AfD – Alternative für Deutschland

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 20. April 2017, 13:39

pentium hat geschrieben:AfD-Chefin Petry verzichtet auf Spitzenkandidatur
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eil ... -2581.html

pentium


Und nun wirds Gauland? Der weiß ja nicht mal was social bots sind und wie die AfD sie nutzt. [flash]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 20. April 2017, 19:40

AfD-Parteitag am Wochenende
Köln erwartet den Ausnahmezustand


Am Wochenende wird Köln einen der größten Polizeieinsätze der vergangenen Jahre erleben. Tausende wollen gegen den AfD-Parteitag auf die Straße gehen – die Polizei rechnet auch mit Gewalttätern. Ein Überblick zu Demos, Sperrungen und dem Polizeieinsatz.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koe ... -1.6767019

Das Bündnis "Köln gegen Rechts" lädt ab 7 Uhr zu Sternmärschen zum Heumarkt ein, die vom Ebertplatz, vom Chlodwigplatz, vom Rudolf- und vom Ottoplatz starten. Nach einer Kundgebung auf dem Heumarkt soll es einen Aufzug durch die Stadt geben.

"Köln stellt sich quer" wird ab 12 Uhr ebenfalls auf dem Heumarkt sein. Um 12.30 Uhr spricht Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Grünen-Chef Cem Özdemir werden erwartet. Die Demonstranten wollen am Nachmittag mit Musikwagen durch die Innenstadt ziehen.

Das Festkomitee Kölner Karneval will ab 14 Uhr im Grüngürtel zwischen Aachener- und Vogelsanger Straße mit Traditionscorps und Bands für ein buntes Köln demonstrieren. 10.000 Teilnehmer werden erwartet.

Der Karnevelsverein KG Ponyhof zieht um 10.30 Uhr von der Südstadt zum Heumarkt. "Bunt statt Bla" heißt der Protest gegen den AfD-Parteitag.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. April 2017, 18:54

Bild
Die Spiegel-Redakteurin Melanie Amann kennt die AfD (Alternative für Deutschland) wie keine andere Beobachterin. Seit die rechtspopulistische Partei mit ihrer EU-Skepsis das öffentliche Interesse erregt hat, stehen Frauke Petry, Alexander Gauland oder Beatrix von Storch für eine kaum verstandene Bewegung, die Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie allmählich hoffähig macht. Melanie Amann legt darum die erste umfassende Darstellung dieser jüngsten deutschen Volkspartei vor, ordnet sie historisch ein in die Liste deutscher Rechtsparteien und die europäischen Parteien am rechten Rand. Das Debatten-Buch erklärt, wie der Populismus der AfD so schnell so erfolgreich werden konnte, welche Stimmungen und Strömungen in der deutschen Gesellschaft sie tragen, und warum alle Abwehrstrategien der etablierten Parteien gescheitert sind.
Melanie Amann leistet mehr als nur die Darstellung von Geschichte und Gegenwart der AfD. Sie eröffnet einen Blick hinter die Kulissen der Partei und analysiert, welche Politiker in der AfD wirklich das Sagen haben und was von der Partei in den nächsten Jahren zu erwarten ist.
https://www.amazon.de/Angst-für-Deutschland-Wahrheit-herkommt/dp/3426277239

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 22. April 2017, 06:36

Nun lese ich natürlich nicht nur die positiven Rezensionen, sondern auch die kritischen.

Klatschen über die AfD
Rezension des Buches "Angst für Deutschland"

.....Zwangsläufig verstrickt sich Amann daher auf ihrem Weg, die Geschichte der AfD zu beschreiben, in immer neue Widersprüche. Das beginnt mit den Anfängen der AfD. Den erkennt die Autorin, wenig originell, in Thilo Sarrazin und seinem Bestseller »Deutschland schafft sich ab«. In ihm wurden die Themen gereicht, mit denen die AfD Politik machen wird. Dass Sarrazin seine Thesen stringent untermauert, macht Sarrazin rational, macht ihn schlüssig, auch widerlegbar; also nichts da Gefühl.

