Was wurde aus der NVA?

[Beethoven]

Soweit ich weiß, ist der TÜP Letzlinger Heide (Gefechtsübungszentrum) gegenwärtig einer der modernsten Truppenübungsplätze (TÜP) den die BW hat und er wird unter anderem oder vor allem für die Vorbereitung unserer Soldaten und Soldatinnen auf Auslandseinsätze genutzt.

Da hat jeder übende Soldat so elektronisches Geschirr um und wird von einem Computergestützten System, weit ab in irgend welchen Hallen überwacht. Man kann also im Nachhinein die Handlungen der Soldaten und Gefechtstechnik aufs genaueste auswerten.

Das finde ich sehr gut, weil es, so hoffe ich wenigsten, unsere Jungs und Mädels auf eventuelle Handlungen vorbereitet und damit Leben retten kann.

https://www.youtube.com/watch?v=h4B92JcHXZo

[Volker Zottmann]

Hallo Scorn, dass die BW in Teilen Sinn macht, will ich nicht bestreiten.
Ich stelle auch nur für mich fest und frage nach dem Sinn. Irsinn ist ja auch ein Sinn.
Nun bin ich mal gespannt ob die mich gleich entdecken, wenn ich mit Pedelec einmarschiere. Mal schauen, ob keiner guckt!
Immerhin suche ich alte Burgreste und Schnöggersburg suggeriert dem ahnungslosen Wanderer Ähnliches.
Sollte ich schon in Brunkau abgeführt werden, weiß ich, wer hier mitliest.

Gruß Volker

[Spartacus]

Kann mir jemand sagen, zu welcher Truppe die Mädels gehören?

[karnak]

Ich kann mich dunkel erinnern, dass 1990 noch das Barett in der NVA eingeführt wurde. Schon mal zum üben für den Übergang zur BW sozusagen.

[Merkur]

Das Barett für Frauen wurde in der NVA und im MfS schon wesentlich früher eingeführt.
Die Damen waren Fähnrich- oder Offiziersschüler der LaSk.

[pentium]

Das Barett für Frauen wurde in der NVA und im MfS schon wesentlich früher eingeführt.
Die Damen waren Fähnrich- oder Offiziersschüler der LaSk.

Richtig! Man denke nur an die Fallschirmtruppe und die Militärmusikanten. Gut die trugen Rot. Es scheint sich auf dem Foto um Baretts für weibliche Offiziere zu handeln? Bin mir aber nicht ganz sicher. Was die Truppenfrage betrifft, lässt sich schwer beantworten, man müsste die Schulterstücke besser sehen können...wo stammt das Foto her?

...

[augenzeuge]

Das ist frühestens 1985....

AZ

[pentium]

Das ist frühestens 1985....

AZ

Wie das?

...

[karnak]

Da es eine Felddienst ist wird es mit der Farbe der Waffengattung schwierig.

[karnak]

Das Barett für Frauen wurde in der NVA und im MfS schon wesentlich früher eingeführt.
Die Damen waren Fähnrich- oder Offiziersschüler der LaSk.

Und was wäre wesentlich früher? Ich habe keine Erinnerung an dieses Barett bei Frauen ,nur an die komische Omakappe im Sommer und die Mütze mit Schirm im Winter.

[Merkur]

Richtig! Man denke nur an die Fallschirmtruppe und die Militärmusikanten. Gut die trugen Rot. Es scheint sich auf dem Foto um Baretts für weibliche Offiziere zu handeln? Bin mir aber nicht ganz sicher. Was die Truppenfrage betrifft, lässt sich schwer beantworten, man müsste die Schulterstücke besser sehen können...wo stammt das Foto her?
...

Die Fallschirmjäger trugen zur Felddienstuniform Barett in der gleichen Farbe (steingrau) wie auf dem Foto und nicht Rot. Die FJ-Barette waren vom Schnitt her aber etwas anders und konnten hinten mit einem Band der Kopfgröße angepasst werden, außerdem gab es seit Mitte der 80er Jahre einen kleinen Fallschirm mit Schwinge am Barett.
Teilstreitkraft auf dem Foto ist eindeutig Landstreitkräfte, da die Luftstreitkräfte ein anderes Mützenemblem trugen.
Und da die Frauen nur in wenigen Laufbahnen eingesetzt waren, kann man eingrenzen.

