Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 12:00

Was hat das jetzt bitte mit M/L als Lehrfach zu tun Augenzeuge? Oder möchtest du damit andeuten das jeder Mitarbeiter vom Rat des Kreises aufwärts zumindest eine Weiterbildung bei der Kreisparteischule besucht haben muß?
Auch dort wurde nicht nur M/L gelehrt.

Und dann steht noch die Frage im Raum, in welchem verwandschaftlichen Verhältnis standest Du zu dieser Person bzw. diese Person zu Dir.


Nostalgiker
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Interessierter » 15. Oktober 2016, 13:20

Zitat Nostalgiker:
Diese Aussage bestätigt meine Befürchtung das du wirklich absolut nichts begriffen hast.


Ist es eigentlich Dreistigkeit, Unverschämtheit usw. oder alles zusammen wenn Du permanent Usern( hier dem Volker ) unterstellst, sie hätten nicht begriffen oder keine Ahnung ?

Weißt Du, sich jetzt " Nostalgiker Nennender ", könnte der User Beethoven eigentlich schreiben, nachdem Du vom User " Thoth " zum User " Nostalgiker " mutiert bist, ändert das auch nichts daran, dass Du selbst derjenige bist, der keine Ahnung zu haben scheint.

Wer den Inhalt eines Links als sein eigenes Gedankengut präsentiert, in dem er die Quelle verschweigt und später dann in seiner Argumentationsnot, meint es wäre eine Zusammenfassung dieses Links gewesen, dann kann man dieses auch nicht gelten lassen, da er dann auch die Quelle und den Autor hätte benennen müssen.

Die absolute Lachnummer ist aber dann, dass Du Dir ausgerechnet einen Link aussuchst, dessen Schlußfolgerung eindeutig ist, dass es in der DDR KEINE Demokratie gab, obwohl Du ja gerade das Gegenteil wahrheitswidrig behauptet hast. Das natürlich in Deiner irrigen Annahme, man würde Dir nicht auf die Schliche kommen. [flash]

Wenn Du meinst, in Deiner Abwesenheit wäre es hier langweilig gewesen, weil Du hier fast täglich, manchmal sogar 2 X täglich gelesen hast; dann liegt es sicher daran, dass mit Dir eine rein sachliche Diskussion, ohne dass Du Usern Ahnungslosigkeit oder Dummheit unterstellst, nicht möglich ist.

Meine Person und auch andere User brauchen das nicht und es ist uns daher auch nicht langweilig gewesen bzw. wird es auch nicht sein, ohne Dich Meinungen auszutauschen.

Da Du hier ja als sich " Thoth Nennender " schreiben konntest, kam Dir die Aufhebung der Sperre Deines ersten Accounts sehr gelegen, um Deine Pause zu beenden.
Du kannst einfach nicht ohne und brauchst diese Angifterei und Stänkerei in den meisten Deiner Beiträge, unabhängig davon, dass Du auch noch als Plagiator eine glatte und mehr als peinliche Bauchlandung hingelegt hast. [wink]
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2016, 13:59

Nostalgiker hat geschrieben:Was hat das jetzt bitte mit M/L als Lehrfach zu tun Augenzeuge? Oder möchtest du damit andeuten das jeder Mitarbeiter vom Rat des Kreises aufwärts zumindest eine Weiterbildung bei der Kreisparteischule besucht haben muß?
Auch dort wurde nicht nur M/L gelehrt.

Und dann steht noch die Frage im Raum, in welchem verwandschaftlichen Verhältnis standest Du zu dieser Person bzw. diese Person zu Dir.


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Ich wollte nach Karnaks Feststellung lediglich andeuten, dass man selbst nicht dort gewesen sein muss, um etwas mitreden zu können. Du weißt ja auch viel über .....ohne wirklich dort gewesen zu sein, nicht wahr? [grins]

Mit der letzten Frage halte ich es allerdings wie du, ich lasse sie unbeantwortet. Für meine Aussage spielt sie absolut keine Rolle. [hallo]

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Dr. 213 » 15. Oktober 2016, 14:01

Nostalgiker, Du merkst schon, dass dieses Nieschenprodukt M/L nicht besonders marktfähig war und ist ?

