Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nov65 » 16. Februar 2017, 17:29

Hi Wilfried(@Karnak), ich finde den Vergleich mit Böhmermann unpassend. Aus meiner Sicht hat Böhmermann mit seiner Ziegen-Beglückung durch Erdogan auch eine Grenze überschritten. Aber beim Lächeln auf dem Antlitz von Mittag durch Worte von Weidling lagen die Dinge anders. Wer es wagte, die angeblich Herrschenden anzugreifen/lächerlich zu machen, sie zu kritisieren,der kam nicht glimpflich davon. Warum zweifelst du eigentlich an, dass daraufhin evtl. ein Berufsverbot erfolgte? Dieses gab es auch für Fernbleiben von der Wahl. Deine Kritik wäre besser nicht passiert. Sie macht dich als Systemverteidiger verdächtig.
Gruß, Andreas
P.S. Es gab mal einen Genossen, der ließ auf einer DDR-Demo ausrufen: Die Partei, die Partei, ist immer dabei. Das reichte für einen gehörigen Rüffel. Die Partei war nämlich nie nur dabei, sondern immer ganz vorn.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 17:30

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich kann mich an diese, die letzte Sendung mit O.F.Weidling sehr gut erinnern. Als er vor der ersten Reihe seine Poienten abließ, ahnte man schon als gelerntes Ossi, dass er sich wohl zu weit aus dem Fenster lehnte. Honecker saß da ganz amüsiert, was man von Mittag nicht behaupten konnte.
Gruß Volker


Liegt die Erinnerung 15 oder 20 Minuten zurück?



Zur "Auffrischung" der Erinnerungen kann der hier behandelte Auftritt von O.F. Weitling nochmal angesehen werden; ab Minute 2:46 .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 17:37

Nov65 hat geschrieben: ..... ein Berufsverbot erfolgte? Dieses gab es auch für Fernbleiben von der Wahl.
Gruß, Andreas


Ach wirklich? Wenn es denn so war dann hatte ich ab 1981 (Volkskammerwahl) dieses "Berufsverbot" denn ich war 1976 das letzte mal zu einer Volkskammerwahl. ab dann bin ich den Wahlen ferngeblieben ......
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Februar 2017, 17:42

An meine Geburtstage kann ich mich in der Regel immer genau erinnern. Zusätzlich werden dann auch Fotos geschossen.
So passierte dann auch, dass genau dieser O.F. mit auf einem Foto war.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nov65 » 16. Februar 2017, 17:50

Nostalgiker hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben: ..... ein Berufsverbot erfolgte? Dieses gab es auch für Fernbleiben von der Wahl.
Gruß, Andreas


Ach wirklich? Wenn es denn so war dann hatte ich ab 1981 (Volkskammerwahl) dieses "Berufsverbot" denn ich war 1976 das letzte mal zu einer Volkskammerwahl. ab dann bin ich den Wahlen ferngeblieben ......

Wahrscheinlich kamst du bei der Wahlfälschung als Ja-Sager automatisch auf die Fälscherliste.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 17:52

und mit dieser Vermutung überführst du deine allgemein gehaltene Behauptung dass das Fernbleiben von der Wahl zum Berufsverbot führte .....
Denk mal darüber nach, vielleicht findest du den Widerspruch in deinen eigenen Behauptungen.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon zoll » 16. Februar 2017, 18:19

Berufsverbote für kritische Künstler und Personen des öffentlichen Lebens in der DDR gehörten meines Wissen zum Umgang mit Kritikern der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorgänge.
Ad hoc fallen mir die prominenten Künstler Krug, Biermann, Bernd-Rainer Barth ein.
Hier ein Beitrag aus WIKI:
In der DDR war das Grundrecht auf Berufsfreiheit nicht gesichert. Die Möglichkeit der Ausbildung (siehe Erweiterte Oberschule#Bildungsdiskriminierung als Repressionsinstrument) zum gewünschten Beruf und dessen Ausübung konnte bei aus Sicht der Machthaber vorliegender politischer Unzuverlässigkeit untersagt werden.[9]

Daneben konnten gemäß § 53 StGB ein Berufsverbot von einem bis fünf Jahren verhängt werden.