[pentium]

Richtig! Man denke nur an die Fallschirmtruppe und die Militärmusikanten. Gut die trugen Rot. Es scheint sich auf dem Foto um Baretts für weibliche Offiziere zu handeln? Bin mir aber nicht ganz sicher. Was die Truppenfrage betrifft, lässt sich schwer beantworten, man müsste die Schulterstücke besser sehen können...wo stammt das Foto her?
...

Die Fallschirmjäger trugen zur Felddienstuniform Barett in der gleichen Farbe (steingrau) wie auf dem Foto und nicht Rot. Die FJ-Barette waren vom Schnitt her aber etwas anders und konnten hinten mit einem Band der Kopfgröße angepasst werden, außerdem gab es seit Mitte der 80er Jahre einen kleinen Fallschirm mit Schwinge am Barett.
Teilstreitkraft auf dem Foto ist eindeutig Landstreitkräfte, da die Luftstreitkräfte ein anderes Mützenemblem trugen.
Und da die Frauen nur in wenigen Laufbahnen eingesetzt waren, kann man eingrenzen.

Zur Ausgeh- und Paradeuniform gehörte bei der Fallschirmtruppe ein rotes Barett...

...

[Merkur]

Und was wäre wesentlich früher?

Konkret eingeführt 1983. Das Foto müsste auch ungefähr aus dieser Zeit stammen, denn hier wird noch die Metallkokarde getragen. Ab ca. 1986 war diese aus Stoff.

[augenzeuge]

Das ist frühestens 1985....

AZ

Wie das?

Einmal seh ich das an der Frisur, dann kann man das mit der Fotoqualität etwas eingrenzen....und zuletzt konnten Frauen einige Jahre früher diese Ausbildung gar nicht machen.
Soweit ich weiß, war das erst ab 1984 möglich.

AZ

[pentium]

Das ist frühestens 1985....

AZ

Wie das?

Einmal seh ich das an der Frisur, dann kann man das mit der Fotoqualität etwas eingrenzen....und zuletzt konnten Frauen einige Jahre früher diese Ausbildung gar nicht machen.
Soweit ich weiß, war das erst ab 1984 möglich.

AZ

Gut, wir wissen nun, das sich die Mädels irgendwann so um 198# auf dieser Wiese niedergelassen haben. Was sagt eigentlich der Einsteller des Fotos zu den ersten Ergebnissen bei Akte XY...

...

[Spartacus]

Was sagt eigentlich der Einsteller des Fotos zu den ersten Ergebnissen bei Akte XY...

Ja danke, gar nicht so schlecht die Erkenntnisse.

Fähnrich- oder Offiziersschüler der LaSk

Könnte hinkommen, 1983 wohl auch.

LG

Sparta

[Volker Zottmann]

Neiden 2.jpg[/attachment]

Neiden 2.jpg

Ach hätte ich doch nur den Film (3 an der Zahl) zu Beginn dieses Threads sofort angesehen. Nun kann von Euch keiner mehr meine Worte ganz nachvollziehen. Die Mediathek gibt die 3 Filme (Was wurde aus der DDR) heute nicht mehr raus. Ich aber habe im April 2017 diese Filme bei einer MDR-Wiederholung kopiert und gerade angesehen. Der 2. Teil handelt von all den verschrotteten und verhökerten NVA-Waffensystemen rund um den Globus.
Ein paar mal fliegt eine Drohne über verfallenes Armeegelände und da wird suggeriert, dass auch dort in den Kasernen noch eingelagert wurde.
Das ist eben Fernsehen und ist falsch!
Die Drohne fliegt in 3 langen Filmsequenzen über "Am Österreicher" bei Torgau/Neiden. Ja, es ist die NVA Kaserne bei Neiden, die wir Baupioniere aufbauten. Drei Blöcke sind noch zu sehen, leer, verrottet. Davor das heute riesige Areal einer Motocrossstrecke, die gar durch den 2. Block geht/ging.
Alles Andere ist bereits abgerissen worden und heute mit Solaranlagen gepflastert. Der Rest ist Gewerbegebiet geworden. Unter obiger Adresse kann man Google Maps füttern.