Warum hängst Du immer noch dieser Pseudo- Wissenschaft nach oder verteidigst die?
Du kommst mir vor, wie ein noch immer nicht im Neuland Angekommener.
Weit draussen auf hoher See über Bord gefallen sträubst Du dich, den zugeworfenen Rettungsring
zu ergreifen, nur weil der vom bösen Klassenfeind und nicht aus Bützower Häftlings- Zwangsarbeit stammt.

Komm doch einfach zu uns an Land und erfreue Dich an den Früchten der Marktwirtschaft, die ohne M/L auskommt.
Die Pöbeleien gegen ander User erkläre ich mir so, Ertrinkende sind oft nicht sehr kooperativ zu ihren Rettern.

Herzlichst
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 15:51

augenzeuge hat geschrieben:
Ich wollte nach Karnaks Feststellung lediglich andeuten, dass man selbst nicht dort gewesen sein muss, um etwas mitreden zu können. Du weißt ja auch viel über .....ohne wirklich dort gewesen zu sein, nicht wahr? [grins]

Mit der letzten Frage halte ich es allerdings wie du, ich lasse sie unbeantwortet. Für meine Aussage spielt sie absolut keine Rolle. [hallo]

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Ok, das kann ich verstehen und akzeptieren und soooo wichtig ist es mir auch nicht.

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 15:56

Dr. 213 hat geschrieben:Nostalgiker, Du merkst schon, dass dieses Nieschenprodukt M/L nicht besonders marktfähig war und ist ?

Warum hängst Du immer noch dieser Pseudo- Wissenschaft nach oder verteidigst die?
Du kommst mir vor, wie ein noch immer nicht im Neuland Angekommener.
Weit draussen auf hoher See über Bord gefallen sträubst Du dich, den zugeworfenen Rettungsring
zu ergreifen, nur weil der vom bösen Klassenfeind und nicht aus Bützower Häftlings- Zwangsarbeit stammt.

Komm doch einfach zu uns an Land und erfreue Dich an den Früchten der Marktwirtschaft, die ohne M/L auskommt.
Die Pöbeleien gegen ander User erkläre ich mir so, Ertrinkende sind oft nicht sehr kooperativ zu ihren Rettern.

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Du hast keine Ahnung von M/L aber meinst Kraft deiner Wassersuppe zu erkennen das dies eine Pseudo-Wissenschaft sei.
Wo ich angekommen bin geht dich schlicht gesagt nichts an.
Was du als "Pöbeleien" empfindest sind Argumente; auch gegen das grassierende Unwissen und das ungeprüfte nachplappern von irgendwelchen "Wahrheiten".

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 16:15

Interessierter hat geschrieben:Zitat Nostalgiker:
Diese Aussage bestätigt meine Befürchtung das du wirklich absolut nichts begriffen hast.


Ist es eigentlich Dreistigkeit, Unverschämtheit usw. oder alles zusammen wenn Du permanent Usern( hier dem Volker ) unterstellst, sie hätten nicht begriffen oder keine Ahnung ?

M/L hat wohl nie einer begriffen, mich eingeschlossen. Zitat Volker Zottman vom 14.10.2016 um 22:24

Soviel zu den "Unterstellungen" meinerseits .....

Weißt Du, sich jetzt " Nostalgiker Nennender ", könnte der User Beethoven eigentlich schreiben, nachdem Du vom User " Thoth " zum User " Nostalgiker " mutiert bist, ändert das auch nichts daran, dass Du selbst derjenige bist, der keine Ahnung zu haben scheint.

Ich nenne mich nicht jetzt so, sondern bereits seit 2011 falls das deiner geschätzen Aufmerksamkeit entgangen sein sollte

Wer den Inhalt eines Links als sein eigenes Gedankengut präsentiert, in dem er die Quelle verschweigt und später dann in seiner Argumentationsnot, meint es wäre eine Zusammenfassung dieses Links gewesen, dann kann man dieses auch nicht gelten lassen, da er dann auch die Quelle und den Autor hätte benennen müssen.

Ach wirklich? Das erzähl doch mal deinen Buddies .....