Ein Fall von Berufsverbot/Diskriminierung ist mir persönlich aus meinem Verwandtenumfeld bekannt.
zoll
 

Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 18:44

Wenn dir solch ein Fall persönlich bekannt ist zoll wirst du bestimmt auch sagen können wie dieses 'Berufsverbot' ausgesprochen wurde und welchen Beruf es betraf.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Huf » 16. Februar 2017, 18:52

Nostalgiker hat geschrieben:Wenn dir solch ein Fall persönlich bekannt ist zoll wirst du bestimmt auch sagen können wie dieses 'Berufsverbot' ausgesprochen wurde und welchen Beruf es betraf.


Du selbst ernannter Provokateur weißt genau, wie jeder andere Ostgeborene, dass man beispielsweise ein sog. Berufsverbot nicht als solches formulierte, wohl aber mit stilistisch bei Dir auch wiederzufindenden Sprach- und Schreibweise umschrieb, um es heuchlerisch nach außen schön gefärbt ansehen zu lassen!

Huf [hallo]
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon pentium » 16. Februar 2017, 18:58

Nun sind wir aber weit vom Thema entfernt, dem Vergnügen.
Aber weil genannt der

§ 53. Verbot bestimmter Tätigkeiten. (1) Das Tätigkeitsverbot kann zusätzlich zu einer Freiheitsstrafe oder Verurteilung- auf Bewährung ausgesprochen werden, wenn der Täter die Straftat unter Ausnutzung oder im Zusammenhang mit einer Berufs- oder anderen Erwerbstätigkeit begangen hat und es im Interesse der Gesellschaft notwendig ist, ihm die Ausübung dieser Tätigkeit zeitweilig oder für dauernd zu untersagen.

(2) Das Tätigkeitsverbot soll den Verurteilten an der Begehung weiterer Straftaten im Zusammenhang mit seiner Berufs- oder Erwerbstätigkeit hindern und bewußt machen, daß eine Berufs- oder Erwerbstätigkeit nicht zur Begehung von Straftaten mißbraucht werden darf.

(3) Das Tätigkeitsverbot bewirkt, daß der Verurteilte die im Urteil bezeichnete Berufs- oder andere Erwerbstätigkeit für die festgesetzte Dauer nicht ausüben darf. Er darf sie auch nicht für einen anderen ausüben oder durch einen arideren für sich ausüben lassen.

(4) Bei schwerwiegenden Verstößen gegen das Tätigkeitsverbot erfolgt eine Bestrafung nach § 238. Wurde das Tätigkeitsverbot zusätzlich zu einer Verurteilung auf Bewährung ausgesprochen und handelt der Verurteilte diesem hartnäckig zuwider, kann die im Urteil angedrohte Freiheitsstrafe vollzogen werden.

(5) Die Dauer des Tätigkeitsverbots beträgt mindestens ein Jahr und höchstens fünf Jahre und ist nach vollen Jahren zu bemessen. Bei Verurteilung auf Bewährung darf sie die Dauer der Bewährungszeit nicht übersteigen, Wird eine Freiheitsstrafe von mehr als fünf Jahren ausgesprochen, kann Tätigkeitsverbot bis zu zehn Jahren und im Falle einer besonders schweren verbrecherischen Verletzung von Berufspflichten dauerndes Tätigkeitsverbot ausgesprochen werden. Das Tätigkeitsverbot wird mit Rechtskraft des Urteils wirksam; in Verbindung mit Freiheitsstrafe -wird seine Dauer vom Tage der Entlassung aus dem Vollzug an berechnet.

(6) Die Dauer des Tätigkeitsverbots kann durch Beschluß des Gerichts verkürzt werden, wenn sein Zweck erreicht ist und der Verurteilte erhebliche Fortschritte in seiner Entwicklung gemacht hat.

http://www.verfassungen.de/de/ddr/strafgesetzbuch68.htm

...
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 16. Februar 2017, 19:10

Huf, du bist wirklich ein armes und zu bedauerndes Würstchen. Fällt dir zu mir nicht mehr ein als geifernd persönliche Beleidigungen in meine Richtung abzusondern? Wie tief bist du nur gesunken.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon augenzeuge » 16. Februar 2017, 19:16

Huf hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Wenn dir solch ein Fall persönlich bekannt ist zoll wirst du bestimmt auch sagen können wie dieses 'Berufsverbot' ausgesprochen wurde und welchen Beruf es betraf.


