Re: Islam in Deutschland und Europa

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 22. Februar 2017, 19:52

Bibel, Burka ist doch Kinderkram:

Verfassungsschutz: Muslimbrüder wollen sich in Sachsen ausbreiten
Sicherheitskräfte warnen vor wachsendem Einfluss von Islamisten im Freistaat. Im Blick haben sie eine Gesellschaft, die Begegnungsstätten für Muslime einrichtet.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/S ... 840826.php

Derzeit kauft oder mietet die Gesellschaft "Sächsische Begegnungsstätte" im Freistaat massiv Gebäude oder Räumlichkeiten, um Moscheen oder Begegnungsstätten für Muslime einzurichten. Geschehen sei dies unter anderem in Leipzig, Riesa, Meißen, Pirna sowie Dresden, Bautzen und Görlitz, sagt Meyer-Plath. An finanziellen Mitteln fehle es nicht. "Die gehen mit einem Haufen Geld durch die Lande und kaufen Liegenschaften."

Von den Muslimen werden die Gebetsstätten häufig dankbar angenommen. "Viele bekommen wahrscheinlich gar nicht mit, mit wem sie es zu tun haben", sagt Meyer-Plath. Während es im Westen Deutschlands für neu ankommende Muslime häufig Angebote mehrerer islamischer Verbände oder Organisationen gebe, fehlten diese im Osten. "Offenbar versucht die Muslimbruderschaft, in dieses Vakuum vorzustoßen und eine Monopolstellung zu erlangen." Dabei gehe die Muslimbruderschaft sehr zurückhaltend vor, sagt Verfassungsschutz-Sprecher Martin Döring. Ihre Ziele blieben so oft verborgen....

...
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 23. Februar 2017, 18:13

"Die gehen mit einem Haufen Geld durch die Lande und kaufen Liegenschaften."


Ja, die Saudis haben es ja. [mundzu]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 27. Februar 2017, 15:45

Islamisierung in Berlin? 37 Kitas nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan

Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. Das rief Gunnar Schupelius Neugierde hervor und fragte nach den Gründen dieser Entscheidung. Was die Entscheidungsträger dazu sagen oder auch nicht, kann auf Schupelius Kolumne nachgelesen werden.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... speiseplan

Schweinefleisch verschwindet an deutschen Schulen und Kitas nur aus Rücksicht auf die islamischen Speiseregeln – so ehrlich sollte man schon sein?

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Februar 2017, 15:52

pentium hat geschrieben:Islamisierung in Berlin? 37 Kitas nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan

Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. Das rief Gunnar Schupelius Neugierde hervor und fragte nach den Gründen dieser Entscheidung. Was die Entscheidungsträger dazu sagen oder auch nicht, kann auf Schupelius Kolumne nachgelesen werden.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... speiseplan

Schweinefleisch verschwindet an deutschen Schulen und Kitas nur aus Rücksicht auf die islamischen Speiseregeln – so ehrlich sollte man schon sein?

pentium


Nun fehlen uns nur noch viele Flüchtlinge aus Indien und die Kuh als Fleischlieferant fällt auch noch aus. [bloed]
Wenn auch nicht überall, doch hat die Verblödung in deutschen Amtsstuben offenbar schon begonnen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 27. Februar 2017, 18:25

pentium hat geschrieben:Islamisierung in Berlin? 37 Kitas nehmen Schweinefleisch vom Speiseplan

Die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ sind ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas. Dort wurde das Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen. Das rief Gunnar Schupelius Neugierde hervor und fragte nach den Gründen dieser Entscheidung. Was die Entscheidungsträger dazu sagen oder auch nicht, kann auf Schupelius Kolumne nachgelesen werden.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... speiseplan

Schweinefleisch verschwindet an deutschen Schulen und Kitas nur aus Rücksicht auf die islamischen Speiseregeln – so ehrlich sollte man schon sein?

pentium


Ich wundere mich ein bisschen, dass da die Eltern nicht aufbegehren?

Oder ist es so, dass die Deutschen da in der Minderheit sind?