Und wenn Amann den Gründervater der AfD, Bernd Lucke, als kalkulierenden Professor für Wirtschaftsfragen beschreibt, der »mit Matrizen hantiert, die ganze Tische überlappen« und »noch nüchterner« spricht als Angela Merkel, dann klingt das gleichfalls nach Hirn und nicht nach Bauch. Macht aber nichts – für Amann sind die AfD von Lucke und die AfD nach Lucke »ein und dasselbe Gewächs« . Getrost hebt sie Intelligenz, Nervenstärke und bürgerliches Profil von Frauke Petry hervor – also nichts, was auf Gefühlduseleien verweist. Dass hier etwas an der Angstthese faul ist, scheint die Autorin nicht einmal zu merken. Dabei könnte gerade an diesem Widerspruch eine sinnvolle inhaltliche Analyse beginnen.

http://www.freiewelt.net/blog/klatschen-ueber-die-afd-10070352/

Ob Deutschland diese scheinbar recht oberflächliche und unvollständige Analyse in Buchform braucht, weiss ich nicht. Dazu müsste ich diese und andere Bücher über die AfD wirklich lesen.

Was ich aber weiss: Diese Partei mit den Höckes, Gaulands, Storchs und anderen Führern braucht unser Land nicht. Zur Problemlösung in der Vergangenheit haben sie keinerlei Beiträge geliefert.

Für mich steht dieser 'Verein' u.a. für puren Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit. Ihr Programm beschreibt ein miefiges und spiessbürgerliches Deutschland der sechziger Jahre. So gesehen beobachte ich den Prozess der Selbstzerfleischung in der Führung und des langsamen aber recht stetigen Abnehmens in der Wählergunst wohlwollend und mit grossem Interesse.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Zicke » 22. April 2017, 09:10

Polizist bei Protesten gegen AfD-Parteitag verletzt

Köln – Am Samstag findet der Bundesparteitag der AfD in der Kölner Innenstadt statt. Dagegen wurden Demonstrationen angemeldet. Dabei kam es bereits am Morgen zu den ersten gewalttätigen Übergriffen.
Das Bündnis "Solidarität statt Hetze" organisierte einen "Sternmarsch" rund um das Tagungshotel der Partei im Stadtzentrum. Dabei blockierten etwa 50 bis 60 Teilnehmer mit einer Fahrrad-Barrikade teilweise eine der Hauptzugangsstraßen.

Nur unter massivem Polizeischutz haben die Delegierten des AfD-Bundesparteitags das Tagungshotel in Köln erreicht. Für viele wurde der Weg zu einem regelrechten Spießrutenlauf.

Rund um den Veranstaltungsort in der Innenstadt waren am Samstag Hunderte Demonstranten aufgezogen, die mit Sprechchören, Transparenten, Pfiffen und Blockaden gegen die rechtspopulistischen Politiker protestierten.

Dabei kam es immer wieder zu Rangeleien mit der Polizei. Ein Polizist wurde im Gesicht verletzt, woraufhin ein Verdächtiger vorläufig festgenommen wurde.
Ein Polizeisprecher sagte zum Kölner Express: "Ein Vermummter hat eben an der Markmannsgasse einen AfD-Delegierten angegriffen. Er schlug mit einer Holzlatte zu. Ein Polizist ging dazwischen und wurde durch den Schlag verletzt. Er bleibt heute dienstunfähig. Der AfD-Delegierte ist unverletzt. Der Täter konnte entkommen.“
https://www.tag24.de/nachrichten/polizi ... tzt-240429

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. April 2017, 09:31

Zicke hat geschrieben: Ein Polizist wurde im Gesicht verletzt, woraufhin ein Verdächtiger vorläufig festgenommen wurde.
Der Täter konnte entkommen.“


Unklar. Dann war der Verdächtige nicht der Täter?
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 22. April 2017, 11:15

Die Demonstranten werden immer gewalttätiger.

Jetzt werfen die sogar schon mit Konfetties!

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 22. April 2017, 12:43

Da hat sich wohl die Petry überschätzt? Von Realpolitik will man gar nichts wissen. Wird die AfD die neue NPD?

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44374.html

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 23. April 2017, 14:30

AfD-Parteitag
AfD zieht mit Spitzen-Duo Gauland und Weidel in die Wahl


Die AfD hat auf ihrem Parteitag in Köln ein Programm für die Bundestagswahl verabschiedet. Die wichtigsten Positionen im Überblick.

Demokratie: Die AfD sieht die Demokratie in Deutschland in Gefahr. Sie warnt: „Heimlicher Souverän in Deutschland ist eine kleine, machtvolle politische Oligarchie, die sich in den bestehenden politischen Parteien ausgebildet hat.“

Zuwanderung und Asyl: Eine „ungeregelte Massenimmigration in unser Land und in unsere Sozialsysteme durch überwiegend beruflich unqualifizierte Asylbewerber ist sofort zu beenden.“ Integration sei eine Bringschuld der Migranten. Diese müssten sich „anpassen“.