Die absolute Lachnummer ist aber dann, dass Du Dir ausgerechnet einen Link aussuchst, dessen Schlußfolgerung eindeutig ist, dass es in der DDR KEINE Demokratie gab, obwohl Du ja gerade das Gegenteil wahrheitswidrig behauptet hast. Das natürlich in Deiner irrigen Annahme, man würde Dir nicht auf die Schliche kommen. [flash]

Lesen soll bilden aber Ausnahmen bestätigen die Regel

Wenn Du meinst, in Deiner Abwesenheit wäre es hier langweilig gewesen, weil Du hier fast täglich, manchmal sogar 2 X täglich gelesen hast; dann liegt es sicher daran, dass mit Dir eine rein sachliche Diskussion, ohne dass Du Usern Ahnungslosigkeit oder Dummheit unterstellst, nicht möglich ist.

Was verstehst du unter sachlich? bestimmt nicht das was einige andere User im Disput mit mir verstehen.

Meine Person und auch andere User brauchen das nicht und es ist uns daher auch nicht langweilig gewesen bzw. wird es auch nicht sein, ohne Dich Meinungen auszutauschen.

Text nochmal durchlesen Zwecks Aussage; was da steht ist einfach Nonsens.

Da Du hier ja als sich " Thoth Nennender " schreiben konntest, kam Dir die Aufhebung der Sperre Deines ersten Accounts sehr gelegen, um Deine Pause zu beenden.

Du bist nicht das Orakel vom Forum, deshalb ist deine Vermutung einfach nur ein Witz

Du kannst einfach nicht ohne und brauchst diese Angifterei und Stänkerei in den meisten Deiner Beiträge, unabhängig davon, dass Du auch noch als Plagiator eine glatte und mehr als peinliche Bauchlandung hingelegt hast.

Nette Interpretation aber es trifft nicht im entferntesten den Kern .......
Denk nach .....
falls du kannst.



Interessierter; ich bedanke mich wirklich für deine Mühe und den zeitlichen Aufwand welchen du gehabt hast um mir mal wieder so richtig ans Bein zu pinkeln.
Nur ob das der Mühe deinerseits es wirklich wert war, diese Lachnummer in die Tastatur zu hämmern?
Klar das obliegt deiner Entscheidung und wird dir hoffentlich eine Art der Pseudobefriedigung verschafft haben.

In diesem Sinne, einen schönen Restsamstag.


Nostalgiker
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Olaf Sch. » 15. Oktober 2016, 16:38

M/L ist keine Pseudowissenschaft!? Ja, dies ist gar keine Wissenschaft, dies ist eine Theorie, die in der Paxis völlig versagt hat. In der Menschheitsgeschichte wohl das SCHLIMMSTE nach der Pest.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2016, 16:43

AkkuGK1 hat geschrieben:M/L ist keine Pseudowissenschaft!? Ja, dies ist gar keine Wissenschaft, dies ist eine Theorie, die in der Paxis völlig versagt hat. In der Menschheitsgeschichte wohl das SCHLIMMSTE nach der Pest.


Ach, du hast Ahnung darüber was eine Wissenschaft ist, was eine Pseudowissenschaft ist .....
und du hast Ahnung über die Pest.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2016, 18:05

Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:M/L ist keine Pseudowissenschaft!? Ja, dies ist gar keine Wissenschaft, dies ist eine Theorie, die in der Paxis völlig versagt hat. In der Menschheitsgeschichte wohl das SCHLIMMSTE nach der Pest.


Ach, du hast Ahnung darüber was eine Wissenschaft ist, was eine Pseudowissenschaft ist .....
und du hast Ahnung über die Pest.


Oh, dazu habe ich was. [hallo] Wer kennt Karl Popper nicht? Ein Kommunist, der aufgrund der Erlebnisse seines Lebens zu einer außergewöhnlichen Einsicht kommt. Von Helmut Schmidt übrigens empfohlen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40831776.html

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Huf » 15. Oktober 2016, 19:12

Jeder, der in der DDR gelebt hat, weiß, dass M/L ihn irgendwann in der Schule, der Ausbildung, beim Wehrdienst und im Studium "begleitet" hat. Und im späteren Arbeitsleben auch. Viele von uns sind u.a. dadurch im Leben belehrt worden, welches Ausmaß die Widersprüche zwischen Theorie und Praxis haben können...
Der M/L als staatstragende "Religion" in der DDR hat kläglich versagt, und nicht nur in der DDR, nicht die in ihr lebende Mehrheit des Volkes!
Dass heute nichtstuende Schlauberger mit Zeichen des sich festsetzenden Altersstarrsinns uns den M/L als eine solide Wissenschaft verkaufen wollen, ist bedenklich! [sick]

VG Huf [hallo]
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Olaf Sch. » 15. Oktober 2016, 19:51

Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:M/L ist keine Pseudowissenschaft!? Ja, dies ist gar keine Wissenschaft, dies ist eine Theorie, die in der Paxis völlig versagt hat. In der Menschheitsgeschichte wohl das SCHLIMMSTE nach der Pest.


