Der gefährliche Prophet?

Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Zicke » 29. September 2015, 14:28

Der gefährliche Prophet
Mohamed ist ein Vorbild für Millionen Muslime – und auch für Terroristen. Der Islamexperte Hamed Abdel-Samad kritisiert ihn als Paranoiker und Tyrannen.

http://www.zeit.de/2015/38/Mohammed
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 1. Oktober 2015, 15:44

In seinem Buch über "Mohamed", das den Untertitel "eine Abrechnung" trägt, reflektiert der deutsch-ägyptische Publizist Hamed Abdel-Samad diese europäische Rezeptionsgeschichte nicht. Vielmehr macht er sich den überkommenen Blick zu eigen. Sein Buch fügt sich in die lange Reihe der Negativdarstellung des muslimischen Propheten. Durchaus unterhaltsam erzählt Abdel-Samad die Lebensgeschichte des Propheten nach und würzt sie mit Sex and Crime und mehr als nur einem Schuss Küchenpsychologie, er dichtet Mohammed einen Vaterkomplex, eine Midlife-Crisis und schwere psychische Schäden an.

Ausführlich widmet er sich mutmaßlichen Massakern und Bettgeschichten und zeichnet Mohammed als einen Massenmörder und kranken Tyrannen, der an Kontrollzwang, Narzissmus und Größenwahn, Verlustängsten und Paranoia gelitten haben soll, an einer Stelle vergleicht er ihn sogar mit Adolf Hitler. Seine Krankheiten, so Hamed Abdel-Samad, habe Mohammed an die Muslime von heute "vererbt".

So stempelt er nebenbei 1,5 Milliarden Muslime zu potenziellen Gewalttätern und erklärt Terrorgruppen wie die IS-Milizen und Boko Haram zur logischen, ja zwingenden Folge der Lehre Mohammeds. Das ist in etwa so, als würde man den Ku Klux Klan mit seinen brennenden Kreuzen zur einzigen richtigen Lesart des Christentums erklären.

quelle:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 55047.html

Dazu passend:

Heidelberg. Dass der ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad (43) sich mit seinen provokativen, oft polemischen Thesen zum Islam nicht nur Freunde macht, kann nicht überraschen. Dass Islamisten ihn deshalb aber mit dem Tod bedrohen, geht zu weit – und scheint dem Islamkritiker Abdel-Samad in vielen Punkten Recht zu geben. In seinem neuesten Buch nimmt er den Propheten ins Visier. Ein Telefonat über „Mohamed. Eine Abrechnung.“

http://www.rnz.de/politik/hintergrund_a ... 30678.html

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 11. Dezember 2015, 12:45

Der Selbstmord des Abendlandes: Die Islamisierung Europas
Michael Ley, Hintergrund-Verlag, Taschenbuch, 254 Seiten, 3. korrigierte Auflage/2015, ISBN 978-3000498664

http://www.amazon.de/Der-Selbstmord-Abe ... 3000498664

Dazu eine Rezension:

Im Abendland geht die Sonne unter….

Vorabbemerkung: Wann immer ich den Begriff Abendland wähle, dann meine ich nicht zwangsläufig damit das christliche Abendland, auch wenn unsere Kultur traditionell und geschichtlich mit dem Christentum-Judentum verwoben ist. Ich bin Atheist und habe mit Religionen nichts am Hut. Für mich ist Abendland ein geografischer Begriff, genauso wie Morgenland. Der Begriff entstand während der Kreuzzüge als geografische Sichtweise des jeweils einen auf die Herkunft des anderen. Für die Morgenländer geht hier bei uns die Sonne unter, für uns als Europäer geht dort im Osten die Sonne auf. Zum umgangssprachlich „christlichen Abendland“ wurde es meines Erachtens erst später.

Das Buch gliedert sich in die drei Teile „Über den Islam“, „Die Krise der europäischen Identität“ und „Die Zukunft Europas“. Die drei relativ langen Teile gliedern sich in je drei Kapitel mit recht kurzen Absätzen. Man kann also jederzeit Pause machen – die zum Verdauen des Gelesenen oftmals auch angebracht ist. Im Kapitel „Die Entstehung des Islam“ musste ich auch mal paar Seiten überspringen, weil es mir „zu trocken“ wurde (was man jetzt keinesfalls auf das gesamte Buch bezogen verstehen soll und sicher auch nur mein subjektives Empfinden ist!!). Aber selbst beim Weglassen einiger Seiten kommt man sofort wieder rein in den Lesefluss.