Islam, Kirchen, Religion: Die AfD will verhindern, „dass sich abgeschottete islamische Parallelgesellschaften weiter ausbreiten“. Ein Antrag, Kirchensteuern abzuschaffen, wurde abgelehnt. Ins Wahlprogramm aufgenommen ist aber die Forderung, Kirchenrepräsentanten wie Bischöfe nicht mehr aus Steuermitteln zu bezahlen. Eine Initiative der Nachwuchsorganisation Junge Alternative gegen eine medizinisch nicht indizierte Beschneidung von Jungen scheiterte. Parteivize Beatrix von Storch hatte mit Blick auf die jüdische Religionsgemeinschaft gemahnt, das sei „ein politisch völlig falsches Signal“.

Frauen und Familie: Die AfD will die Deutschen motivieren, mehr Kinder in die Welt zu setzen, zum „Erhalt des eigenen Staatsvolks“. Sie lehnt ein „Gendermainstreaming“ ab. Die Partei fordert eine Meldepflicht für Abtreibungen. „Bei Nichterfolgen soll eine spürbare Strafe ausgesprochen werden.“ Und: „Schwerwiegendes Fehlverhalten gegen die eheliche Solidarität muss bei den Scheidungsfolgen wieder berücksichtigt werden.“

Familienpolitik solle sich immer am Bild Vater, Mutter, Kind orientieren. Die Delegierten votierten für einen Antrag, in dem das Alleinerziehen als ein „Notfall“ bezeichnet wird und als „Ausdruck eines Scheiterns eines Lebensentwurfs“. Eine „vorbehaltlose Förderung Alleinerziehender“, wie sie von etablierten Parteien praktiziert werde, sei falsch.

Arbeit und Soziales: Die AfD spricht sich im Grundsatz für den Mindestlohn aus, will sich dazu aber noch genauer positionieren. Die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I solle abhängig werden von der Dauer der Erwerbstätigkeit zuvor. Wer als Rentner arbeiten möchte, soll das ohne Einschränkung seiner Rentenbezüge tun können. Bei einer Lebensarbeitszeit von 45 Jahren plädiert die AfD dafür, den Rentenanspruch „abschlagfrei“ zu gewähren. Eine Stabilisierung der Sozialsysteme sei nur möglich, wenn „unsere begrenzten Mittel“ nicht in eine „unverantwortliche Zuwanderungspolitik“ gesteckt würden.

Wirtschaft: Deutschland soll den Euro-Raum verlassen. Für die Wiedereinführung einer neuen nationalen Währung - D-Mark - müssten rechtzeitig Vorkehrungen getroffen werden. Die AfD ist dagegen, dass Steuern und Abgaben „beliebig“ erhöht werden können. Sie fordert eine Umsatzsteuersenkung um sieben Punkte.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 12648.html

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2017, 14:54

Das ist doch von der AfD verlogen. Stellen ein großes Programm auf um Leute zu locken, nehmen zu globalen Fragen keine Stellung, sagen nicht, wie was finanziert werden soll und stellen sich gegen eine wirkliche Beteiligung in der Politik, wie sie Petry wollte.

Fakt ist, die wollen das Land nicht führen, nur aus sicherer Distanz auf die Fehler anderer aufmerksam machen. Das kann jeder.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 23. April 2017, 14:58

Populisten halt
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 23. April 2017, 15:22

HPA hat geschrieben:Populisten halt


Ist nicht jeder Politiker ein Populist! Deine Erklärung ist zu einfach @HPA!

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 23. April 2017, 15:50

augenzeuge hat geschrieben:Das ist doch von der AfD verlogen. Stellen ein großes Programm auf um Leute zu locken, nehmen zu globalen Fragen keine Stellung, sagen nicht, wie was finanziert werden soll und stellen sich gegen eine wirkliche Beteiligung in der Politik, wie sie Petry wollte.

Fakt ist, die wollen das Land nicht führen, nur aus sicherer Distanz auf die Fehler anderer aufmerksam machen. Das kann jeder.

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Sehe ich auch so. Habe mir gestern auch teilweise den Parteitag auf Phönix so nebenbei reingezogen. ( Bravo Phönix)

Was die wollen?