Du selbst ernannter Provokateur weißt genau, wie jeder andere Ostgeborene, dass man beispielsweise ein sog. Berufsverbot nicht als solches formulierte...Huf [hallo]


Ja, Huf, Nostalgiker schrieb:

Nostalgiker hat geschrieben:Hatte Berufsverbot bei den Genossen .....

Bin Pensionär.

Gruß
Thoth
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Interessierter » 16. Februar 2017, 19:19

[super] [flash]
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Huf » 16. Februar 2017, 19:25

In Wahrheit kann man Dich, Thoth, nicht beleidigen, ich schrieb hier mehrfach, dass Du als User hier angetreten bist, um den Meinungsaustausch zwischen den Forenmitgliedern willentlich und wissentlich provokativ zu stören. Warum, diese Frage bist Du mir im persönlichen Gespräch schuldig geblieben.

Nach meiner Einschätzung hast Du weder die nötige Kompetenz, noch das Recht, Dich hier als "Intelligenzwichser" aufzuspielen! Du trittst hier mittlerweile als lächerliche Figur auf, deren Ansinnen es offenbar ist, Deine Zugehörigkeit zur "Intelligenz" im Volke zu deklarieren und andere User, die gestandene Menschen im Leben sind, als Deppen darzustellen!

Einen Rat von mir wirst Du nicht annehmen, das ist mir schon klar, aber irgendwann kann Deine blindwütige Arroganz und penetrante Alterstarrsinnigkeit auch mal nach hinten los gehen...?

Für mich persönlich empfehle ich Dir, dass Du Dich künftig in jeder denkbaren Form von mir fern hälst und Deine Zunge/Finger im Zaum hälst!

Klaus Baron
Zuletzt geändert von Huf am 16. Februar 2017, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Wosch » 16. Februar 2017, 19:26

Außer den vom Regime immer wieder hervorgehobenen "Vergnügen" in der DDR zu leben und zu arbeiten gab es, nebenbei gesagt, auch noch den vergnügungslosen " Freiwilligen Zwang", mit dem man ohne weiteres mental dahin vegetieren konnte solange man sich an dessen Regeln hielt. Die Älteren kannten das Unterwerfen unter solche "Freiwillige Zwänge" noch aus der Zeit vor1945 und hatten es im Umgang mit dieser "Freiwilligkeit" etwas leichter, sie verbuchten das unter "Was willste machen", oder hauten ab. Der Rest mußte sich notgedrungener Weise anpassen, soll aber nicht heissen daß es nicht auch jede Menge von denen gegeben hätte, die sich im sogenannten Arbeiter und Bauernstaat recht wohl gefühlt hätten (auch wenn sie in der Regel ihre DDR so nicht mehr wieder haben möchten).
Wer sich diesen "Freiwilligen Zwängen" in Wort und Schrift widersetzte, in dem er öffentlch Kritik an Staat und Partei übte und sei es nur in Form von zum Lachen anregenden Witzchen, der flog aus der Öffentlichkeit und konnte von Glück sprechen wenn er nicht im Knast landete. Der "Obrigkeit" wird der schlechte Gesundheitszustand vom Herrn Weitling mit Sicherheit bekannt gewesen sein, bis auf seine "Absetzung" ließ man ihn eben in Ruhe sterben. Er war mit seiner Art von Humor einfach ins "sozialistisches" Fettnäpfchen getreten und das wollte man sich auf höchster Ebene einfach nicht gefallen lassen.
"Sudel-Ede", ja der hatte sich mit seinen "Späßchen" immer korrekt verhalten, an dem hätte man sich ein Beispiel nehmen sollen, nich?
Herzlichst,
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon karnak » 17. Februar 2017, 09:42

Nov65 hat geschrieben:Warum zweifelst du eigentlich an, dass daraufhin evtl. ein Berufsverbot erfolgte? .

