karnak hat geschrieben:Und da wäre noch die Frage warum die Schweiz über so lange Zeit von keinem Krieg überzogen wurde,selbst der Führer hat einen Bogen um das Land gemacht.Müsstest eigentlich alleine darauf kommen warum.Nur für den Fall das nicht,weil genau diese kriminellen Gruppierungen weltweit, die sich seit Jahrhunderten an den Volksvermögen vergehen es sind die die Hitler dieser Welt Kriege anzetteln lassen,dass bringt zusätzliche Gewinne und irgendwo muss das unrechtmäßig unter den Nagel gerissene Vermögen ja schlieslich sicher deponiert werden.Das sich mittlerweile noch ein paar "Konkurrenzunternehmen"für diesen Zweck aufgetan haben ist eine andere Frage.
Du meinst, die kriminellen Gruppierungen der Welt hätten in den zwei Jahrhunderten einen Angriff auf die Schweiz verhindert, weil sie ihr Geld in der Schweiz bunkerten und es dort sicher sein sollte. Ein Krieg hätte dieses gebunkerte Vermögen bedroht.
Nun, was soll ich dazu sagen? Ich bin erst mal sprachlos. Hört sich ein bisschen nach diesen "Bilderbergern" an, also einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel, Geheimdiensten und christlichen Kirchen, die nach Meinung von nicht wenigen hinter den Kulissen die Fäden spinnen und eine ziemliche Allmacht besitzen, also auch entscheiden können, welche Länder von Kriegen verschont bleiben. Kristian, bei Sparta machst Du damit viele Punkte, hast einen Stein im Brett!
Nun, ich kann das Gegenteil nicht beweisen, vielleicht liegst Du richtig, vielleicht aber auch nicht. Im Wikipedia-Artikel über die Bilderberger steht, dass sich um die Bilderberger verschiedene Verschwörungstheorien ranken... .
Ich verweise zu weiteren Argumenten, warum die Schweiz im zweiten Weltkrieg verschont wurde, mal auf den kleinen Artikel Unternehmen Tannenbaum:
..Das Unternehmen Tannenbaum wurde nie umgesetzt, weil das Schwergewicht des deutschen Heeres auf der Planung und Vorbereitung einer möglichen Invasion Großbritanniens lag und damit nicht genügend Mittel zur Durchführung der Besetzung der Schweiz zur Verfügung standen. Zudem wurde im Juni/Juli ein Handelsabkommen abgeschlossen, das die ausschließliche Belieferung der Achsenmächte durch die Schweizer Rüstungsexporte erzwang, wodurch ein deutsches Interesse an einer unversehrten Schweizer Rüstungsindustrie und auch am Gotthard-Transit bestand.[1]