Michael Ley erläutert die Entstehungsgeschichte des Islam vor dem Hintergrund der byzantinischen, griechischen und römischen Geschichte und in der Konkurrenz zum Judentum und Christentum. Er erklärt anhand von Beispielen und geschichtlichen Fakten, warum der Islam so ist, wie er heute ist – und warum er sich bis heute nicht geändert hat. Er erklärt bekannte geschichtliche Fakten, wie die Unterwerfung Nord- und Nordost-Afrikas sowie die Ausbreitung des Islam in Richtung Pakistan und Indien. Diese Regionen haben uns das voraus, was Deutschland und Europa demnächst erwartet: eine Islamisierung. Das Osmanische Reich spielt eine Rolle und er geht auf Völkermorde ein; zum Beispiel an den Armeniern und anderen Völkern. Der Autor benennt und erklärt aber auch relativ unbekannte Sachverhalte – so zum Beispiel die Geschichte der islamischen Reiche, Emirate, Sultanate und Staaten als Sklavenhaltergesellschaften bis nahezu in die Neuzeit. Die arabischen Länder gehörten (und sind es teilweise versteckt immer noch) zu den größten Sklavenhaltern und Sklavenhändlern der Weltgeschichte – neben den USA und dem Mongolenreich. Der Bedarf an Sklaven war riesig: Dienstsklaven, Kriegssklaven, Sexsklaven und so weiter.

Der Autor bezieht sich häufig auf den Koran und erklärt oder erwähnt die verschiedenen Koranauslegungen. Auch die weltweite schleichende Islamisierung mit all den Verhaltensmaßregeln für Muslime (gerade auch als Migranten in fremden Gesellschaften) werden im Koran beschrieben, von den Muslimen beachtet – und vom Autor gut erklärt. Der Dschihad, der nicht per se mit Gewalt und Terror einhergehen muss, ist der Grundauftrag an alle Muslime: Die Errichtung eines weltweiten Kalifats. Moscheen, so der Autor, sind primär Stätten zur Predigt des Dschihad. Desweiteren erklärt Michael Ley das Verhalten der Muslime gegenüber anderen Kulturen und den Ungläubigen – und welches verbriefte Recht ihnen dazu der Koran verleiht. Er geht auf das – wie es jeder kritische Mitbürger wohl schon beobachtet hat – permanente gekränkt und beleidigt sein der Muslime ein. Diese Opferhaltung hat auch etwas mit der Unfähigkeit, den eigenen Glauben zu reformieren, zu tun. Motto: Ist der Muslim permanent und sofort beleidigt, wird ihm Aufmerksam zuteil – gerade der Westen glänzt mit einem ständigen Kniefall vor ewig gekränkten Muslimen. Das wiederum erspart es dem Moslem, sich damit zu beschäftigen, warum er ständig in fremden Kulturen „aneckt“ und dass das vielleicht mit seiner nicht reformierten (nicht reformierbaren?) Religion zusammenhängt.

Weiterhin kommen im Buch die Integration beziehungsweise die Nicht-Integration von Muslimen sowie deren nachweisbar kaum vorhandener Integrationswille zur Sprache. Michael Ley erläutert, wie und warum Parallelgesellschaften entstehen – die sich auch nicht vermeiden lassen – und warum Multikulti nicht funktioniert. Die Rolle der Religionen und der damit verbundenen Rechtsauffassungen (im öffentlichen wie im privaten Bereich!) ist dabei nicht unerheblich; vielleicht sogar die entscheidendste. Multikulti funktioniert nicht. Die USA beweisen das seit über 200 Jahren.