"Unsere" Kasernen waren nach Fertigstellung die Heimatadresse des 1973/74 neu geschaffenen Ingenieur-Bauregiments ".

Gruß Volker

[Volker Zottmann]

Vor wenigen Wochen bekam ich einen Anruf . Es meldete sich ein begeisterter Leser meiner Niederschrift http://baupionier.zottmann.org/.
"Jedes Wort stimmt , Volker!" waren die Worte des Anrufers Namens Hugo J. .
Er schrubbte seine Zeit in meiner Kompanie im 1. Zug zeitgleich. Am Sonntag nun stand er unerwartet vor meinem Haus. Welche Freude.
Er erklärte mir, dass meine Geschichten um die NVA in Neiden richtig aber unvollständig sind. Ich schrieb ja, dass ein einäugig Blinder auch eingezogen wurde am 4. Mai 1970, und 2 Tage vor Weihnachten erst entlassen war, der Fehler des Einberufens behoben war.
Hugo eröffnete mir, was wir nicht wussten:
Auch er war bereits mit 4 Jahren auf einem Auge blind. Auch er rückte ein, wurde aber keinen Tag eher entlassen. Im Gegenteil, er verlor auf der Baustelle bei einem Unfall einen Fingerteil und musste direkt zur Entlassung unterschreiben, keine Ansprüche zu stellen. Anders wäre er nicht pünktlich entlassen worden. Also arbeitete die NVA an seinem letzten Diensttag noch mit Erpressung.

Gruß Volker

[Volker Zottmann]

Im Film wird erwähnt, dass in den Jahren 1973/74/75 insgesamt weit über 400 Unfalltote bei der NVA zu beklagen waren und über 90 Suizide.
Für die vergleichsweise niedrigen Soldatenzahlen war demnach die Sterberate noch größer als beim russischen Staatszirkus C und A. (Sowjetarmee)

Gruß Volker

[steffen52]

Zu meiner Zeit im GR3(Dermbach/Rhön) hat sich auch ein Kamerad erschossen. Leider aus dem Grund, weil er seine Frau oder Freundin(so genau weiß ich es nicht mehr, die ihn besucht hatte)
nicht befriedigen konnte( er hatte eine Unterleibs- Erkähltung) und sie sich deshalb von ihm trennen wollte. Es gab Alarm im Munibunker( Schüsse) und wir mussten alle raus. Er sitzte mit der Kaschi
im Mund(Rest lasse ich mal aus) in einen dort abgestellten P3 und so haben wir ihn da aufgefunden. Der Anblick war einfach schrecklich. Wir alle haben es nicht verstanden, aus diesen nichtigen Grund
sich das Leben zu nehmen. Aber so ist halt die Zeit gewesen in der NVA oder Grenztruppen, der Halt ist für ihn weg gewesen. Sind eben verschiedene Charaktereigenschaften!
Ich hatte es da etwas einfacher, meine damalige Freundin wohnte hinter dem KFZ-Park und uns trennte nur ein Drahtzaun der sehr viel Löscher hatte und der Gefreite Steffen sie nach Dienstschluß
besuchen konnte so oft er wollte.Natürlich ohne Wissen der Eltern, aber ihr Zimmer ist halt im Erdgeschoss gewesen und leicht durch das Fenster zu ereichen. Meine Stubenkameraden wussten alle Bescheid und wenn etwas passierte(Alarm, Stubenkontrolle) haben sie mich sofort geholt. Upps, passt das zum Thema? Nicht das ich wieder von einen Moderator Feuer bekomme.
Gruß steffen52

[Volker Zottmann]

Hurra!
Auf Youtube bin ich fündig geworden!
https://www.youtube.com/watch?v=AYazt_SK0So

Ab 24:06, dann 40:45 und 42:25 ist mein alter Standort zu sehen.

