Panama Papers...Paradise Papers...

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon HPA » 12. April 2016, 17:41

In den Panama Papers soll eine dieser geheimen Waffenlieferungen der CIA genannt werden und in diesem Zusammenhang das Wirken eines amerikanischen Geschäftsmanns. Denn mit einer seiner Maschinen sollen laut dem Bericht am 4. Juli 1986 über Jugoslawien im Auftrag der CIA Waffen nach Teheran geliefert


Das ist ja lustig, dass diese Geschichte wieder hochkocht.

Der Laden hiess St.Lucia Airways.

Da haben die Amerikaner ( der Amerikaner ist aber eigentlich ein Deutscher) u.a. " Hawk" Flugabwehrsysteme an die Mullahs gliefert.

Diese Firma war auch in Angola mit einer Hercules aktiv. Zur Versorgung der UNITA Rebellen.
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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon Spartacus » 14. April 2016, 17:12

Was Bill Gates an den Panama Papers merkwürdig findet


http://www.manager-magazin.de/finanzen/ ... 87156.html

Gut, war uns auch schon aufgefallen, dass so wenige Amerikaner involviert sind.

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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon HPA » 15. April 2016, 08:30

Vermutungen ohne einen einzigen Beweis..um mal wie andere hier zu argumentieren [grins]
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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon Spartacus » 15. April 2016, 16:52

HPA hat geschrieben:Vermutungen ohne einen einzigen Beweis..um mal wie andere hier zu argumentieren [grins]


Wenn fast keine Amerikaner, Prominente schon gleich gar nicht, in den Papers auftauchen, dann ist das doch einfach eine Tatsache.

Es sei denn, die Süddeutsche will noch alle überraschen. [flash]

LG

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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon pentium » 15. April 2016, 17:15

Die SZ schreibt dazu:
Wer zu Verschwörungstheorien neigt, vermutet bereits, der US-Geheimdienst CIA habe die Panama-Papiere lanciert, um Gegnern wie Wladimir Putin und Baschar al-Assad eins auszuwischen, während die USA natürlich unbescholten bleiben. Das aber widerspricht nicht nur jeder Erfahrung, es gibt auch viel plausiblere Erklärungen - und die lassen die USA durchaus nicht nur gut aussehen.
...
Zunächst einmal stimmt es gar nicht, dass Amerikaner in den Papieren gänzlich "fehlen". Die USA waren schon immer eine Großquelle versteckten Vermögens, das beweist allein der einstige Skandal um amerikanische Kunden der Schweizer Bank UBS. Natürlich tauchen auch in den Panama Papers etliche Amerikaner auf: Die Reporter der Zeitungsgruppe McClatchy haben in der Datenbank die Kopien von mindestens 200 US-Pässen entdeckt. 3500 Anteilseigner von Offshore-Firmen besitzen US-Adressen. Und knapp 3100 Gesellschaften in Steuerparadiesen weisen Spuren zu Anwälten und Finanzexperten in Miami, New York und anderen US-Städten auf. Mindestens vier Amerikaner, denen die panamaische Kanzlei Mossack Fonseca mit Briefkastenfirmen geholfen hat, wurden von der US-Justiz wegen schwerer Finanzkriminalität verurteilt oder angeklagt.

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-f ... -1.2939323

Auch berühmte Namen sind bereits aufgetaucht, ohne dass dies unbedingt auf eine Straftat hindeutet. Der Hollywood-Mogul David Geffen zum Beispiel soll ein Firmenkonstrukt verwendet haben, um eine Yacht zu verkaufen; die Hotel-Erbin Liesel Pritzker Simmons wiederum steht als Anteilseignerin einer Gesellschaft in Panama fest, über die in ein kolumbianisches Agrarprojekt investiert wird. Pritzker Simmons und ein Anwalt Geffens haben jedes Fehlverhalten bestritten.

Und so groß das Aktenkonvolut aus Panama auch ist - es gibt auch nur einen kleinen Teil der Wirklichkeit wieder. In der Nähe der USA liegen etliche englischsprachige Steuerparadiese wie die Cayman-Inseln oder die Bahamas mit zahllosen Anbietern dubioser Verschleierungstechniken. Es besteht also aus US-Sicht keine dringende Notwendigkeit, ins spanischsprachige Panama zu gehen. Außerdem leisten sich die USA selbst ihre dunklen Winkel, etwa in den Staaten Delaware oder Wyoming (mehr dazu hier).

Übrigens tauchen im Netz noch andere Verschwörungstheorien auf: So soll Adolf Hitler, die Illuminaten oder die Maya ihre Hände im Spiel haben, bei den Enthüllungen der Panama Papers, also den Aluhut aufsetzen...