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2017, 19:13

Spartacus hat geschrieben:Oder ist es so, dass die Deutschen da in der Minderheit sind?
Sparta


Das vermute ich stark. Dennoch....:

Hier gibts überhaupt kein Problem/keine Diskussion damit. Am Anfang wird gefragt, wer kein Schweineschnitzel will, der nimmt dann ein Putenschnitzel und gut ist es.
Da diskutiert kein Mensch drüber.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 28. Februar 2017, 18:37

Am Anfang wird gefragt, wer kein Schweineschnitzel will, der nimmt dann ein Putenschnitzel und gut ist es.


Ja wenn man die Wahl hat, aber die haben ja keine Wahl mehr. Ich nenne so etwas Diskriminierung der öffentlichen Mehrheit, denn die gibt es ja noch.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 28. Februar 2017, 20:53

Spartacus hat geschrieben:
Am Anfang wird gefragt, wer kein Schweineschnitzel will, der nimmt dann ein Putenschnitzel und gut ist es.


Ja wenn man die Wahl hat, aber die haben ja keine Wahl mehr. Ich nenne so etwas Diskriminierung der öffentlichen Mehrheit, denn die gibt es ja noch.

LG

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Würde einfach sagen, Sparta es ist ein kuschen vor diesen Zugereisten! Das wissen sie und deshalb stellen sie immer mehr Forderungen und die Einrichtungen machen das vor
Angst mit b.z.w. übertreiben es gleich! [frown] Daraus erkennen sie die Schwäche des Gastgebers und das wird bis aufs Letzte ausgenutzt. Statt es so zu machen wie es AZ schrieb,
nein da fällt man gleich ins Extreme! [denken]
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 2. März 2017, 19:02

Schule verbietet muslimischen Schülern "provozierendes Beten"

Ein Wuppertaler Gymnasium untersagt seinen muslimischen Schülern "provozierendes Beten" auf dem Schulgelände. Mehrere muslimische Schüler hätten in den öffentlichen Räumen der Schule ihre Gebetsteppiche ausgerollt und in den Toiletten der Schule rituelle Waschungen vorgenommen.


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 26287.html

Na geht doch. Nun müssen nur noch andere Schulen folgen und wir haben schnell eine Gegenbewegung. [bravo]

Man beachte die rote Überschrift beim Focus.

Eklat in Wuppertal


Nun lieber Focus, wieso soll das eine Eklat darstellen? Das hat der Focus nämlich nicht erklärt.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon karnak » 2. März 2017, 19:23

Und was für eine "Gegenbewegung " bitte, was soll das sein?
Und es nützt nun alles nichts, in einem Land mit Religionsfreiheit hat man in öffentlichen Bereichen dafür Sorge zu tragen, dass die Leute denen danach ist die Riten ihrer Religion ausleben können. Und wenn man meint der Schulfrieden wird davon gestört muß man den Leuten eine passende Räumlichkeit anbieten anstatt in die Einfallslosigkeit von Verboten zu verfallen. Klagt einer dagegen wird man nämlich sehr wahrscheinlich dumm dastehen.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 2. März 2017, 20:16

karnak hat geschrieben:Und was für eine "Gegenbewegung " bitte, was soll das sein?
Und es nützt nun alles nichts, in einem Land mit Religionsfreiheit hat man in öffentlichen Bereichen dafür Sorge zu tragen, dass die Leute denen danach ist die Riten ihrer Religion ausleben können. Und wenn man meint der Schulfrieden wird davon gestört muß man den Leuten eine passende Räumlichkeit anbieten anstatt in die Einfallslosigkeit von Verboten zu verfallen. Klagt einer dagegen wird man nämlich sehr wahrscheinlich dumm dastehen.


Ist ein Gebetsverbot erlaubt? Ja, sagt die Behörde. „Die Schulleiterin hat dazu die Möglichkeit im Rahmen des Hausrechts. Das verfassungsmäßige Gebot des Funktionierens des Schulbetriebes und des Bildungsauftrags Art 5 GG, geht der Religionsausübungsfreiheit vor.“ Das sei ganz ähnlich wie beim Schwimmunterricht. Auch hier müssten muslimische Schülerinnen teilnehmen – auch wenn das gegen mögliche Religionsgewohnheiten verstoßen sollte.