Gruß Volker

[pentium]

Zu meiner Zeit im GR3(Dermbach/Rhön) hat sich auch ein Kamerad erschossen. Leider aus dem Grund, weil er seine Frau oder Freundin(so genau weiß ich es nicht mehr, die ihn besucht hatte)
nicht befriedigen konnte( er hatte eine Unterleibs- Erkähltung) und sie sich deshalb von ihm trennen wollte. Es gab Alarm im Munibunker( Schüsse) und wir mussten alle raus. Er sitzte mit der Kaschi
im Mund(Rest lasse ich mal aus) in einen dort abgestellten P3 und so haben wir ihn da aufgefunden. Der Anblick war einfach schrecklich. Wir alle haben es nicht verstanden, aus diesen nichtigen Grund
sich das Leben zu nehmen. Aber so ist halt die Zeit gewesen in der NVA oder Grenztruppen, der Halt ist für ihn weg gewesen. Sind eben verschiedene Charaktereigenschaften!
Ich hatte es da etwas einfacher, meine damalige Freundin wohnte hinter dem KFZ-Park und uns trennte nur ein Drahtzaun der sehr viel Löscher hatte und der Gefreite Steffen sie nach Dienstschluß
besuchen konnte so oft er wollte.Natürlich ohne Wissen der Eltern, aber ihr Zimmer ist halt im Erdgeschoss gewesen und leicht durch das Fenster zu ereichen. Meine Stubenkameraden wussten alle Bescheid und wenn etwas passierte(Alarm, Stubenkontrolle) haben sie mich sofort geholt. Upps, passt das zum Thema? Nicht das ich wieder von einen Moderator Feuer bekomme.
Gruß steffen52

Dazu, also zu solchen bedauerlichen Fällen gibt es einen Thread @Steffen. Einfach mal nach Suizid suchen....

...

[Beethoven]

Im Film wird erwähnt, dass in den Jahren 1973/74/75 insgesamt weit über 400 Unfalltote bei der NVA zu beklagen waren und über 90 Suizide.
Für die vergleichsweise niedrigen Soldatenzahlen war demnach die Sterberate noch größer als beim russischen Staatszirkus C und A. (Sowjetarmee)

Gruß Volker

Ich will nicht wieder stänkern.
Aber in drei Jahren, den Personalbestand eines Mot-Schützenbataillons wegen Unfällen zu verlieren, erscheint mir recht hoch.
Was für Unfälle, müßte man da mal fragen?

Ich kenne einen Fall, wo ein Soldat sich im Urlaub tot gefahren hat. Ein weiterer Fall, wo ein Springer aus 400 m zu tote gestürzt ist (absolut eigenes Verschulden), bei einem Gefechtsschießen bei Nacht, wurde eine Truppe beschossen die sich verfahren hat. Da gab es auch Tote und Verletzte und der Leiter des Schießens wurde aus der NVA entfernt und vor ein Gericht gestellt, weil die Militärgerichtsbarkeit keine Strafe aussprechen durfte, die dem angemessen war. Ich war 16 Jahre bei der Truppe und kenne eben nur diese Fälle.

Das es in der NVA tote Soldaten (aller Dinstgradgruppen) gab, wird keiner bestreiten. Fast immer sind Verstöße gegen geltende Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen die Ursache dafür gewesen also menschliche Fehler.
Es mag auch sein, dass es in den genannten Jahren zu einer Häufung kam. Ich war 74/75 noch ein U-Schüler mit keiner Einsicht oder Aussicht über das Kasernentor hinaus. Aber es erscheint mir, wie bereits geschrieben ganz schön hoch. Eine Behauptung aufstellen kann jeder. Ich könnte behaupten, dass in der gleichen Zeit, in der BW, ca. 1700 Soldaten durch Unfälle starben und 800 durch Selbstmord. Wer will mir das Gegenteil beweisen?

[Beethoven]

Kann mir jemand sagen, zu welcher Truppe die Mädels gehören?

Ich habe mir das Bild etwas vergrößert. Ich erkenne 2 x die AK.
Die Schulterstücke, so erkenne ich das, haben einen grauen Balken.
Insofern denke ich, sind das Unteroffiziersschülerinnen bei der Schießausbildung.
Schon seit bestehen der NVA wurden Frauen in verschiedenen Dienststellungen eingesetzt. Im Med-Dienst, als Cheffriererinnen, als Sekretärinnen, bei den Rückwärtigen Diensten auf verschiedenen Posten.
All dei machten eine miliutärische Grundausbildung mit Taktik und Schießen, Schutzausbildung, Ex und was eben noch alles dazu gehörte.
Ich vermute solche Mädels sind das.

