Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU nur noch auf 37 Prozent (minus zwei), die SPD bliebe bei unveränderten 24 Prozent, die Linke würde acht Prozent (minus eins) erreichen und die Grünen zehn Prozent (unverändert). Die FDP käme auf fünf Prozent (plus eins) und die AfD auf elf Prozent (plus zwei). Die anderen Parteien erzielten zusammen fünf Prozent (unverändert). Damit würde es weder für eine Mehrheit von Rot-Rot-Grün noch von Schwarz-Grün reichen.
HPA hat geschrieben:
Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die CDU/CSU nur noch auf 37 Prozent (minus zwei), die SPD bliebe bei unveränderten 24 Prozent, die Linke würde acht Prozent (minus eins) erreichen und die Grünen zehn Prozent (unverändert). Die FDP käme auf fünf Prozent (plus eins) und die AfD auf elf Prozent (plus zwei). Die anderen Parteien erzielten zusammen fünf Prozent (unverändert). Damit würde es weder für eine Mehrheit von Rot-Rot-Grün noch von Schwarz-Grün reichen.
Ob man 2 % minus für die CDU als Absturz bezeichnen kann, darf getrost bezweifelt werden.
Und die grosse Koalition hat immer noch eine stabile Mehrheit. Nämlich 61%
Die AfD wird sich also mit den Grünen und den Linken die Oppositionsbänke teilen. Schafft es die FDP über die 5 % Hürde, wird man eventuell sogar über eine 3 Parteien Regierungskoalition nachdenken müssen.
Und das wäre dann eine (hoffentlich) stabile Zweidrittelmehrheit.
Die AfD sollte sich also nicht zu sehr aufplustern.
Interessierter hat geschrieben:Wahltrends - Die Deutschen wollen Merkel, was will Gabriel?
[b]Während Angela Merkel laut Umfragen trotz der Flüchtlingskrise weiter die erste Wahl als Kanzlerin bleibt.....
58 Prozent glauben das nicht
augenzeuge hat geschrieben:AfD mit neuem Bestwert, 15%.
Aber die Hälfte der Deutschen traut AfD dennoch wenig zu – mag ihren Ton, denn sie nenne "Dinge beim Namen". Viele Bürger sehen jedoch eine problematische Nähe der Partei zum Rechtsextremismus.
[...]
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Für manche vielleicht überraschend:
Was die Kompetenz angeht, Deutschlands wichtigste Probleme zu lösen, schneidet die Union unter Führung von Kanzlerin Angela Merkel mit Abstand am besten ab: 40 Prozent der Bevölkerung sehen CDU und CSU am ehesten dazu in der Lage.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... twert.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Man erkennt richtig welche Quittung Merkel bekommt, nicht wahr?
AZ
pentium hat geschrieben:Ich sehe keine Alternative zu einer erneuten großen Dingsbums...
pentium
augenzeuge hat geschrieben:Insa-Meinungstrend, bundesweit:
AfD liegt in der Umfrage aktuell bei 15,5 Prozent. Das ist ein halber Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Zuvor hatte die Partei drei Wochen in Folge bei 15 Prozent gelegen. Insa sieht die CDU aktuell nur bei 30 Prozent, die SPD nur bei 21 Prozent.
AZ
Binkert wird von Beobachtern eine große Nähe zur Partei Alternative für Deutschland (AfD), insbesondere zu deren Thüringer Landesverband um Björn Höcke attestiert. Nach Recherchen des Magazins Der Spiegel erbrachte das Binkert-Unternehmen DO Dienstleistungsoffice im Jahr 2014 Leistungen für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und erhielt bis zu 8.000 Euro monatlich. Zuvor hatte Binkert bereits in der Huffington Post „mehrere positiv klingende Artikel über die AfD“ verfasst.[4]
Im Mai 2016 wurde durch Recherchen der Zeitung Thüringer Allgemeine bekannt, dass Binkert zusammen mit Landtagsabgeordneten und Mitarbeitern der AfD Thüringen im September 2015 einen AfD-Tarnverein unter dem Namen Bürgerbündnis für Thüringen gegründet hat. Gründungsort war der Firmensitz von INSA, eine Villa in Erfurt. Der Verein wurde beispielsweise dazu genutzt, eine Räumlichkeit anzumieten, die der private Eigentümer ausdrücklich nicht an die AfD vermieten wollte.[5]
Ist das CSU-Monopol in Bayern bald vorbei? Zwei Kläger aus Bayern wollen dafür sorgen, dass die CDU als Alternative zur CSU auch im Freistaat gewählt werden kann. Ein Rechtsanwalt und ein Ex-CSUler wollen bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, wenn nötig.
Auf dem Gerichtsweg wollen zwei Wahlberechtigte aus Bayern dafür sorgen, dass die CDU als Alternative zur CSU auch im Freistaat gewählt werden kann. Der Nürnberger Rechtsanwalt Rainer Roth schickte nach einem erfolglosen Vorstoß beim Bundeswahlleiter am Freitag eine Klage zum Verwaltungsgericht Wiesbaden. Auch das ehemalige CSU-Mitglied Michael Kosmala kündigte an, juristisch für die Gründung eines CDU-Landesverbandes in Bayern zu kämpfen.
Die CDU ist in allen Bundesländern außer in Bayern wählbar, dort tritt ihre Schwesterpartei CSU an, die dafür in keinem anderen Bundesland zur Wahl steht. Im Bundestag bilden beide Parteien eine Fraktionsgemeinschaft.
Roth und Kosmala begründeten ihren jeweiligen Vorstoß gegen diese Teilung mit der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die sie unterstützen. Merkel habe "Kompetenz und Besonnenheit" gezeigt, sagte der Nürnberger Roth der Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Kosmala sagte der "Süddeutschen Zeitung", CSU-Chef Horst Seehofer lasse es gegenüber den Flüchtlingen "an Menschlichkeit" fehlen.
augenzeuge hat geschrieben:Ich sags, die Zahlen sprechen für sich. Merkel soll nicht weg.
AZ
Spartacus hat geschrieben:
Die Zahlen sprachen auch für Clinton.
Sparta
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