Ach, du hast Ahnung darüber was eine Wissenschaft ist, was eine Pseudowissenschaft ist .....
und du hast Ahnung über die Pest.


oh ja, die habe ich. In Deinem Fall bin ich Dr.Dr. Tobi Tuberkel: Du bist die Beule in diesem Forum. Als Mann im Mond schon penetrant und ignorant und jetzt als ewig gestriger Salonkommunist willst uns was vom Pferd erzählen. Den Millionenfachen Tod einfach ausblendend hier was von Wissenschaft faseln. Mathematik, Physik, Astronomie, Chemie - das sind Wissenschaften. Diese selbstverliebte verlogene Philosophie des Massenmordens kannste da hin stecken wo der Mond dir leuchtet.

Geh Deinen Weg, nimm diesen da, der kreuzt nicht unseren.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon zoll » 15. Februar 2017, 13:39

In der Bildungsgesellschaft der DDR wurde auf die Verbreitung der Lehre von Marx und Engels großen Wert gelegt. In den Hochschulen war es doch sehr wichtig, diese Vorlesungen immer fleißig zu besuchen. So jedenfalls mein Wissensstand.
In den politischen Lehranstalten, z. B. der NVA, war das sicher eines der wichtigsten Lehrfächer. Ohne entsprechende Gehirnwäsche in der Praxis der Ausbildung wurde kein Offizier auf die Truppe losgelassen, jeder Stasioffizier mußte diese Gehirnwäsche durchlaufen.
Das die Nachwirkungen immer noch vorhanden sind ist zwar im öffentlichen Leben, im Gegesatz zur Zeit vor 1989, nicht mehr zu bemerken. Aber hier noch und in anderen Foren. Hier zwar weniger, aber bei dem einen und anderen sind die Gehirnwindungen immer noch mit rotem Gedankengut verstopft.
Aber es nützt wenig sich gegenseitig zu beschimpfen. Die ewig gestrigen werden genau so überleben, wie es die ewigen Nazis in unserer Gesellschaft auch geschafft haben ihr verseuchtes Gedankengut von Generation zu Generation weiter zu geben.
Und wenn wir meinen, dass der Sozialismus gescheitert ist, so prophezeie ich, dass in dreißig oder fünfzig Jahren ein roter Erlöser am politischen Firmament aufsteigt und genau wie heute die Braunen, dann ein neues rotes Deutschland als einzige Perspektive verkünden wird.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Interessierter » 15. Februar 2017, 14:09

Richtig, erst einmal versuchen es jetzt die Rechtspopulisten. Zwischen den Zeilen lesend findest Du deren Anhänger in fast allen Foren. Sie begrüßen deren Thesen; aber betonen permanent keine Rechten zu sein... [flash]
Interessierter
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Februar 2017, 16:09

zoll, eine beeindruckende Bekundung welche ein Gemenge von Unwissen, Halbwissen, Vorurteilen und ganz viel, nicht näher definierten, Hass ist.
Wenn es nicht so traurig wäre könnte es fast ein satirischer Beitrag sein.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Februar 2017, 16:17

Nostalgiker hat geschrieben:zoll, eine beeindruckende Bekundung welche ein Gemenge von Unwissen, Halbwissen, Vorurteilen....

Laß sowas einfach sein! Besser wäre, du entkräftest das was du kannst.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Februar 2017, 16:35

Augenzeuge, hast mal wieder den Drohmodus eingeschaltet?
Ich habe Dir doch schon mehrmals empfohlen das oben im Kopf des Forums vermerkt werden sollte das vorrangig DDR Hater in jeder Form in diesem Forum willkommen sind. Alle mit einem halbwegs realistischen und sachbezogenen Blick auf die Geschichte der DDR werden es sehr, sehr schwer haben.
Warum nur bestätigst Du mir in unregelmäßigen Abständen Deine Voreingenommenheit.