Das ist kein Beten, das ist reine Provokation. In Deutschland wird in der Schule gelernt und nicht gebetet, die Schule ist weder eine Kirche noch Moschee. Die Schulleitung hat eine klare Ansage formuliert und daran ist sich zu halten, fertig. Jede Diskussion ist damit überflüssig, es wird niemand benachteiligt, es gilt ja für alle Schüler gleichermaßen.

Immer wieder nur die eine Religion, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus dem Rahmen fällt und provoziert. Bei dieser Art des Betens geht es auch nicht um Gottgefälligkeit, sondern vielmehr um das Abstecken eines Anspruches im Namen einer Ideologie, und dies muss im Keim konsequent erstickt werden...

Auf der einen Seite werden die Kreuze aus den Klassenzimmern entfernt und auf der anderen Seite sollen Gebetsräume in den Schulen eingerichtet werden. Dann aber bitte für alle Konfessionen! Nicht nur für die eine Religion!

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon karnak » 2. März 2017, 20:54

pentium hat geschrieben: Dann aber bitte für alle Konfessionen! Nicht nur für die eine Religion!

pentium

Natürlich, etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Und wenn ich nun mal Religionsfreiheit predige, Religion an sich für wichtig halte dann muss ich auch sicherstellen, dass Anhänger einer Religion die dreimal am Tag beten sollen Gelegenheit dazu bekommen. Dass das auch als Provokation genutzt wird, sicher wird das so sein, NUR das muss ich auch beweisen können und nicht einfach mal unterstellen.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon HPA » 3. März 2017, 14:48

Hatte ich dieser Tage in der Hand, muss ich glatt mal hier posten:


Bild

Aus" Handbuch für Reisende nach Heidelberg und seine Umgebungen..."

Helmina von Chezy 1822

aus wiki: Das Bauwerk hatte nicht die Funktion eines islamischen Gotteshauses, sondern sollte, dem aufklärerischen Gesamtkonzept des Schwetzinger Schlossgartens folgend, der Toleranz gegenüber allen Religionen und Kulturen der Welt Ausdruck verleihen. Der Islam vertritt dabei die mit dem Orient assoziierten Weisheitslehren.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 3. März 2017, 15:37

Als kleine Erinnerung.
Kalif Harun schenkte Kaiser Karl 801 einen weißen Elefanten namens Abul Abbas

Hārūn ar-Raschīd (arabisch هارون الرشيد, DMG Hārūn ar-Rašīd; * um 763 in Rayy?; † 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden. Er war von 786 bis 809 der vierte abbasidische Kalif.

Wiki meint dazu:
Abul Abbas (auch Abul Abaz; † 810) war ein Elefant, der dem fränkischen Kaiser Karl dem Großen von Kalif Hārūn ar-Raschīd geschenkt wurde. Er war der erste namentlich und urkundlich belegte Elefant nördlich der Alpen.

Abul Abbas stammte aus Indien; benannt war er, vermutlich vom Kalifen selbst, nach dem Begründer der Abbasiden-Dynastie, Abu l-Abbas as-Saffah († 754, arabisch أبو العباس السفاح). Wie alt er war, als er nach Aachen kam, ist unbekannt.

801 wurde Abul Abbas in Begleitung von Isaak, einem jüdischen Kaufmann, Dolmetscher und Gesandten Karls, zusammen mit einer kleinen Delegation von Bagdad aus auf den Weg nach Aachen geschickt. Im Oktober des Jahres ist ein Aufenthalt in der Nähe von La Spezia in Italien belegt; in Vercelli, unweit des Lago Maggiore, blieb man über den Winter. Am 20. Juli 802 erreichte Abul Abbas Aachen und wurde dort, zusammen mit einer ganzen Anzahl von Geschenken, Kaiser Karl übergeben.

Sein Dasein in Aachen währte nur wenige Jahre, in denen er, wie gesagt wird, vom Kaiser gerne auf Reisen mitgenommen worden sei, „als lebende Insignie seiner Macht“.[1] Nach dem Bericht der fränkischen Reichsannalen ist der Elefant im Sommer 810 nach einer Überquerung des Rheins in Lippeham „plötzlich“ verendet.[2]

....
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 3. März 2017, 18:50

Und wenn ich nun mal Religionsfreiheit predige, Religion an sich für wichtig halte dann muss ich auch sicherstellen, dass Anhänger einer Religion


Ja ich sehe sie schon, die kleinen Tempel der indischen Shiks, die heiligen Shintoschreine der Japaner, die Gebetsräume der Juden, die Gebetshäuser der Indianer und noch vieles
mehr, alles hübsch über eine Schule verteilt. [flash]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon pentium » 5. März 2017, 13:35

Gottfried Curio (AfD) zum Islam-Unterricht:


Dr. Gottfried Curio (AfD) hielt mit Mitte Februar 2017 eine Rede im Berliner Abgeordnetenhaus zum Islam-Unterricht und zitierte Verse aus dem Koran.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. März 2017, 14:26

Der Mann ist für mich ein Volksverhetzer.