Ich zweifle von der Sache her überhaupt nicht daran, solche Formen von Berufsverboten gab es diverse. Nur lag der Fall des nicht mehr Auftretens bei ihm nun mal etwas anders. Und Fakt ist nun mal, gerade ihm hat man über Jahre die "Kodderschnauze" durchgehen lassen, es war faktisch sein Job den DDR - Bürger mit seinen"ketzerischen "Sprüchen " zu erfreuen. Warum nur gerade nach den vielen Jahren der "Ketzerei" ein Berufsverbot verhängt worden sein soll erschließt sich mir also logisch nicht.
Übrigens und nur mal nebenbei, die hier schon so oft strapazierte Geschichte mit dem"Jahresendflügelträger " stammt meines Wissens auch aus seiner Feder. Irgend ein Dummschwätzer hat dieses Spässchen nach der Wende aufgegriffen und mittlerweile ist die Geschichte von Teilen der Inquisition zur historischen Wahrheit erhoben worden. Solche Entwicklungen derartiger Geschichten nerven nun mal einfach unsereins. [hallo]
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Kumpel » 17. Februar 2017, 10:19

karnak hat geschrieben:Warum nur gerade nach den vielen Jahren der "Ketzerei" ein Berufsverbot verhängt worden sein soll erschließt sich mir also logisch nicht.


Weidlings Spitzen wurden nur geduldet als Ventil gegen den Frust im Volk. Als er ein Mitglied des Politbüros in seine frechen Possen einbezog war Schluss mit Lustig.
Ein Jahr später starb Weidling.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Interessierter » 17. Februar 2017, 10:32

derartiger Geschichten nerven nun mal einfach unsereins. [hallo]


Sehr richtig, bei Deinem " UNSEREINS ", möchte ich Dir auf keinen Fall widersprechen. [grins]
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon zoll » 17. Februar 2017, 11:57

Nostalgiker hat geschrieben:Huf, du bist wirklich ein armes und zu bedauerndes Würstchen. Fällt dir zu mir nicht mehr ein als geifernd persönliche Beleidigungen in meine Richtung abzusondern? Wie tief bist du nur gesunken.

Nostalgiker, Du solltest Dich mäßigen. Vor lauter Enttäuschung, dass Dir die Argumente ausgehen setzt bei Dir der Verstand aus und du fängst an Dich in Deiner Argumentation zu verstricken.

Zu dem Fall des Berufsverbotes möchte ich mich nicht weiter äußern, weil die betroffene Person diese Schmach, die ihr zugefügt wurde, nicht mehr aufrühren möchte.
Zoll
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon karnak » 17. Februar 2017, 14:27

Kumpel hat geschrieben:
Weidlings Spitzen wurden nur geduldet als Ventil gegen den Frust im Volk.

Das mag ja sein, aber dieses Geschäft hat er nun mal schon Jahrelang betrieben, ohne Berufsverbot und er war damit bei Weiten nicht der Einzige, solches fand in diversen Kabaretts im Lande statt. Das soll keine Schöndarstellung sein, es ist einfach die Darstellung der damaligen Realität.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2017, 16:20

zoll hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Huf, du bist wirklich ein armes und zu bedauerndes Würstchen. Fällt dir zu mir nicht mehr ein als geifernd persönliche Beleidigungen in meine Richtung abzusondern? Wie tief bist du nur gesunken.

Nostalgiker, Du solltest Dich mäßigen. Vor lauter Enttäuschung, dass Dir die Argumente ausgehen setzt bei Dir der Verstand aus und du fängst an Dich in Deiner Argumentation zu verstricken.

Zu dem Fall des Berufsverbotes möchte ich mich nicht weiter äußern, weil die betroffene Person diese Schmach, die ihr zugefügt wurde, nicht mehr aufrühren möchte.
Zoll


Ach zoll, zoll was hat es mit Verstand und höflichen Umgang zu tun wenn der von dir verteidigte mich als "Intelligenswichser" bezeichnet? ist das in deinen Augen ein normaler Umgangston?