Ein sehr sachliches, sehr fundiertes Buch – ein wichtiges Buch zum besseren Verständnis der Geschehnisse unserer Zeit. Michael Ley bedient sich dabei auch sowohl verklärender als auch islamkritischer Schriften von Johann Gottfried Herder bis Henryk M. Broder und Necla Kelek. Das Buch wird die Entwicklung – die mit einer Zerstörung unserer Kultur und unserer Werte und am Ende vielleicht sogar mit dem Untergang unserer Nation und unseres Landes einhergeht – nicht aufhalten. Aber es erklärt sie wenigstens. Und bevor hier irgendwelche Illusionen aufkommen: Der Autor spricht von einem Zeitraum der nächsten vierzig Jahre, in dem wir unser Land nicht mehr wieder erkennen werden!

Quelle:
http://www.alwins-blog.de/?p=15627

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon augenzeuge » 11. Dezember 2015, 14:53

pentium hat geschrieben:Der Autor spricht von einem Zeitraum der nächsten vierzig Jahre, in dem wir unser Land nicht mehr wieder erkennen werden!
pentium


Entweder ein Wahrsager, oder er hat von Sarrazin abgeschrieben. [grins]
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon steffen52-1 » 11. Dezember 2015, 15:10

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Der Autor spricht von einem Zeitraum der nächsten vierzig Jahre, in dem wir unser Land nicht mehr wieder erkennen werden!
pentium


Entweder ein Wahrsager, oder er hat von Sarrazin abgeschrieben. [grins]
AZ

Der Autor ist weder ein Wahrsager, noch schrieb er von wem was ab! Er hat ein Wissen und das zählt! [mundzu]
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Beethoven » 11. Dezember 2015, 15:12

Genauso wenig wie die Christen wollen, dass über ihren Gott schlecht geredet und geschrieben wird, möchten dies die Muslime auch nicht. Ich kann das verstehen und respektiere das auch.

Für mich als "Ungläubigen" ist das nicht schwer. Es kann jeder denken was er will. Nur eines kann ich nicht verstehen. Warum im Namen von Göttern oder anderen Idealbildern, gemordet wird.
Ein friedlicher, lebensbejahender Moslem ist mir genauso wert, hat meinen Respekt und meine Achtung, wie ein Christ oder ein "Ungläubiger".
Insofern verstehe ich nicht, warum sich Menschen dazu herab lassen, über eine andere Gottheit oder auch die Eigene, herzuziehen.

In diesem Sinne - Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.(Galileo Galilei)
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage

Beitragvon pentium » 24. Dezember 2015, 11:44

Mal anders herum:

Somalia verbietet Weihnachten: Weltweit werden mehr als 100 Millionen Christen verfolgt!

Staat ordnet Verbot von Weihnachtsfeiern an
http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... folgt.html

Ein anderes krasses Beispiel gibt das muslimische Somalia: Die Regierung hat das Weihnachtsfest verboten und die Sicherheitskräfte angewiesen, Weihnachtsfeiern im ganzen Land zu unterbinden.
Der Minister für religiöse Angelegenheiten, Sheikh Mohamed Kheyroow, sagte dem Staatssender Radio Mogadishu: "Wir sind ein muslimisches Land. Und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land."

Wo sind da unsere Islamversteher...???

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Re: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage

Beitragvon augenzeuge » 25. Dezember 2015, 17:30

pentium hat geschrieben:Mal anders herum:

Somalia verbietet Weihnachten: Weltweit werden mehr als 100 Millionen Christen verfolgt!

Staat ordnet Verbot von Weihnachtsfeiern an
http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... folgt.html

Ein anderes krasses Beispiel gibt das muslimische Somalia: Die Regierung hat das Weihnachtsfest verboten und die Sicherheitskräfte angewiesen, Weihnachtsfeiern im ganzen Land zu unterbinden.
Der Minister für religiöse Angelegenheiten, Sheikh Mohamed Kheyroow, sagte dem Staatssender Radio Mogadishu: "Wir sind ein muslimisches Land. Und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land."

Wo sind da unsere Islamversteher...???