Was soll bei dieser Posse "entkräftet" werden?
Für jemanden dessen Urteilsvermögen nicht durch die über 25jährige massive Dauerbeinflussung durch die Mainstreammedien welche nicht müde werden das Schreckensgespenst DDR und des Terrorsystems SED/MfS in die Gehirne zu hämmern angegriffen ist, wird in dem Beitrag das sehen was er ist. Unfreiwillige und komische Selbstentlarvung eines der von sich wohl meint ein "Wissender" zu sein.

Warum sollte ich einem im ideologischem Hass verblendeten die Farben erklären? Da habe ich besseres zu tun und wenn ich Tetris spiele ........
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon augenzeuge » 15. Februar 2017, 16:45

Nostalgiker hat geschrieben:Warum sollte ich einem im ideologischem Hass verblendeten die Farben erklären? Da habe ich besseres zu tun und wenn ich Tetris spiele ........


Besser scheint es für dich zu sein, dich in selbst diagnostizierten Gemengen von Unwissen, Halbwissen, Vorurteilen zu wälzen. Ähnliches schreibst du regelmäßig. Das ist keine Drohung nur eine Empfindungsreaktion. Geh doch davon aus, dass deine Erklärungen nicht nur der Verblendete liest. Nein, versprechen kann ich nichts. [blush]

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon zoll » 15. Februar 2017, 17:08

Nostalgiker hat geschrieben:zoll, eine beeindruckende Bekundung welche ein Gemenge von Unwissen, Halbwissen, Vorurteilen und ganz viel, nicht näher definierten, Hass ist.
Wenn es nicht so traurig wäre könnte es fast ein satirischer Beitrag sein.

Nostalgie kann eine schöne und herzerwärmende Gedankenspielerei sei. Ich spiele also ganz bewußt auf Deinen Nicknamen an. Aber bei Deinen Beiträgen habe ich immer wieder den Eindruck, dass es Dir nicht um Schönheit und Herzlichkeit geht, sondern dass Du nur allein auf die Menschenverachtung der DDR Politik abzielst. Das ist dann bei Dir die Nostalgie.
Was Sch.... war muss man auch als solche bezeichnen, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und immer mit gutem Gewissen in den Spiegel sehen kann. Aber vielleicht hast Du Sauerkraut (Bart) im Gesicht und hast schon jahrelang nicht in den Rasierspiegel geschaut.
Ach so, Du meinst also bei mir Hass erkannt zu haben. Wen oder was soll ich denn als geborener "Wessi" und pensionierter Zollbeamter hassen?
Ich habe nachgeforscht, ob "Horch und Guck" wegen meiner Aufenthalte in dem sozialistischen Paradies und wegen meiner vielen Westberlinfahrten, sowie wegen meiner Tätigkeit an der "Friedensgrenze" einen Vorgang angelegt hat. Ich war richtig erstaunt, dass das nicht der Fall war.
Gut, Unwissen, Halbwissen und Vorurteile kannst Du mir unterstellen, weil Dir nicht bekannt ist, wie ich mein Wissen über Deinen Staat erlangt habe.
Nicht im Sozialismus geborene werden gerne so degradiert. Anerkannt wird der Andere doch nur, wenn er rote Muttermilch bei der Geburt getrunken hat.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 15. Februar 2017, 17:41

Willst du auf dieser Ebene mit mir reden zoll?
Vergiss es einfach und mach dir weiter Gedanken über meine Bartlänge .......

PS.: es kann schon enttäuschend sein wenn man im Nachgang feststellen "muß" das man selber für die andere Seite sowas von Unwichtig war das noch nicht einmal eine Notiz über einen existiert.
Natürlich könntest du auch die Mär in die Welt setzen das du sowas von wichtig warst das deine umfangreiche Akte als eine der ersten und wenigen komplett vernichtet wurde, damals im Herbst 1989 ......
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Dr. 213 » 15. Februar 2017, 19:38

Was die fleißigen Karnaks an Erkenntnissen über Wessis an das Krakenhauptquartier weiter gemeldet haben
dürfte bei der HVA gelandet sein. Und die haben nahezu besenrein übergeben, ein unverzeihlicher Fehler übrigens.
Damit könnte Nosti sogar richtig liegen, auch wenn er das gleich wieder benutzt um zoll damit lächerlich zu machen.