Jeder geht mit solch einem Fall des "Berufsverbotes" anders um. Inwieweit ich es als Schmach empfinden sollte kann ich nicht beurteilen da ich die konkreten Umstände nicht kenne.
Als mir die Weiterführung einer wissenschaftlichen Karriere an einer Uni oder Hochschule aus eben diesen "Gründen" verwehrt wurde habe ich mich anderweitig Orientiert und konnte, auch Dank meiner Ausbildung, in anderen Bereichen Fuß fassen.
Auch da wurden mir erstmal Steine in den Weg gelegt, Details erspare ich mir. Nur soviel, und das schrieb ich bereits vor einiger Zeit, war ich 1982 mehrere Monate ohne Arbeit und ohne Einkommen. Zumal noch Unverheiratet in der DDR eine durchaus nicht erquickliche Situation. Durch Glück fand ich nach wieder Arbeit, auch entsprechend meiner Qualifikation und in dem Betrieb bin ich dann aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen etwas aufgestiegen .....

Erst nach 1990 arbeitete ich wieder in Bereichen der Aus- und Weiterbildung und wechselte dann in eine Stelle als Berater .....

Das Einzige was mich wurmen könnte ist die Tatsache das mir damals der Abschluß meiner Dissertation verweigert wurde. Nicht das ich auf den Titel scharf gewesen wäre; nur nach 1990 hätte sich ein DR. vor dem Namen ganz gut gemacht.
Aber was nicht sein sollte , sollte nicht sein und ich bin deswegen nicht gram oder verbittert.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nov65 » 17. Februar 2017, 16:35

Nostalgiker hat geschrieben:Huf, du bist wirklich ein armes und zu bedauerndes Würstchen. Fällt dir zu mir nicht mehr ein als geifernd persönliche Beleidigungen in meine Richtung abzusondern? Wie tief bist du nur gesunken.

Wer hat sich denn über Monate als bedauernswertes Würstchen gezeigt? Derjenige, der anderen ehemaligen DDR-Bewohnern deren Sicht auf die Misere in ihrem damaligen Land als unbegründete Meckerei, als Mangel an Objektivität vorwarf. Er selbst kämpfte verbissen um die späte Anerkennung der "Sonnenstrahlen" des Regimes und zwar bei Verlust seiner letzten Glaubwürdigkeit. Warum tut ein Mensch so etwas? Warum stellt er sich gegen Fakten, gegen Lebenserfahrungen vieler Menschen in diesem Regime? Es darf vermutet werden, dass ansonsten seine Lebensgeschichte, seine Zuwendung zum DDR-Staat als die eines Totalverlierers erscheint. Dagegen kämpft er an.
Andreas
Pardon, dass ich nicht das Vergnügen in der DDR bedient habe. Aber das gab es tatsächlich. Lebenslust gibt es auch in jeder Diktatur.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Nostalgiker » 17. Februar 2017, 17:12

Fantasiere ruhig weiter über mich Nov65. Nur bewegen sich deine fantastischen Vermutungen zielstrebig in eine Sackgasse.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Interessierter » 11. August 2017, 10:47

Humor-Spionage - "Was ist DDR-Sex?"

"Ganz einfach - nackte Regale." Subversive Ost-Witze wie dieser hatten auch im Westen ihre Liebhaber. Der BND sammelte systematisch DDR-Humor, in den Bonner Ministerien freute man sich immer auf die nächste Lieferung. einestages hat aus freigegebenen Akten die Highlights zusammengestellt.

Am meisten Spaß macht die Arbeit, wenn es auch mal was zu lachen gibt. Das war in den Ministerien der früheren Bundeshauptstadt Bonn nicht anders. Und so fieberten Beamte und Mitarbeiter zwei Terminen im Jahr entgegen, an denen verlässlich Freude aufkam: Kuriere brachten dann Post vom Bundesnachrichtendienst (BND).

Stets zum Karnevalsauftakt sowie zum Rosenmontag lieferten die Späher des BND eine frische Sammlung mit DDR-Witzen aus, und in den Ministerien beömmelte sich die Kundschaft. Etwa darüber: "Warum sind die Berliner noch blöder als die Ostfriesen? - Die bauen sich eine Mauer und wohnen dann auf der falschen Seite."

Oder: "Warum ist in der Bundesrepublik der Lebensstandard höher als in der DDR? - Weil dort die Kommunisten Berufsverbot haben."