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Ich hoffe, dass man erkennt, dass diese Forderung von den meisten Gläubigen des Islam nicht akzeptiert wird.
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Interessierter » 15. Januar 2016, 10:43

Ehe, Krieg und Geschlechtsverkehr

Hamed Abdel-Samad:

Über Islam und sexuelle Gewalt schreibe ich in meinem aktuellen Buch “Mohamed. Eine Abrechnung” folgendes:


Gewalt beginnt mit dem Wort. Der Koran benutzt für die Worte Ehe und Geschlechtsverkehr den gleichen Begriff: nikah. Im ersten Wörterbuch der arabischen Geschichte, dem Lisan al-Arab aus dem Jahr 1290, finden sich unter dem Stichwort nikah unter anderem folgende Begriffe als Synonyme: besteigen, ringen, angreifen, treffen, verletzen, erschöpfen, schießen, klopfen, treten…, fallen, zusammenprallen, dringen in, überfallen, stechen. Der tunesische Schriftsteller Fathi al-Miskini stellt zu Recht die Frage, ob es Zufall ist, dass fast alle diese Begriffe auch im Zusammenhang mit Kriegshandlungen verwendet werden können.

Und hier fragt man sich, welchen moralischen Mehrwert die Gebote des Islam in Bezug auf Sexualität haben? Vergegenwärtigt man sich die Realität in der islamischen Welt, so regieren Doppelmoral und Zynismus im Umgang mit Sexualität. Nirgendwo gibt es so viele Operationen zur Rekonstruktion des Hymens, des Jungfernhäutchens, wie im islamischen Raum. Jeder weiß davon, nur wahrhaben will man es nicht. In den Ländern, in denen Sexualität am stärksten tabuisiert ist, wie in Saudi-Arabien, Afghanistan, im Iran und in Ägypten, erreicht die sexuelle Belästigung von Frauen auf offener Straße inzwischen völlig neue Dimensionen. Aber es ändert sich nichts, denn man folgt einer Moralvorstellung des Propheten, der die Ge- und Verbote nicht selbst erfunden, sondern angeblich direkt von Gott empfangen hat. Da Gott nicht an Zeit und Raum gebunden ist, müssen seine Gebote bis in alle Ewigkeit gelten.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... htsverkehr
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 26. Februar 2016, 21:19

Universität in Berlin: TU Berlin schließt Gebetsräume für Muslime
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... slime.html

Am kommenden Donnerstag ist Thomsen zufolge ein klärendes Gespräch mit muslimischen Verbänden geplant. Hunderte Menschen unterzeichneten nach TU-Angaben eine Petition zum Erhalt des Freitagsgebets in der Turnhalle der Hochschule.

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 9. März 2016, 20:39

Machtfaktor Islam: Die grüne Zukunft Europas

Die kulturelle und materielle Verarmung, die in vielen islamischen Ländern Normalzustand ist, droht nun auch Europa. Islamische Gesellschaften sind meist nicht kreativ, nicht innovativ und nicht produktiv. Die Misere, die der Islam in den Ländern von Marokko bis Usbekistan angerichtet hat, erreicht nun auch Europa.
http://www.rolandtichy.de/meinungen/mac ... t-europas/

Schon längst ist der deutsche Nationalcharakter nicht mehr autoritär, sondern narzisstisch. Narzissmus ist endemisch bei den Grünen, der evangelischen Kirche und Teilen der Medien. Narzisstische Rede ist: „Für mich sind alle Islamkritiker Rassisten“, oder: „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ Hochmütiges Alles-oder-Nichts und eine selbstgerechte Moral.

Weil die Aufmerksamkeit ganz dem eigenen Ich gilt, fehlt die Aufmerksamkeit für gesellschaftliche Prozesse. Man will sich mit sich selbst wohlfühlen und ignoriert alles, was den Zustand der Selbstverliebtheit stören könnte. Man wähnt sich in der sicheren Position, andere gewähren lassen zu können, ohne dass es schadet – einem selbst sowieso nicht, und ob das Gemeinwohl Schaden davonträgt, ist keine Frage von Bedeutung mehr....

Deutschland stolpert in die Islam Falle...

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon augenzeuge » 9. März 2016, 22:32

pentium hat geschrieben:Machtfaktor Islam: Die grüne Zukunft Europas

Die kulturelle und materielle Verarmung, die in vielen islamischen Ländern Normalzustand ist, droht nun auch Europa.

pentium


Diese Aussage müsste ja Scorn so bestätigen können... [denken]

AZ
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 4. April 2016, 15:49

Zeugen: Schläger kamen aus der Moschee
http://www.hildesheimer-allgemeine.de/n ... schee.html

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 24. April 2016, 16:47

Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt
Der Islam gehört nicht zu Europa. Die Freiheit, Kern der europäischen Aufklärung, ist ihm fremd – er hat die Moderne seit der Renaissance verpasst.


