andr.k hat geschrieben:Im Harz war einfach alles anders ....
Volker Zottmann hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:Im Harz war einfach alles anders ....
Mindestens auf diesem Gebiet bist Du völlig unwissend.
Trotzdem kannst Du es mal mit Anstand und Höflichkeit versuchen. Ich könnte Dir da die Augen öffnen. Man kann nicht alles wissen, besonders, wenn man weder selbständig war, noch Berufserfahrung um 1985 hatte.
Desweiteren schreibe ich hier nicht für Dich, der nur zum rumstänkern am Computer sitzt. Wir haben auch interessierte User im Forum, die es vielleicht zu schätzen wissen.
Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Es geht im Thread ums private Handwerk.
Ich kann nur Beispiele beisteuern. Mir selbst ging es stets blendend. Da hab ich schon für gesorgt. Woher die Annahme, dass es mir beschissen ging? Deine Meinung sei Dir dennnoch unbenommen, zeugt aber von ahnungsloser Gehässigkeit.
Es ist Unsinn, hier stets das gesamte DDR-Handwerkertum als raffsüchtige Schmarotzer hinzustellen. Fakt ist, dass die DDR mit ihrem verschrobenen Wirtschaftsmodell nie rund lief. Schmiergelder flossen aufgrund von Mangelerscheinungen und sind beredtes Armutszeugnis, was auch ich der DDR ausstelle.
Volker
andr.k hat geschrieben: Dir persönlich mag es ja beschissen in der DDR ergangen sein, aber lag es nicht auch an Dir selbst? Denk doch mal darüber nach!
andr.k hat geschrieben:Prioritäten für die eigene Firma zu setzen war wohl die richtige Alternative. Statt Farbfernseher und Campingartikel hinterher zu Hecheln ist doch eigentlich ein gut funktionierender Handwerksbetrieb, die oberste Priorität, oder?
ich erinnere mich doch einfach nicht, das wir mal wegen Materialmangel irgendwelche Baustellen nicht anfahren konnten.
Rainer-Maria und geht mir bloß weg mit diesem Interessierten....."Neunmalklugen" der aber auch über Alles......
Nostalgiker hat geschrieben:Diese "Wunder" treten aber sehr gehäuft im nördlichen Vorharz und Ostharz auf, denn da lebt jemand der kennt angeblich Hinz und Kunz und was die ihm alles erzählen ........
Edelknabe hat geschrieben:Komisch nur Volker, der Rainer war vor der Wende gut vier Jahre in einem Leipziger Handwerksbetrieb(max. 8 Beschäftigte)tätig und ich erinnere mich doch einfach nicht, das wir mal wegen Materialmangel irgendwelche Baustellen nicht anfahren konnten. Und, wir hatten Arbeit ohne Ende.Mehr wie uns lieb sein konnte. Und ja, mein junger Chef(wir waren ein Jahrgang) war logischerweise bilanziert, holte das Material zu 70% am Jahresanfang wohl zum einlagern(zwei große Lager, die bauten wir selber). Und der Rest kam im Laufe des Jahres eben über Kunden-Beziehungen.
Ich hätte doch nie nen gut bezahlten VEB Arbeitsplatz einfach so gekündigt, wenn schon der Privatkrauter nur mit Materialmangel zu kämpfen gehabt hätte. Und als ich anfing, da hatte mein Chef schon PKW mit großem Hänger, und das reichte vollkommen für unsere kleinen und mittleren Baustellen.
Was war nur los im Hinterharz, wenn ich deine permanenten Mangel-Texte so lese?
Rainer-Maria und geht mir bloß weg mit diesem Interessierten....."Neunmalklugen" der aber auch über Alles......
Edelknabe hat geschrieben:
Ich hoffe ab heute, du kannst genau das in Zukunft ordentlich trennen.Für deine Texte. Danke.
Rainer-Maria
Nostalgiker hat geschrieben:Werden wir mal wieder ein bisschen pampig und beleidigend Volker Zottmann?
Du solltest bei Gelegenheit mal wieder in dem sehr detaillierten Lebenslauf von mir blättern der dir zugespielt wurde. Da kannst lesen was ich in der DDR gearbeitet habe .......
Merkur hat geschrieben:Er hat zumindest in der DDR gelebt und kennt diese nicht nur aus Durchreisen sowie aus der Horch & Guck. Für oberflächliche und betonköpfige Typen wie Dich hat Manfred Stolpe mal treffend formuliert:
"Am schnellsten und lautesten urteilen jene, die davon am wenigsten verstehen."
Damit bist Du in einem Satz trefflich beschrieben.
Volker Zottmann hat geschrieben:
Was schreibst Du neben Unterstellungen nur für Stuss zusammen?
So möchte ich im Alter mal nie werden.
Volker Zottmann hat geschrieben:
Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet, wo Thothens Lebenslauf akribisch aufgelistet war. Nur das Loch von 1979 bis zum DDR-Ende vermochte der geschulte Informant nicht sofort beibringen.....
Volker
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