So lästerte man also "drüben" über die Diktatur, und die Agenten in Pullach schrieben eifrig mit. Tag für Tag werteten sie Tausende von heimlich geöffneten Briefen aus und belauschten Telefongespräche - nicht um Witze zu sammeln, sondern um Hinweise auf militärische Bewegungen oder mögliche Angriffsszenarien des Warschauer Paktes zu erfahren.

"Das war unser größter Renner"


Allerdings - nach diesem Motto arbeiten nun mal Geheimdienste - was einmal da ist, wirft man nicht weg. Also wurde jeder Gag herausgeschrieben und auf eine Karteikarte übertragen. Schaden konnte das nicht.

Im Gegenteil: In Bonn waren die bisweilen karnevalistisch-spaßig mit dem "11.11., 11.11 Uhr" datierten Sammlungen hoch willkommen, was dem am Rhein nur schlecht gelittenen Geheimdienst zumindest ein wenig Wohlwollen beschied. "Das war unser größter Renner überhaupt", sagt Dieter Gandersheim, ein ehemaliger BND-Mitarbeiter, der natürlich in Wirklichkeit ganz anders heißt. Kanzleramt und Ministerien hätten die Sendungen "gar nicht abwarten können".

Zum einen brachten die Witze Abwechslung in den oft tristen Behördenalltag, zum anderen gaben sie ein wenig Aufschluss darüber, wie die Brüder und Schwestern jenseits des Eisernen Vorhangs tickten.

"Fällt der Bauer tot vom Traktor..."

Bezüge zu aktuellen Ereignissen fehlten nie - etwa als Sigmund Jähn 1978 als erster Deutscher an Bord der sowjetischen Sojus 31 durchs All sauste und sich die Ost-Berliner Führung hernach in zügelloser Begeisterung über den neuen Beweis der Überlegenheit des Sozialismus erging.

Das Volk indes spottete: "Warum war ein Kosmonaut der DDR im All? - Er sollte gucken, wie weit wir hinterm Mond sind."

Nach dem Unfall im ukrainischen Atommeiler Tschernobyl 1986 kursierte eine "neue Bauernregel" in der DDR: "Fällt der Bauer tot vom Traktor, ist in der Nähe ein Reaktor."

Ob Katastrophen, "Republikflucht", Versorgungslage und Stasi, ob der große sozialistische Bruder im Osten, marodierende Bürokratie oder politische Nomenklatura - das Gespött der werktätigen Bevölkerung verschonte niemanden.

Witze über den Schießbefehl

"Politische Witze gedeihen in einer Diktatur besonders gut", sagt Christoph Kleemann, ehemaliger Leiter der Birthler-Behördenaußenstelle in Rostock. "Wer sie erzählt und wer darüber lacht, stellt für einen kleinen Moment Demokratie her, er holt die da oben auf Augenhöhe herunter."

So wurde selbst der bittere Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit schwarzem Humor bedacht: "Wer reitet so spät durch Nacht und Rüben? Das ist der Erich, der will nach drüben. Er erreicht die Mauer mit Müh' und Not - Scheiß Schießbefehl, jetzt ist er tot."

Bisweilen ging der lustigen Lieferung aus Pullach eine Analyse der politischen und wirtschaftlichen Lage in der DDR voraus. So etwa Anfang der achtziger Jahre, als es im Nachbarland Polen Streiks wegen der schlechten Versorgungslage gegeben und die Regierung in Warschau das Kriegsrecht verhängt hatte.

"Spiel mit dem Feuer"


In Ostdeutschland sei es ebenfalls vereinzelt zu Arbeitsniederlegungen gekommen, meldete der BND nach Bonn. "Die DDR-Führung schätzt Belastbarkeit und Opferbereitschaft der Bevölkerung hoch ein, ist jedoch notfalls bereit, hart zu reagieren, um 'polnische Zustände' bereits im Ansatz zu unterbinden", heißt es in der Analyse. Anlage: "Politische Witze zur Versorgungslage".

Etwa dieser: "Warum bekommt man in der DDR keine Stecknadeln mehr? Die werden als Schaschlikspieße nach Polen verkauft."