Zitat:
Der Islam ist in seinem Wesen eine politische Theologie, seine Verbreitung hat nicht zufällig mit dem Schwerte stattgefunden. Der Islam ist eine Ideologie der Macht. In seiner Entstehungsphase war er nicht getragen von einer Tradition der Ohnmacht wie das Judentum ("Wir waren Sklaven in Ägypten") und das Christentum.
Sie mussten sich gegen Verfolgung und Unterdrückung zur Wehr setzen. Der Islam dagegen trat von Anfang an als der Herr der Welt auf. Wenn auch davon kaum etwas übrig geblieben ist, so scheint doch der Anspruch verinnerlicht.
...
Der Islam kann nicht zu Europa gehören, weil Kritik an ihm verboten ist, weil die Abkehr des Muslim von seiner Religion mit dem Tode bestraft wird, weil Häresie schwerer geahndet wird als alle Verbrechen des zivilen Rechts. Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er sexuelle Minderheiten grausam verfolgt und zu keiner praktischen Toleranz fähig ist.
...
Viele Europäer wiegen sich in Illusionen, wenn sie den Herrschaftsanspruch des Islam nicht ernst nehmen. Sie verkennen, dass diese Pseudoidee einer Zivilisation Millionen Muslime, die die Welt von unserer "Dekadenz" befreien wollen, antreibt.

http://www.welt.de/debatte/article13315 ... rsagt.html

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Spartacus » 24. April 2016, 17:01

Klasse Artikel der absolut meine Zustimmung findet.

Der Islam ist eine Ideologie der Macht.


Genau das was ich Kristian gerade zu erklären versucht habe.

LG

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon steffen52-1 » 24. April 2016, 18:21

Spartacus hat geschrieben:Klasse Artikel der absolut meine Zustimmung findet.

Der Islam ist eine Ideologie der Macht.


Genau das was ich Kristian gerade zu erklären versucht habe.

LG

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Guter Beitrag! [crazy]
Sparta, erklären und verstehen, das sind zwei verschiedene Dinge!! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 2. Dezember 2016, 17:21

Aktion gegen Islamisierung: Maria Theresia Statue mit Burka verhüllt

"Islamisierung - nein danke!" - das Schild wird von einer Statue getragen, die einen "Berater" Maria Theresias zeigt. Knapp zehn Meter darüber thront die Monarchin zwischen Natur- und Kunsthistorischem Museum in Wien - mit einem riesigen Schleier verhüllt, der an den muslimischen Niqab erinnert. Die "Identitäre Bewegung Österreich" bekannte sich zu der umstrittenen Aktion.

http://www.krone.at/oesterreich/theresi ... ory-541639

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 2. Januar 2017, 10:49

ISLAMISCHES FERNSEHEN: WIE EUROPA NACH MACHTÜBERNAHME VON MOSLEMS REGIERT WERDEN SOLL !!


Eine Diskussion mit dem Gelehrten Ahmed im arabischen TV: Wie Europa nach Machtübernahme von Moslems regiert werden soll. Wenn Regierungen von europäischen Ländern verhindern, dass sie islamisch werden, dann werden diese bekämpft. Die islamische Herrschaft wird kommen. Wenn „wir“ Deutschland z.B den Dschihad-Krieg erklären, dann drohen „wir“ dem deutschen Staat, weigert sich der deutsche Staat, dass der Islam sich nicht ausbreiten kann, dann stellen „wir“ sie vor die Wahl: Entweder Moslem werden oder Kopfsteuer für Nicht-Moslems bezahlen.