Was das Bareztt angeht, war es das gleiche Model, welches die Fallschirmjäger in jenen Jahren trugen. Nur hatten die Soldaten und Uffze als SAZ die kleine Kokarde und erst ab Beriufsunteroffizier die große Kokarde, meist gestickt aber es gab dies auch aus Blech bei den Fallschirmjägern.

Das Barett mit den Bändchen und der Fallschirmschwinge wurde erst 85 oder 86 eingeführt. Da hatten die Mädels ihr Baret schon lange.

Auf dem Foto ist Uli M., Kompaniechef der 2. Falschirmjägerkompanie, zu sehen, mit einer Metalkokarde.

[pentium]

Ich will nicht wieder stänkern.
Aber in drei Jahren, den Personalbestand eines Mot-Schützenbataillons wegen Unfällen zu verlieren, erscheint mir recht hoch.
Was für Unfälle, müßte man da mal fragen?

Das haben wir doch schon im Thema: "Todesfälle in der Armee" abgehandelt.

...

[Volker Zottmann]

Im Film wird erwähnt, dass in den Jahren 1973/74/75 insgesamt weit über 400 Unfalltote bei der NVA zu beklagen waren und über 90 Suizide.
Für die vergleichsweise niedrigen Soldatenzahlen war demnach die Sterberate noch größer als beim russischen Staatszirkus C und A. (Sowjetarmee)

Gruß Volker

Ich will nicht wieder stänkern.
Aber in drei Jahren, den Personalbestand eines Mot-Schützenbataillons wegen Unfällen zu verlieren, erscheint mir recht hoch.
Was für Unfälle, müßte man da mal fragen?

Genau habe ich die Zahl nicht mehr im Kopf, ob es 417 oder noch mehr waren.
Ich beziehe mich auf die getätigten Aussagen in der hier abgehandelten Dokumentation. Das wird irgendwo in den 3 einzelnen Filmen erwähnt. Über Youtube kommst Du da allein hin Beethoven. Krame Dir den ersten Beitrag noch mal vor und dann such die Titel dort. Mir ist es zu müßig diese recherchierten Tatsachen nochmals aufzuwärmen.
Zu Deiner Lehniner Truppe und ihrer Aufgabe in Leipzig wird auch umfänglich berichtet. So auch, dass ihr gegen die Demonstranten mit schon ausgeteilten Schlagstöcken vorgehen solltet. Ein Fallschirmjäger berichtet dort. Ebenso, dass ihr nach dem abgesagten Einsatz dann Eure Unterkünfte in Lehnin zerlegtet. Frust eben.

Gruß Volker

[Spartacus]

insofern denke ich, sind das Unteroffiziersschülerinnen bei der Schießausbildung.

So weit, so gut, nur warum tragen die Mädels die Baretts der Fallschirmjäger, oder überhaupt Baretts?

Sparta

[pentium]

insofern denke ich, sind das Unteroffiziersschülerinnen bei der Schießausbildung.

So weit, so gut, nur warum tragen die Mädels die Baretts der Fallschirmjäger, oder überhaupt Baretts?

Sparta

Mal den Text vom Beethoven richtig lesen...es ist das gleiche Modell....

...

[Spartacus]

insofern denke ich, sind das Unteroffiziersschülerinnen bei der Schießausbildung.

So weit, so gut, nur warum tragen die Mädels die Baretts der Fallschirmjäger, oder überhaupt Baretts?

Sparta

Mal den Text vom Beethoven richtig lesen...es ist das gleiche Modell....

...

Ja, aber ich bin noch nicht fertig, habe noch so ein paar schmucke Mädels.




LG

Sparta

[augenzeuge]

schmucke Mädels.

Sparta

Ich gönne es dir ja. Aber ein schmuckes Mädel in ne Uniform wirkt auf mich wie ein frisches Bier in einer Plastikflasche....abtörnend.

AZ