"Das Erzählen der Witze war auch ein Spiel mit dem Feuer", sagt Stasi-Aufklärer Kleemann. Der allgegenwärtige Geheimdienst sah in jedem politischen Scherz eine Gefahr, und wer Repräsentanten staatlicher oder gesellschaftlicher Organe oder deren Handlungen veräppelte, machte sich nach Paragraf 106 des DDR-Strafgesetzbuches strafbar.

"Es gab durchaus Fälle, in denen Menschen ins Zuchthaus mussten", so Kleemann, "besonders krass war das in den fünfziger und sechziger Jahren."


Mit anderen Worten: "Es gibt Leute, die Witze erzählen, es gibt Leute, die Witze sammeln und Witze erzählen, und es gibt Leute, die Leute sammeln, die Witze erzählen."


http://www.spiegel.de/einestages/humor- ... 48543.html

[wink]
Interessierter
 

Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon Interessierter » 7. Oktober 2018, 09:58

Bodo Müller Dieser Mann kann über die DDR nur lachen

Bild

Schon früher konnte sich Bodo Müller über DDR-Witze kringeln. Jetzt hat er sie in diesem Buch veröffentlicht.
Foto:
Siegrun Scheiter

Wie baut man aus einer Banane einen Kompass? Man legt sie auf die Mauer. Wo sie angebissen ist, da ist Osten. Diese und andere DDR-Witze hat der Fotograf Bodo Müller (63) gesammelt und jetzt in einem Buch herausgegeben. Titel: „Lachen gegen die Ohnmacht: DDR-Witze im Visier der Stasi“. Schon als Jugendlicher kann sich Bodo Müller über DDR-Witze kringeln und begann sie aufzuschreiben. Kleine Kost-Probe gefällig? „Der eine hat einen Trabi mit plattem Reifen. Der andere hat fünf Kinder. Was denken beide? Scheiß DDR-Gummi....“

Auswendig gelernt, zerissen und im Klo runtergespült!

Im Schnellhefter gesammelt, hat Bodo Müller die Witze damals hinter der Spüle versteckt. Denn die Angst vor der Stasi war groß. So groß, dass Müller seine Sammlung schließlich auswendig lernte, zerriss und im Klo runterspülte. Und das war auch gut so. Denn Jahre später las er in seinen Stasi-Akten, dass die Stasi mehrmals seine Wohnung nach den Witzen durchsucht hatte.
Er hat über 40.000 Stasi-Akten studiert

Auch von anderen „staatsfeindlichen“ Witze-Erzählern berichtete das MfS in seinen Akten und Müller machte sich auf die Suche. Rund 40.000 Stasi-Akten hat er studiert. Die unglaubliche Erkenntnis: „In 104 Fällen habe ich nachweisen können, dass Witze-Erzähler bis zu vier Jahre ins Zuchthaus mussten“, erzählt Müller, der selbst wegen versuchter Republik-Flucht im Gefängnis saß und endlich im Sommer 1989 vor der großen Fluchtwelle ausreisen durfte. Müller: „Sogar ein Minderjähriger ging für sechs Wochen in den Bau, weil er über einen Witz gelacht hatte.“

Und der ging so: „Was ist der Unterschied zwischen dem Politbüro und einer Kaffeemaschine? Eine Kaffeemaschine kann man entkalken.“ Logisch, dass die betagten Semester im Politbüro über Witze dieser Art nicht lachen konnten. In Müllers Buch (Ch. Links Verlag, 10 Euro) stehen neben 150 Witzen auch Fall-Beispiele aus Stasi-Akten. Gelernte DDR-Bürger würden jetzt in alter Erinnerung vielleicht sagen: Kein Auto und kein Papier, aber ein schönes Buch haben wir....

https://www.berliner-kurier.de/berlin/l ... --25129992
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon augenzeuge » 7. Oktober 2018, 13:48

„In 104 Fällen habe ich nachweisen können, dass Witze-Erzähler bis zu vier Jahre ins Zuchthaus mussten“

[angst]
Kann man sich als nicht Ex-DDR Bürger vermutlich nicht vorstellen.

AZ
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Re: Vergnügen in der DDR - ja, das gabs natürlich

Beitragvon HPA » 7. Oktober 2018, 13:53

Festival des politischen Witzes.

Erster Preis: 3 Jahre Bautzen

War auch ein Witz aus der Verflossenen
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