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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon Spartacus » 15. April 2016, 17:28

Das mit Delaware hatten wir ja schon erwähnt, Pentium.

Wer zu Verschwörungstheorien neigt, vermutet bereits, der US-Geheimdienst CIA habe die Panama-Papiere lanciert, um Gegnern wie Wladimir Putin und Baschar al-Assad eins auszuwischen


Nee, die Sache hat Wikileaks ins Rollen gebracht. Nun müssten sie eigentlich beweisen, dass es so ist. Normalerweise können die so was. [mundzu]

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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon HPA » 15. April 2016, 20:17

Assange ist doch nur angepisst, weil er aussen vor geblieben ist.
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Re: Geheimgeschäfte von Politikern und Prominenten in Steueroasen enthüllt

Beitragvon Spartacus » 16. April 2016, 18:50

HPA hat geschrieben:Assange ist doch nur angepisst, weil er aussen vor geblieben ist.



Déjà-vu [flash]


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Panama Papers...

Beitragvon Spartacus » 1. Mai 2016, 12:11

LuxLeaks-Prozess

Vor Gericht stehen die Whistleblower

Statt steuerflüchtiger Unternehmen oder trickreicher Finanzbehörden stehen in Luxemburg heute zwei Whistleblower und ein Journalist vor Gericht: Luxemburg klagt diejenigen an, die den Steuerskandal ans Licht brachten. Ihnen drohen bis zu zehn Jahre Haft.


http://www.tagesschau.de/ausland/prozes ... s-101.html

Wahnsinn, oder anders gesagt, Geld regiert die Welt.

So und nicht anders läuft das nun mal in der schönen neuen Welt. [hallo]

LG

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Panama Papers...

Beitragvon pentium » 3. Mai 2016, 12:12

Das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) wird am 9. Mai eine Datenbank zu den Panama Papers veröffentlichen. Darin werden die Namen und Adressen von mehr als 200.000 Briefkastenfirmen und Trusts, von ihren Vermittlern und einigen Tausend Anteilseignern zu finden sein.

http://www.sueddeutsche.de/politik/pana ... -1.2968489

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Re: Panama Papers...

Beitragvon Spartacus » 3. Mai 2016, 17:35

Hilft ja nix Pentium. [hallo]

Aktuell haben wir ja den Fall der Commerzbank, die mit 18 Milliarden von Steuerzahler gerettet werden mußte. Als Dank dafür hat dieselbe Bank dann fleißig geholfen
Steuergelder zu hinterziehen. Und was kommt von der Politik.

NICHTS!

Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich der Commerzbank die Lizenz entziehen. Somit ein Exempel statuieren und dann beobachten wir mal, was passiert. [hallo]

LG

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Re: Panama Papers...

Beitragvon Spartacus » 1. Juli 2016, 17:09

Passt auch hier rein.

In Luxemburg ist heute der Lux-Leaks-Whistleblower Antoine Deltour zu 12 Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Bestraft für eine Tat, für die ihm eigentlich Lob und Preis gebührt. Sein mutiges Handeln hat die verwerflichen Steuerpraktiken Luxemburgs ans Licht gebracht: Das Land hatte, auch unter seinem ehemaligen Premierminister Jean-Claude Juncker, dem heutigen EU-Kommissionspräsidenten, seine Nachbarländer mit Dumpingmethoden um Milliarden Steuereinnahmen gebracht.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.3055952

So und nicht anders sieht die Realität aus. Die Steuerhinterzieher werden natürlich nicht verfolgt, sondern die ehrbaren Menschen, die solche Skandale aufdecken.

Verkehrte Welt und dann fasselt man doch tatsächlich von einer reformierbaren EU. [flash]

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Re: Panama Papers...Paradise Papers

Beitragvon augenzeuge » 5. November 2017, 22:33

Nach den "Panama Papers" folgen nun die "Paradise Papers": Das neue Datenleck zeigt, wie über Steuerschlupflöcher und brisante Geschäftskontakte massenhaft Geld versteckt wird. Die Recherchen führen auch in das Umfeld von US-Präsident Trump. US-Handelsminister Wilbur Ross soll an Geschäften mit einer Firma aus Putins Familie beteiligt sein.

Nach den "Panama Papers" gibt es eine weitere Veröffentlichung zu Daten über Steuerschlupflöcher und über womöglich brisante Geschäftskontakte hochrangiger Persönlichkeiten. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung", die dem Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) angehört, geht es um Millionen Dokumente zu Briefkastenfirmen von einer Anwaltskanzlei auf den Bermudas und einer Firma in Singapur.

