Dr. 213 hat geschrieben:Ich habe da überhaupt kein Problem damit zuzugeben, wenn Vorteile winken ist das für jeden Menschen ein Anreiz.
Damals wäre der Wehrdienst an der Grenze für mich erstrebenswert gewesen.
Gruß
Dr. 213
Also Doc da wusstest Du mehr als wie der normale Jugendlicher der zur Fahne eingezogen wurde! Denn ich gehe von mir und denn Kameraden von damals aus. Was uns erwartete an der Grenze
das wusste keiner im Vorfeld. Erst als man dahin eingezogen wurde sah man das es besser ist als in einer Muckereinheit! Es gab gewisse Lockerheit, bessere Verpflegung und auch Freiheiten welche es in der NVA so nicht gab. Warum und weshalb es diese Grenze gab, das erzählte einen der
Politoffizier sehr genau. Als ich sie(Grenze) das erste mal mit eigenen Augen sah und sie eigentlich kein böser BRD-Bürger überwinden wollte, das hatte man schon etwas nach gedacht, aber was ist jeden GWDler
wichtig gewesen, die Zeit so schnell und ohne Schaden hinter sich zu bringen. So sah es leider aus, denn man war 19-20 Jahre und die Gedanken sind bei Freundin, Freunde und der Familie zu Hause
gewesen und mehr nicht. Immer schön mit dem Ar.. an die Wand lang und ja nicht anecken. Fakt ist, um es den einen User es zu verklickern, es ist keiner freiwillig da gewesen und die Waffe zu verweigern und
zu den Bausoldaten zu gehen, ist auch nicht das Wahre gewesen. Aber verstehen kann es nur der welcher es am eigenen Leibe erlebt hat und nicht der welcher nicht dabei war und von der anderen
Seite übern Zaun geschaut hat.
Gruß steffen52