Werner Thal hat geschrieben:Und ob jedem Kind dieser Gebäudekomplex von Außen bekannt war, er lag ja fast im Zentrum
von Rostock. Ironischerweise sprach ich hin und wieder mit nahen Kollegen von der diesem
Komplex umgebenden "Bannmeile", die es tunlichst zu meiden galt!
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Werner Thal hat geschrieben:Und ob jedem Kind dieser Gebäudekomplex von Außen bekannt war, er lag ja fast im Zentrum
von Rostock. Ironischerweise sprach ich hin und wieder mit nahen Kollegen von der diesem
Komplex umgebenden "Bannmeile", die es tunlichst zu meiden galt!
Aber ab Oktober 1989 änderte sich die Situation schlagartig - die Abneigung wich dem
aufrechten Gang - immer donnerstags - an dem Gebäude vorbei!
W.T.
Dr. 213 hat geschrieben:Und es gab Videokameras in unübersehbar großen Gehäusen.
Also so groß war das Bedürfnis nicht, dort ungefragt mal aufzuschlagen. Dahin verirrten sich nichmal Besoffene.
Werner Thal hat geschrieben:Und ob jedem Kind dieser Gebäudekomplex von Außen bekannt war, er lag ja fast im Zentrum
von Rostock. Ironischerweise sprach ich hin und wieder mit nahen Kollegen von der diesem
Komplex umgebenden "Bannmeile", die es tunlichst zu meiden galt!
W.T.
Beethoven hat geschrieben:Werner Thal hat geschrieben:Und ob jedem Kind dieser Gebäudekomplex von Außen bekannt war, er lag ja fast im Zentrum
von Rostock. Ironischerweise sprach ich hin und wieder mit nahen Kollegen von der diesem
Komplex umgebenden "Bannmeile", die es tunlichst zu meiden galt!
W.T.
Nun Herr Thal,
ich bin Rostocker und mir war bekannt, wo die Bezirksverwaltung des MfS war (August - Bebel - Str.), ungefähr 1 km westlich der Stadtmitte, schätze ich mal.
Eine Bannmeile gab es da nicht. Es war (ist) eine breite Straße, die damals schon eine Durchgangsstraße war. Es gab also keinerlei Restriktionen, Einschränkungen oder was auch immer.
Ein schönes Haus war es nicht. Sah mit seinen vielen Türen (der linke Teil des Gebäudekomplexes) eher wir ein Kino von außen aus.
Wenn Du Dir allerdings selber eine Bannmeile auferlegt hast, so ist das Deine Sache gewesen. Jedenfalls gab es keine staatlichen Zwänge oder Verbote, diese Straße betreffend.
Wir sind damals oft beim Fleischer in der in der Richard-Wagner-Straße (Querstraße zur A.-Bebel-Str.) einkaufen gewesen. Den gibt es wohl heute nicht mehr. War schon lange nicht mehr in dieser Ecke.
Freundlichst
Volker Zottmann hat geschrieben:Beethoven, kannst Du denn nicht lesen?
Werner schreibt doch eindeutig, was ihn abhielt da lang zu laufen.
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben: Sonst aber alles versteckt hinter einer hohen Steinmauer gelegen, mit einem einzigen verplatteten Eisentor, in dessem einen Gefach ein Guckfenster angebracht war. Nachdem Besucher klingelten, hat erstmal der Diensthabende seine Birne aus dem Guckloch gesteckt. War irgendwie komisch, ja flößte dem Betrachter aber unter Umständen einen Schauer ein, was wohl Geheimnisvolles dahinter sein möge.
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