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon HPA » 2. Januar 2017, 11:10

Der kriegt aber auch ordentlich Konter.
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 9. April 2017, 16:06

Islamische Schule in Stockholm: Mädchen müssen hinten im Bus einsteigen, die Jungen vorne

Das Ergebnis jahrzehntelanger Toleranz gegenüber der Religion des Friedens in Schweden: In einer Dokumentation der Fernsehsendung „Kalla Fakta“ auf dem Sender TV4 wird berichtet, dass Mädchen auf dem Weg zu einer privaten islamischen Schule in Stockholm angehalten werden, die hintere Tür zu nutzen, während die Jungen durch die Vordertür gehen. Die Doku soll am Dienstagabend ausgestrahlt werden. Der Direktor der Schule, Roger Lindquist, sagte der schwedischen Nachrichtenagentur TT, die Schulleitung wisse nichts von der Trennung der Kinder. Die Einrichtung stand in Schweden bereits im vergangenen Jahr in den Schlagzeilen, weil Jungen und Mädchen getrennt voneinander Sportunterricht machten. Quelle: „Die Welt“

Da können die Mädchen aber froh sein, dass sie noch im Bus mitfahren und in die Schule gehen dürfen....


....
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon augenzeuge » 9. April 2017, 17:07

pentium hat geschrieben:Islamische Schule in Stockholm: Mädchen müssen hinten im Bus einsteigen, die Jungen vorne
....


Und hier kommen sie gar nicht rein, weder vorn noch hinten...weil der zu voll wird. [angst]
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 25. April 2017, 15:06

Wien: Moscheen nach grausamen Eroberern benannt

In Wien gibt es 51 Moscheen und Gebetsräume, geführt werden sie hauptsächlich von radikalen Fundamentalisten. Liberale Muslime warnen: „Sie sind auch nach grausamen Eroberern und osmanischen Kriegsverbrechern benannt, das sagt doch viel.“ „All diese Räume müssen sofort geschlossen werden“, erneuert Amer Albayati, der Terrorismus- Experte und Präsident des Vereins Liberale Muslime in Österreich, seine Forderung. „Die fehlende Loyalität zur neuen Heimat verhindert jede Integration“. – Die Gazi- Husrev- Beg- Moschee in der Garbergasse in Wien- Mariahilf ist nach dem am Balkan sehr bekannten muslimischen Eroberer Bosniens benannt: Der Feldherr (1480- 1541), ein Neffe von Sultan Bayezid II., stürmte in nur drei Jahren die Städte Knin, Skradin und Ostrovica, mit all den damals üblichen Methoden. – Die Benennung der Bayezid- Moschee in der Rainlgasse 29A in Wien- Penzing soll offenbar an jenen Sultan erinnern, der 1396 in der Schlacht von Nikopolis mit seinen Truppen Tausende Kreuzfahrer tötete und danach auch noch 3000 gefangene christliche Kämpfer abschlachten ließ.

http://www.krone.at/wien/moscheen-in-wi ... ory-565969

In Deutschland sind viele Moscheen nach dem Eroberer „Fatih“ benannt, Fatih ist nur der Beiname, es handelt sich um den osmanischen Sultan Mehmet II, (genannt „Der Eroberer“) der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte und damit das Byzantische Reich zerstörte.

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Spartacus » 25. April 2017, 17:54

In Deutschland sind viele Moscheen nach dem Eroberer „Fatih“ benannt, Fatih ist nur der Beiname, es handelt sich um den osmanischen Sultan Mehmet II, (genannt „Der Eroberer“) der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte und damit das Byzantische Reich zerstörte.


Wenn ich mich recht erinnere, war der aber ziemlich gnädig und lies die Christen ziehen?

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 25. Juni 2017, 17:14

Radikalisierung in Wiener Kindergärten: Vierjährige müssen Kopftuch tragen

Jetzt hat die „Krone“ konkrete Belege dafür, was in vielen der 150 islamischen Kindergärten in Wien extrem falsch läuft: Schon kleinste, erst vierjährige Mädchen müssen das Kopftuch tragen, es findet ein völlig unkontrollierter Religionsunterricht statt – ein Leser fotografierte mit seinem Smartphone in einem Islam- Kindergarten in Wien- Liesing. Die Stadtregierung verspricht „strenge Kontrollen“, stellte aber nur 13 Prüfbeamte für alle 1650 Kindergärten ein.