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 23. April 2017, 15:55

Der Parteitag ist zu Ende. Gerade Schlußwort von Meuthen und Nationalhymne.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Zicke » 23. April 2017, 15:56

augenzeuge hat geschrieben:Stellen ein großes Programm auf um Leute zu locken, nehmen zu globalen Fragen keine Stellung, sagen nicht, wie was finanziert werden soll


die haben halt von Schulzi gelernt.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 23. April 2017, 15:57

Zicke hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Stellen ein großes Programm auf um Leute zu locken, nehmen zu globalen Fragen keine Stellung, sagen nicht, wie was finanziert werden soll


die haben halt von Schulzi gelernt.


Oder von der Linkspartei...

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 23. April 2017, 16:20

augenzeuge hat geschrieben:Stellen ein großes Programm auf um Leute zu locken, nehmen zu globalen Fragen keine Stellung, sagen nicht, wie was finanziert werden soll

......und haben ihre Bundessprecherin kaltgestellt. Frauke will die Partei beobachten und andere machen lassen. Das ist schon ein merkwürdige Führung.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2017, 16:24

AfD-Parteitag in Köln: Fake-Bilder im Internet im Umlauf – Polizei schaltet sich ein

In den Sozialen Netzwerken teilten am Samstagvormittag etliche User Posts, die Bilder von Ausschreitungen in Köln zeigen. Dabei kam es – zu diesem Zeitpunkt – gar nicht zu Ausschreitungen. Tatsächlich handelt es sich um Zwischenfälle von älteren Demonstrationen in der Kölner Innenstadt. Unten ein Beispiel.

Nun glauben sicher wieder viele AfD Anhänger, dass die Lügenpresse davon nicht berichtet..... [grins]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 24. April 2017, 16:28

Die AfD und ein seltsamer Verein

Auf dem Tisch steht eine Kiste, niemand weiß, was drin ist. Es kommen aber, wenn man dagegenklopft, seltsame Geräusche raus. Bei jedem Klopfen andere. Das Ding in der Kiste verstellt seine Stimme. Und wenn es Angst kriegt, stellt es sich tot.

http://www.faz.net/aktuell/politik/mach ... ml#GEPC;s6
HPA
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 25. April 2017, 09:48

HPA, der von Dir eingestellte Artikel der FAZ ist wirklich sehr interessant. Danke für das Einstellen.

Zu diesen Rechtspopulisten auch dieses:

AfD: Stetige Radikalisierung

Der Kölner Parteitag markiert den Zwischenstand einer kontinuierlichen Rechtsdrift der AfD. Den Kurs geben zunehmend die Nationalkonservativen und die Völkischen in der Partei vor.

An den „roten Linien“ gescheitert

Der erste Radikalisierungsschub spülte Frauke Petry an die Spitze der AfD. Doch inzwischen droht sie überrollt zu werden von jenen Kräften, derer sie sich bediente, um die Nummer eins in der Partei zu werden. Von Landesparteitag zu Landesparteitag war in den letzten Monaten zu beobachten, wie rasant sich die AfD von ihr emanzipierte. Petry startete einen Versuch, an dem sich zwei Jahren zuvor auch ihr Vorgänger Bernd Lucke überhoben hatte: Sie wollte der AfD „rote Linien“ verordnen, innerhalb derer sie zu diskutieren habe. Lucke scheiterte damit und nun auch Petry.

Ihre Niederlage war folgerichtig. Wo die wirklich gravierende Differenzen zu finden sind, konnte sie ja auch nicht wirklich klarmachen. Hier die „Realpolitikerin“ Petry, dort die „Fundamentaloppositionellen“? Glaubwürdig wirken solche Frontkonstruktionen nicht, wenn Petry zugleich das „Völkische“ rehabilitieren will und sich gemeinsam mit Marine Le Pen und Geert Wilders feiern lässt.

Meuthen klingt wie Gauland

Der Baden-Württemberger, ständiger Zurücksetzungen überdrüssig, bandelte mit dem Nationalkonservativen Alexander Gauland und den Völkischen um Björn Höcke an. Irgendwann klang er auch wie Gauland. Am Samstagnachmittag in Köln war es wieder zu erleben. Wo Petry nur höflichen Beifall einheimst und die anfänglichen „Frauke, Frauke!“-Rufe rasch enden, erntet Meuthen stehende Ovationen – und das umso heftiger, je energischer er den Radikalen gab.