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 5. März 2017, 15:21

augenzeuge hat geschrieben:Der Mann ist für mich ein Volksverhetzer.

AZ


Was an seinen Ausführungen war denn falsch, oder gar volksverhetzend?

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. März 2017, 16:22

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Der Mann ist für mich ein Volksverhetzer.

AZ


Was an seinen Ausführungen war denn falsch, oder gar volksverhetzend?

LG

Sparta


Alles. Er suggeriert, dass es nicht anders sein kann als er es sagt. Dabei ist es umgekehrt. Der Islam ist grundsätzlich und überwiegend eine friedliche Religion, die schon lange ist Europa ist und wie alle anderen nun auch dazu gehört. Die überwiegende Mehrheit unserer Gesellschaft hat in Jahrzehnten eine positive Erfahrungen mit jenen Menschen islamischen Glaubens gemacht, die hier schon lange integriert sind. Die pauschale Verurteilung, Verächtlichmachung einer ganzen Religion lehnt unserer Gesellschaft Gott sei Dank ab. Und weil im Kopf des Dr. Curio dafür kein Platz ist, nenn ich ihn einen Volksverhetzer.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 5. März 2017, 16:44

augenzeuge hat geschrieben:Der Mann ist für mich ein Volksverhetzer.

AZ

Woraus hat er den zitiert? Aus dem Koran, da steht es so geschrieben, auf schwarz und weiß! [frown] Wieso hetzt er,AZ? Er ließt daraus vor,
mehr nicht! Einfach mal selbst nachlesen, lesen soll bilden sagt man!
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. März 2017, 16:53

Dann empfehle ich dir mal alles zu lesen, nicht nur ausgesuchte Verse, welche absichtlich so ausgesucht worden sind, dass du und andere in die Irre geleitet werden. Vielleicht glaubst du ja, dass jeder gläubige Muslim dir an den Kopf will. Es gibt außer im Hinduismus in allen anderen Religionen ähnliche Verse, welche, allein vorgelesen, eben zu einem falschen Bild führen müssen. Auch in der Bibel. Hatten wir alles schon mal.

Ich brauch keinen Koran, jahrzehnte Erfahrungen mit diesen Menschen sind mir mehr wert.

AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 6. März 2017, 18:46

Sie lernen den Koran auswendig und sie lernen sich Allah zu unterwerfen. Das ist der Alltag für mehr als 70.000 der etwa 750.000 muslimischen Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Von ihren Eltern werden sie auf eine von tausenden Koranschulen (arab. ‏مدرسة‎ Madrasa) in Deutschland geschickt, damit sie streng traditionell nach den islamischen Wertvorstellungen erzogen werden. Dort predigen islamische Lehrer den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen, dort lernen sie den wahren Islam kennen. „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich seiet. Nehmt euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht wandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Freund oder zum Helfer“ (Sure Alnisaa, 90).


Hier geht es weiter: https://koptisch.wordpress.com/2010/09/ ... gen-islam/

Und die Kopten wissen wohl, wovon sei berichten. [hallo]

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Sirius » 6. März 2017, 20:59

Muslimische Bestattungen

Der Boden darf nicht durch „Ungläubige“ verunreinigt sein


Muslimische Gräber werden auf deutschen Friedhöfen immer zahlreicher. Für die Friedhöfe ist der neue Trend ein Gewinn. Doch die unterschiedlichen Bestattungskulturen müssen dabei zusammenfinden.
...
Wichtig sei, dass die Erde „jungfräulich“ ist, sagte der Sprecher der Hamburger Friedhöfe, Lutz Rehkopf. Der Boden dürfe nicht durch „Ungläubige“ verunreinigt sein.
...
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... -sein.html


Das braucht nicht weiter kommentiert zu werden, da selbsterklärend.
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 7. März 2017, 18:39

Jungfräulicher Boden in Deutschland?