„Deutsch wird kaum gesprochen, selbst ganz kleine Mädchen müssen bereits das Kopftuch tragen. Vollverschleierte Mütter bringen die Kleinen in diesen Kindergarten. Da findet keine Integration, sondern Abspaltung von unserer Kultur statt“, kritisierte jetzt ein „Krone“- Leser massiv die „Beschwichtigungspolitik der Stadtregierung“ und schickte mehrere Fotos von diesem Kindergarten in Wien- Liesing an die Redaktion.

http://www.krone.at/wien/kopftuch-radik ... ory-575570

Wie berichtet, sollen laut den Aussagen des Wiener Islam- Experten und Studien- Autors Professor Ednan Aslan jeder zweite Islam- Kindergarten zu radikal sein: 75 der 150 bekannten Einrichtungen wären deshalb sofort zu schließen. Weiteres interessantes Detail: Obwohl die Wiener Stadtregierung Fördergeld auch an die Betreiber dieser Islam- Kindergärten auszahlt, sei "eine genaue Zahl nicht bekannt".

...
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 25. Juni 2017, 17:28

Ramadan, Terror und Migrations Invasion.
Polnische TV Reportage



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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Hamiota » 25. Juni 2017, 17:40

Nun habe dich nicht so Pentium, sind doch nur ein paar "pubertierende Jüngelchen", ansonsten gibt es keine Probleme und Deutsche machen das ja auch!

Habe ich hier im Forum gelesen!

der Peter [hallo]
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

„Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken." (Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm)
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon augenzeuge » 25. Juni 2017, 21:42

Die Stadtregierung verspricht „strenge Kontrollen“, stellte aber nur 13 Prüfbeamte für alle 1650 Kindergärten ein.


Nur? Ich denke, wenn die ihren Job so machen wie man es erwarten kann, reicht das völlig.

Allerdings, wir können beim besten Willen nicht erwarten, dass verschleierte religiöse Mütter ihre Kinder im Bikini rumlaufen lassen.... [blush]

Nun haben wir in Deutschland Religionsfreiheit, das heißt: Man darf sich seine Religion selbst aussuchen. Wir haben außerdem einen Staat, der sich verpflichtet, religiös neutral zu bleiben. Eigentlich darf doch jeder tragen, was er will. Nur bei Kopftüchern gibt es darüber immer wieder Streit – und die Queen darf ihres trotzdem weiterhin tragen. Worüber regen sich denn alle so auf?
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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon Spartacus » 26. Juni 2017, 18:00

Allerdings, wir können beim besten Willen nicht erwarten, dass verschleierte religiöse Mütter ihre Kinder im Bikini rumlaufen lassen...


Und warum eigentlich nicht?

Wer hat denn in diesem Land das sagen?

Man kann den verschleierten religiösen Müttern, ja schon bei der Einreis mitteilen, dass dies bei uns so läuft und sie vor die Wahl stellen. Akzeptieren, oder
wieder dahin gehen, wo sie her gekommen ist, denn da und nur da, ist es so Sitte. Bei uns nicht und wenn sie das akzeptieren, wunderbar, wenn nicht, dann
haben sie hier nichts zu suchen. Im übrigen stellt das dann keinen Zwang dar, sondern das genaue gegenteil, nämlich eine Befreiung.

LG

Sparta

P. S. Bin heute ein bisserl wütend. [peinlich]


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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon augenzeuge » 26. Juni 2017, 18:14

Spartacus hat geschrieben:
Allerdings, wir können beim besten Willen nicht erwarten, dass verschleierte religiöse Mütter ihre Kinder im Bikini rumlaufen lassen...


Und warum eigentlich nicht?


Sparta, muss ich dir gesetzliche Regelung der Religionsfreiheit erklären?

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Re: Der gefährliche Prophet?

Beitragvon pentium » 26. Juni 2017, 18:26

Ich zitiere mich mal selber:

Wir sind doch so was von Tolerant! Sollte es wieder einmal eine Religion geben, deren Gottheit nach Menschenopfern verlangt (Baal), vielleicht kleine Kinder, und Anhänger dieses Glaubens in Deutschland um Asyl nachsuchen, und sich Menschen in Deutschland über die Sitte des Opferns kleiner Kinder empören, wird es sicher auch Menschen geben, die dann sagen, dass müssen wir doch tolerieren, das ist doch wichtig für diese Menschen und außerdem haben wir ja Religionsfreiheit und überhaupt, wer gegen das Opfern von kleinen Kindern ist, der ist ein Rassist und Fremdenfeindlich, weil wir sind ja so tolerant.

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