nicht mit neuem Unrecht aufgehoben werden.

Kumpel, damit hast du dich nun endgültig als ernstzunehmender Diskussionspartner disqualifiziert.
Mit der ideologischen Rückendeckung eines Moderators ist das natürlich recht einfach. Woanders würdest du damit gesperrt werden oder rausfliegen.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Spartacus » 14. Januar 2018, 14:38

augenzeuge hat geschrieben:
Man könnte sagen altes Unrecht kann eben auch nicht mit neuem Unrecht aufgehoben werden.


Na ob das Ari sagen wollte... [grins]

Eins wird dem Ari klar sein. Unterstelle ich mal. [flash] Wenn man jene Gründe Putins zur Annexion der Krim überall praktizieren würde, dann wäre der Krieg da.

AZ


Die Krim war, ist und bleibt ein Sonderfall. Wäre es anders gelaufen, dann würden heute wahrscheinlich amerikanische Kriegsschiffe in Sewastopol vor Anker liegen
und keine russischen mehr. Aufregen würde sich darüber niemand, außer den Russen, die dann keinen Zugang mehr zum schwarzen Meer hätten. Daher haben sie
reagiert, als es so weit war, aber................

..........alles schon tausendmal durchgekaut, wird langsam langweilig. [hallo]

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon HPA » 14. Januar 2018, 15:01

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Man könnte sagen altes Unrecht kann eben auch nicht mit neuem Unrecht aufgehoben werden.


Na ob das Ari sagen wollte... [grins]

Eins wird dem Ari klar sein. Unterstelle ich mal. [flash] Wenn man jene Gründe Putins zur Annexion der Krim überall praktizieren würde, dann wäre der Krieg da.

AZ


Die Krim war, ist und bleibt ein Sonderfall. Wäre es anders gelaufen, dann würden heute wahrscheinlich amerikanische Kriegsschiffe in Sewastopol vor Anker liegen
und keine russischen mehr. Aufregen würde sich darüber niemand, außer den Russen, die dann keinen Zugang mehr zum schwarzen Meer hätten. Daher haben sie
reagiert, als es so weit war, aber................

..........alles schon tausendmal durchgekaut, wird langsam langweilig. [hallo]

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Wo hätten die Russen kein Zugang mehr zum Schwarzen Meer? Die Küstenlinie zwischen Sotschi und Novorossijsk ist lang genug!
Und da ist noch nicht mal das Asowsche Meer dabei!

Es ist und bleibt nun einmal eine völkerechtswidrige Annexion durch Russland und ein Bruch des Budapester Memorandums.

Im Übrigen haben NATO und die Ukraine schon seit mindestens 1994 militärisch zusammen gearbeitet. Sogar im Einsatz.

Von daher zieht das Argument mit den NATO Schiffen in Sewastopol nicht.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon augenzeuge » 14. Januar 2018, 15:03

Es gibt für mich keine Sonderfälle, welche eine Intervention akzeptabel erscheinen lassen. Die ganze Welt besteht aus Sonderfällen.... für interessierte Parteien.
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Spartacus » 14. Januar 2018, 15:40

augenzeuge hat geschrieben:Es gibt für mich keine Sonderfälle, welche eine Intervention akzeptabel erscheinen lassen. Die ganze Welt besteht aus Sonderfällen.... für interessierte Parteien.
AZ


Das stimmt natürlich. [hallo]

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 15. Januar 2018, 08:05

Ari@D187 hat geschrieben:Kumpel, damit hast du dich nun endgültig als ernstzunehmender Diskussionspartner disqualifiziert.
Mit der ideologischen Rückendeckung eines Moderators ist das natürlich recht einfach. Woanders würdest du damit gesperrt werden oder rausfliegen.



Du musst dich hier nicht zum Opfer stilisieren.
Deine einzeiligen Einwürfe zeigen jedoch wie dünn deine Argumente geworden sind.
Zum Thema möchte ich dir folgenden Artikel ans Herz legen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... anow-5vor8
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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 15. Januar 2018, 20:05

Kumpel hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:Kumpel, damit hast du dich nun endgültig als ernstzunehmender Diskussionspartner disqualifiziert.
Mit der ideologischen Rückendeckung eines Moderators ist das natürlich recht einfach. Woanders würdest du damit gesperrt werden oder rausfliegen.



Du musst dich hier nicht zum Opfer stilisieren.
Deine einzeiligen Einwürfe zeigen jedoch wie dünn deine Argumente geworden sind.
[...]

Einfach nur noch billig was du hier ablieferst.
In dem Sinne, weitermachen!

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 15. Januar 2018, 20:32

Kommt mir irgendwie bekannt vor die Nummer.
Wenn es eng wird gehts ins Persönliche.
Kumpel
 

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Ari@D187 » 15. Januar 2018, 20:42

Kumpel hat geschrieben:Kommt mir irgendwie bekannt vor die Nummer.
Wenn es eng wird gehts ins Persönliche.

Haste zuviel gegessen über Weihnachten oder warum wird es eng?

Ansonsten: Du musst dich hier nicht zum Opfer stilisieren.
Lies dir mal deine rotzfrechen, unverschämten letzten Beiträge durch, dann weißte was persönlich ist.

In dem Sinne, weitermachen.

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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 17. Januar 2018, 17:38

Es besteht hier absolut kein Grund ausfallend zu werden.
Was bezweckst du denn mit deinen dürren Einzeilern oder den Jahreszahlen ohne Erklärung?
Kumpel
 

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Spartacus » 3. Februar 2018, 17:09

Gibt es eigentlich etwas neues aus der Ukraine zu berichten?



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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 3. Februar 2018, 17:13

Ja ja , diese Ukrainer alles unverbesserliche Nazis.
Kumpel
 

Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Spartacus » 3. Februar 2018, 17:16

Kumpel hat geschrieben:Ja ja , diese Ukrainer alles unverbesserliche Nazis.


Sind das etwa keine Nazis?


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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Die Lage in der Ukraine Teil 2

Beitragvon Kumpel » 3. Februar 2018, 18:08

Könntest ja mal über den konkreten politischen Einfluss der Rechten in der Ukraine berichten.
Andererseits unterstützt sogar der Kreml diverse rechte Parteien in der EU. Alles recht verworren.
Kumpel
 

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