Seine Klage, dass er in seiner Heimatstadt nur noch „vereinzelt Deutsche“ sehe, seine Warnung, Deutsche würden zur Minderheit im eigenen Land, sein Aufruf, man müsse Deutschland als „Land unserer Großeltern und Eltern“ wieder „zurückerobern“: Solche Töne will die AfD-Basis hören. Sie verlangt auch nicht nach einer Überlegung, wann und wie die AfD koalitionsfähig werden könnte, sondern nach schroffer Abgrenzung von den verhassten „Altparteien“. Meuthen nennt in Köln einige Berliner Spitzenpolitiker und fährt fort: „Mit solchen Figuren werden wir keine Koalition eingehen. Nicht heute, nicht morgen, niemals.“

https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/ ... alisierung
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 25. April 2017, 16:05

Person der Woche: Alice Weidel-Das Schneewittchen der AfD

Weidel ist die neue Coole in einer hitzig aufgeladenen Partei. Sie nennen sie zuweilen "Schneewittchen" und ahnen nicht, dass sie damit selbst wie die bewundernden Zwerge wirken

Die AfD ist eine Partei giftiger, alter Männer, spießiger Professoren und rechtsnationaler Ossis. Soweit das Klischee. Die neue AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl ist das glatte Gegenteil. Alice Weidel ist jung, kosmopolitisch, lesbisch und Unternehmerin. Sie lebt am Bodensee mit ihrer Lebenspartnerin, einer Schweizer Film- und Fernsehproduzentin.


Bild

http://www.n-tv.de/politik/politik_pers ... 08107.html

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. April 2017, 06:48

Drohen, pöbeln, drangsalieren – wie die AfD mit Journalisten umgeht

Immer wieder werden Journalisten von AfD-Veranstaltungen ausgeschlossen, bedrängt und beschimpft. Ein Erfahrungsbericht unseres Autors Hartmut Schneider.

Am 4. Oktober 2016 hatte die AfD den Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen nach Bergisch Gladbach eingeladen. Ich war als Fotograf vor Ort und gegen Ende der Vortrages von Herrn Meuthen wurde ich von einem hoch aggressiven AfD-Sympathisanten angegriffen. Er wollte mir meine Kamera entreißen, um in den Besitz des Speicherchips zu gelangen, weil er der Auffassung war, ich hätte Fotos gemacht, die ich nicht hätte machen dürfen. Durch den von ihm verursachten Tumult wurde der Sicherheitsdienst aufmerksam. Jemand, der sich als Sicherheitsbeauftragter der AfD ausgab, aber sich weigerte seinen Namen zu nennen, übernahm ebenso aggressiv und verlangte die Herausgabe meiner Kamera. (Erst Monate später sollte ich erfahren, dass der Name des sogenannten Sicherheitsbeauftragten Patrick W. ist.) Ich zeigte meinen Presseausweis, der von einem Begleiter von W. ausdrücklich als gültig anerkannt wurde.

W. verbot mir anschließend, den Saal zu verlassen und beharrte weiter darauf, in den Besitz meiner Kamera zu kommen. Als ich versuchte, die Tür zu öffenen und zu gehen, hinderte er mich daran, indem er mich mit beiden Händen festhielt. Außerdem hatten sich inzwischen mehrere Securityleute eingefunden, die mich umringten. Ich protestierte und verlangte, die Polizei rufen zu können.


Als draußen Polizei sichtbar wurde, ließ mich Patrick W. los. Ich ging zu den Polizisten und erstattete Anzeige wegen Nötigung und Freiheitsberaubung. Es dauert eine Weile, bis ich die Polizei überreden konnte, meine Anzeige aufzunehmen.

Ende November, nachdem ich weder ein Aktenzeichen noch eine andere Nachricht erhalten hatte, erhielt ich auf Anfrage die merkwürdige Auskunft von der Staatsanwaltschaft, man könne mir zu dem Verfahren nichts sagen. Mitte Dezember kam dann überraschend eine Vorladung bei der Staatsschutzabteilung der Polizei in Köln. Der Vernehmungsbeamte teilte mir mit, dass das Verfahren durch die Staatsanwaltschaft längst eingestellt war, jetzt aber wegen meiner Beschwerde wieder aufgenommen wurde.

Ich schilderte also den Vorfall und erfuhr dabei, dass der Beschuldigte Patrick W. bisher nicht zur Sache vernommen wurde. Inzwischen hatte ich, da ich nun den Namen des Beschuldigten kannte, nach ihm recherchiert und erfuhr, dass er wohl in der Vergangenheit einschlägig aktiv war.