Ich wünsche jedem eine gut erhaltene Stasiakte, beglaubigt sie doch in der Regel, daß man als Stachel im Fleisch der Diktatur
gwirkt hat und dem Monster die Stirn geboten hat. Na und der Unterhaltungswert ist auch nicht zu unterschätzen.


Herzlichst
Dr. 213

PS @ Nosti: Ätsch, meine Stasiakte ist dicker !
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon zoll » 16. Februar 2017, 12:21

Nostalgiker hat geschrieben:Willst du auf dieser Ebene mit mir reden zoll?
Vergiss es einfach und mach dir weiter Gedanken über meine Bartlänge .......

PS.: es kann schon enttäuschend sein wenn man im Nachgang feststellen "muß" das man selber für die andere Seite sowas von Unwichtig war das noch nicht einmal eine Notiz über einen existiert.
Natürlich könntest du auch die Mär in die Welt setzen das du sowas von wichtig warst das deine umfangreiche Akte als eine der ersten und wenigen komplett vernichtet wurde, damals im Herbst 1989 ......

Siehste Nostalgiker, ich wußte, daß Du so argumentierst, deshalb schreibe ich noch einmal. Ob ich für Deine Spitzel nun wichtig oder unwichtig war entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber verraten darf ich Dir doch, dass sich der MAD damals für meine Person interessiert hat.
Nun wirst Du wahrscheinlich wieder entgegnen, die Stasi hatte eben den besseren Durchblick und gleich gemerkt, eine Beschäftigung mit meiner Person ist rausgeworfene Zeit und verschwendetes Geld.
Ich lasse Dir Deinen Glauben.
Zoll
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 12:31

Genau diese Ebene deiner "Argumentation" meine ich: ...ich wußte, daß Du so argumentierst, ...... für Deine Spitzel .... usw.

Wenn du so unsachlich agierst erwarte bitte keine Sachlichkeit.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon HPA » 16. Februar 2017, 12:36

zoll hat geschrieben: In den politischen Lehranstalten, z. B. der NVA, war das sicher eines der wichtigsten Lehrfächer. Ohne entsprechende Gehirnwäsche in der Praxis der Ausbildung wurde kein Offizier auf die Truppe losgelassen.


Definitiv.
Zur Erinnerung beispielhaft eine Stundenzusammenstellung eines Studiums an einer OHS zum HS Führer


Ausbildungsumfang
Mathematik 90 Stunden
Physik 94 Stunden
Hubschrauberkunde (HK) 154 Stunden
Triebwerkskunde (TWK) 80 Stunden
Aerodynamik und Flugmechanik (AeF) 134 Stunden
Elektro- und Spezialausrüstung (ESP) 128 Stunden
Funk- und Funkmesstechnik (FFM) 114 Stunden
Nachrichten- und Flugsicherungsausbildung (NFS) 80 Stunden
Navigation (Nav) 190 Stunden
Meteorologie (Met) 70 Stunden
Automatisierungstechnik und Informatik 110 Stunden
Taktik der Luft- und Landstreitkräfte, Fremde Streitkräfte (TaLSK, TaLSK, FS) 200 Stunden
Militärische Körperertüchtigung (MKE) 300 Stunden
Bewaffnung (BEW) 108 Stunden
Russisch
-für die „Frunse-Kette“ 400 Stunden
-für „normale“ OS 100 Stunden
Allgemein-Militärische Ausbildung 50 Stunden

Gesellschaftswissenschaftliche Ausbildung (GWA), bestehend aus
Philosophie, Dialektischer und historischer Materialismus (Phil, DHM)
Politische und Militärökonomie (PMÖ)
Geschichte und Militärgeschichte (GMG)
Militärpsychologie und Pädagogik (MPP)
Führung der politischen Arbeit (FPA)

1000 Stunden
HPA
 

Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon zoll » 16. Februar 2017, 18:40