Diese Deppen haben wohl beim Geschichtsunterricht allesamt gefehlt. [flash]

Oh Mann

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 10. März 2017, 18:39

Inzwischen habe ich das Gefühl, dass Islamkritikern wie Bassam Tibi, Hamed Abdel-Samad oder auch mir in Deutschland bewusst ein Gefühl der Heimatlosigkeit vermittelt wird. Wir sind heute nicht mehr erwünscht. Wenn Leute wie wir vor den Gefahren der ungesteuerten Migration warnen, gelten wir schnell als chauvinistische Ewiggestrige, die die globale Verantwortung der Bundesrepublik einfach nicht überblicken können.


http://cicero.de/berliner-republik/mass ... -frei-haus

Ein lesenswerter Artikel, der zugleich eine Anklage darstellt und der sicherlich nicht nur Sirius sehr gefallen wird. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 10. März 2017, 23:53

Spartacus hat geschrieben:
Inzwischen habe ich das Gefühl, dass Islamkritikern wie Bassam Tibi, Hamed Abdel-Samad oder auch mir in Deutschland bewusst ein Gefühl der Heimatlosigkeit vermittelt wird. Wir sind heute nicht mehr erwünscht. Wenn Leute wie wir vor den Gefahren der ungesteuerten Migration warnen, gelten wir schnell als chauvinistische Ewiggestrige, die die globale Verantwortung der Bundesrepublik einfach nicht überblicken können.


http://cicero.de/berliner-republik/mass ... -frei-haus

Ein lesenswerter Artikel, der zugleich eine Anklage darstellt und der sicherlich nicht nur Sirius sehr gefallen wird. [hallo]

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 11. März 2017, 10:55

Sorry, aber das ist falsch:

Von den tatsächlich aus Syrien stammenden Migranten sind fast zu 90 Prozent keine Flüchtlinge.


AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 11. März 2017, 14:58

augenzeuge hat geschrieben:Sorry, aber das ist falsch:

Von den tatsächlich aus Syrien stammenden Migranten sind fast zu 90 Prozent keine Flüchtlinge.


AZ


Wer sagt denn, dass dies falsch ist?

Das nur 10 Prozent der Syrer die hier sind, tatsächlich Flüchtlinge sind, erscheint mir vor allem durch den vielfachen Missbrauch der Pässe,
als auch durch das hartnäckige Verweigern von irgendwelchen Daten, oder Papieren und was sonst noch so alles gibt, durch die anderen
"angeblichen" Flüchtlinge mehr als plausibel.

LG

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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 11. März 2017, 19:16

Spartacus hat geschrieben:Wer sagt denn, dass dies falsch ist?
Sparta


Wenn ich jetzt sage, dass ich das gelesen habe, reicht es nicht. Wir in D sind nicht die einzigen, welche Syrer aufnehmen.
Und nach all dem, was ich weiß, was ich auch aus Kanada gehört habe, würd ich sagen, mindestens 70% der Syrer sind keine Wirtschaftflüchtlinge.

AZ
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Re: Islam in Deutschland

Beitragvon steffen52 » 11. März 2017, 22:00

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Wer sagt denn, dass dies falsch ist?
Sparta


Wenn ich jetzt sage, dass ich das gelesen habe, reicht es nicht. Wir in D sind nicht die einzigen, welche Syrer aufnehmen.
Und nach all dem, was ich weiß, was ich auch aus Kanada gehört habe, würd ich sagen, mindestens 70% der Syrer sind keine Wirtschaftflüchtlinge.

AZ

Leider sind 90 Prozent der Flüchtlinge überhaupt keine echten Syrer, sondern Wirtschaftsflüchtlinge mit gefälschten Pass. Aber das weißt Du ja wie immer
besser und der Rest von Deutschland ist eben doof, nur paar Experten,wie Du, können die Welt erklären und wollen immer recht haben! Lese mal die richtigen
Infos dazu und verlasse Dich nicht auf das was Du nur gehört hast!!! [hallo]
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Friedrich Schiller
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steffen52
 
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