Weiter geht es hier:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/201 ... more-23432
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2017, 07:32

Interessierter hat geschrieben:Drohen, pöbeln, drangsalieren – wie die AfD mit Journalisten umgeht


Aber das sind doch sicher nur Verteidigungsmaßnahmen gegen die ungeliebte Lügenpresse, oder? [flash]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 26. April 2017, 08:51

Da müßte man vielleicht einmal, den hier schreibenden Unterstützer dieser Partei fragen ? [wink]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 26. April 2017, 11:50

Jagdszenen am Rhein

Zitat:
In Köln wurden AfD-Delegierte von der Antifa drangsaliert und bedroht - und die politische Klasse in Deutschland scheint das völlig in Ordnung zu finden.

Zum Auftakt des Parteitags können Delegierte nur unter Polizeischutz den Tagungsort erreichen. Stahlgitter und Wasserwerfer sind aufgefahren, um die Veranstaltung zu schützen. Wo die Beamten nicht schnell genug sind, werden Delegierte nicht nur beschimpft, sondern auch körperlich attackiert. Auch Journalisten müssen mit Schikanen rechnen, wenn sie sich nicht sofort als solche zu erkennen geben.

"Bist du Nazi?" - "Journalist." - "Weis dich aus!" Der Dialog stammt nicht von einer Pegida-Demo, die für das Dunkeldeutschland symbolisch geworden ist, sondern vom Rand der Prostete, die nach Auskunft der Veranstalter ein offenes, tolerantes, buntes Köln zeigten. Berichtet hat ihn Miriam Hollstein, die für die "Bild am Sonntag" akkreditiert war.


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44504.html

Man kann auch sagen: Die demokratische Öffentlichkeit ist bescheiden geworden. Wenn sich die Antifa anmeldet, um ihr Verständnis von Toleranz zu demonstrieren, gilt es schon als Erfolg, wenn anschließend nicht die halbe Stadt brennt.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Zicke » 28. April 2017, 15:10

Linksaktivist attackiert AfD-Stadtrat mit Holzlatte

Der Stuttgarter AfD-Stadtrat Eberhard Brett ist auf dem Weg zu einer Wahlveranstaltung angegriffen worden.
Er wurde nach eigener Darstellung von einem 18-Jährigen mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen und verletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... latte.html

wieso Aktivist ? das ist ein Linksextremer.
wo bleibt hier der mediale Aufschrei und der Staatsschutz, ach so, es war ja kein Kopftuch ,welches runter gerissen wurde.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 28. April 2017, 15:26

Zicke hat geschrieben:Linksaktivist attackiert AfD-Stadtrat mit Holzlatte


Schon schlimm, wenn einer ein Brett vorm Kopf hat, noch schlimmer, wenn er es anderen auf den Kopf haut. Aber es offenbart auch einer gewissen Komik, wenn der dann noch Brett heißt. [flash]

In Erinnerung ist mir das öffentliche Theater des Herrn Brett.....
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... c76d9.html

Aufgrund ihrer hetzerischen Sprüche und ihres Verhaltens bleiben beide am Ende Extreme, die nicht wählbar sind. Wer es dennoch tut, muss auch nicht alle Latten am Zaun haben....
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"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 29. April 2017, 09:53

Udo Lindenberg zu Gauland.... [flash]

AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon steffen52 » 1. Mai 2017, 17:24

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 45583.html

Man kann nun zu dieser Partei stehen wie man will, aber ist es nicht doch etwas unter der Gürtellinie solcher unsachlichen Ausdrücke im Fernsehen?
Auch wenn es Satire sein soll. Dazu wird es bestimmt mehr als verschiedene Meinung hier im Forum geben und das will ich auch bezwecken mit dem
einstellen dieses Links! Nun gebt mal Eure Meinung dazu ab. Ich bin mehr als gespannt!!! [wink]
Gruß steffen52
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 1. Mai 2017, 18:14

Wer die "...politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte" bringen möchte, muss sich nicht wundern, wenn er unkorrekt, und dazu noch- als Satire - ebenso behandelt wird. [grins]

Bei Merkel und Co übt man sich nicht in Satire. Da macht man ernst und schleppt den Galgen gleich mit auf die Demo. Wo war da deine Empörung, Steffen52?
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