Wie die ICIJ-Journalisten an die Daten, die auch Firmenregister von 19 Steueroasen enthalten sollen, herangekommen sind, wurde nicht preisgegeben. In den Daten sollen über ein Dutzend Berater, Kabinettsmitglieder und Großspender von US-Präsident Donald Trump auftauchen, darunter auch Geschäftskontakte nach Russland. Insgesamt gehe es um 13,4 Millionen Dokumente aus Steuerparadiesen weltweit, es würden die Namen von mehr als 120 Politikern aus fast 50 Ländern auftauchen, dazu Unternehmer, Sportler und Unternehmer. Auch zu Geschäftspraktiken einiger Weltkonzerne gebe es Informationen.
http://www.n-tv.de/politik/Neues-Datenl ... 17173.html
AZ
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Re: Panama Papers...Paradise Papers...

Beitragvon Interessierter » 6. November 2017, 07:49

Ich fand es erschreckend was da weltweit ans Tageslicht gekommen ist. Selbst Holland sorgt dafür, dass in anderen europäischen Staaten deren Unternehmen keine Steuern zahlen müssen. Das war eine sehr interessante Sendung im Anschluss an den Tatort.
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Re: Panama Papers...Paradise Papers...

Beitragvon Interessierter » 6. November 2017, 16:25

Paradise Papers - Zur Hölle mit den Reichen

Die neue Daten-Enthüllungen zeigen wieder einmal: Wer reich ist und nicht teilen will, der muss gar keine Gesetze brechen. Die Gesetze sind ja für ihn gemacht. Steuern zahlen nur Idioten und Arme.

Paradise Papers heißt der Datenschatz, den ein weltweites Investigativteam ausgewertet hat. Ein Glück, dass es solchen Journalismus gibt. Hier wird die Welt der Reichen enthüllt, in der die Menschen zwar arm sind an Moral, Solidarität und Pflichtgefühl - dafür aber ganz viel Geld und Macht besitzen. Im Vergleich zu dieser Welt ist das Leben der anderen, die sich mit Staat und Steuern herumschlagen, tatsächlich die Hölle. Es gibt noch etwas, das im Paradies fehlt: das schlechte Gewissen. Denn wer reich ist und nicht teilen will, der muss gar keine Gesetze brechen. Die Gesetze sind ja für ihn gemacht. Noch ist es nicht ganz sicher, aber am Ende könnte es sein, dass illegal an den Paradise Papers vor allem ihre Beschaffung ist.

Die Zahlen sind einschüchternd: 13,4 Millionen Dokumente, auf denen beinahe 400 Journalisten monatelang herumgekaut haben, bis die Auswertungen der Paradise Papers reif für eine Veröffentlichung waren. Die Quelle wird nicht genannt, Datendiebstahl, Whistleblower, Cyberangriff? 120 Politiker tauchen darin auf, 50 Länder, deutsche Firmen wie Siemens und Allianz, Kabinettsmitglieder von Donald Trump, Superreiche wie der greise Glücksspielbaron Paul Gauselmann oder die bei Steuerfahndern schon vorher einschlägig bekannte Familie Engelhorn.

Unter dem Glanz die moralische Verrottung

Die Ungleichheit der Vermögensverteilung hat inzwischen groteske Züge angenommen: es gibt 1542 Dollar-Milliardäre auf der Welt, zusammen verfügen sie über ein Vermögen in Höhe von sechs Billionen Dollar. Damit ist die Vermögenskonzentration so hoch wie zuletzt Anfang des 20. Jahrhunderts. Damals nannte man die amerikanischen Industriellen, die sich das Volksvermögen aneigneten, "Räuberbarone" und das Zeitalter, in dem sie lebten, "gilded age". Das bedeutet vergoldet, nicht golden, denn unter dem Glanz des Reichtums lag der Dreck der politischen und moralischen Verrottung.

Damals hatte der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt noch den Mut, sich mit John D. Rockefeller's Standard Oil anzulegen und den Konzern zu zerlegen. Kein moderner US-Präsident hat es bislang gewagt, sich mit den Herren des Silicon Valley anzulegen, den digitalen Räuberbaronen unserer Tage. Auch Barack Obama nicht, dessen Ruf viel besser ist als seine Verdienste.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 76640.html

Heute muss sich kein US - Präsident mit den Reichen anlegen, denn dieser Typ gehört selber dazu und hat in seiner Regierung selbst solche skrupellosen " Drecksäcke ".
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Re: Panama Papers...Paradise Papers...

Beitragvon Interessierter » 8. November 2017, 07:59

Prinz Charles investierte in Offshore-Firma

Die Paradise Papers enthüllen eine brisante Geldanlage des britischen Thronfolgers auf den Bermudas. Für seine privaten Finanzinteressen soll Prinz Charles auch seinen politischen Einfluss genutzt haben.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 76933.html
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