Der nostalgische Schreiber formulierte hier: Dauerbeinflussung durch die Mainstreammedien
Im Umkehrschluss schließe ich auf diese Aussage, dass die Massenmedien, wie z. B Sueddeutsche Zeitung, FAZ, Spiegel und Die Zeit ihre Leser mit Halbwahrheiten, Fehlinformationen und Lügengeschichten versorgen.
Na das erzähle mal den jeweiligen Chefredakteuren. Die werden dann mal ganz schnell in Deiner Vita rumbohren.
Aber ich habe für Deine Einstellung doch ein gewisses Verständnis. Wenn man die Pressewelt bis 1989 in der DDR zum Vergleich hatte, so las man in der Zeitung "Neues Deutschland" und den regionalen Blättern doch die gleichen Geschichten über die Plansollerfüllung, den Sieg des Sozialismus, die Freundschaft mit der Sowjetunion u.s.w.
Das Du mit der heutigen Vielfalt, u. a. auch ausländischen Printmedien, nicht klar kommst, dafür kannst Du nichts. Du hattest eben das Pech in der DDR aufgewachsen zu sein. Das meine ich ernst, kein Zynismus. In dem Land wurde die Bevölkerung doch seit der Besatzungszeit um ihre Freiheit und Persönlichkeit gebracht. Ein schrecklicher Zustand, der mir wirklich Leid tut. Aber so ist das Leben.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 19:03

zoll, lass einfach deine geistlosen Vermutungen darüber was ich meinen könnte und vor allem was ich vor 1989 gelesen habe und danach ebenso .......
ich bin allerdings erstaunt wie genau du die Inhalte der DDR Presseerzeugnisse kennst .....
heimlicher Leser damals?


Nur mal als Stichpunkt; Spiegel seit 1972 mit kurzen Unterbrechungen ......

um mich zu provozieren mußt du dir schon ein wenig mehr Mühe geben ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon dein1945 » 17. Februar 2017, 11:50

Na klar der Spiegel lag jede Woche beim Genossen Nosti auf dem Schreibtisch und gelesen wurde er immer in der Kantine ! Ich denke einfach alle User sind nach deinem dafürhalten „Blöd“ nur Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen. Mir ist in diesem Forum kein Mitglied bekannt was nur auf Krawall aus ist, außer Dir.

Schönen Tag für ALLE und für dich (ich nenne dich mal Münchhausen) mach mal eine Pause Coca Cola oder doch lieber Ostbrause natürlich die ROTE [hallo]
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon zoll » 17. Februar 2017, 12:22

NOSTALGIKER SCHREIBT: Nur mal als Stichpunkt; Spiegel seit 1972 mit kurzen Unterbrechungen ......

um mich zu provozieren mußt du dir schon ein wenig mehr Mühe geben ......

1. Wenn Du den SPIEGEL schon seit 1972 lesen durftest, ist allen die das hier lesen klar, wo Deine Liebe liegt. Ich gehe mal davon aus, dass Du geborener DDR Bürger bist und also das System mit der Muttermilch aufgesogen hast.
Also ein in der Wolle gefärbter Kommunist! Von der Partei gehätschelt und verwöhnt und nun sauer, dass alles vorbei ist. Aber damit muss man leben. Im Leben gewinnt man und kann auch verlieren.

2. Ich will Dich garnicht provozieren. Warum auch. Ich kenne Dich nicht, ich habe keine Berührungspunkte mit Dir, außer, dass wir unterschiedliche politische Auffassungen haben (also so ähnlich wie Putin und Schulz). Aber darüber kann man sich doch ganz normal unterhalten, ohne gleich den Revolver zu ziehen (soll heißen, Beleidigungen auszusprechen). Nochmal meine Frage: warum sollte ich Dich provozieren?

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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon karnak » 17. Februar 2017, 14:35

Nostalgiker hat geschrieben:

Nur mal als Stichpunkt; Spiegel seit 1972 mit kurzen Unterbrechungen ......


[flash] Also die Zusammenhänge, wie es dazu gekommen ist, dass müsstest Du wirklich etwas genauer erklären damit man Dir das abnehmen kann.
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Re: Von der Gründung der DDR bis zum Tag der Einheit

Beitragvon Dr. 213 » 17. Februar 2017, 16:47

Das würde ich auch mal gerne wissen, da könnte Nosti mal mit etwas Fakten beitragen.

Vielleicht ist die Erklärung ja total einfach und langweilig und die
Dinger lagen ganz schlicht beim Friseur in der Normannenstrasse aus. [laugh]

Gruß
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