Des Mörders Barthaar

Bücher, die nicht in den Bereich politische Systeme oder Grenze gehören.

Des Mörders Barthaar

Beitragvon Zicke » 7. März 2016, 15:53

Die ganze Wahrheit über den Torgauer Doppelmord
Klaus Keck/Hartmut Zerche:
Des Mörders Barthaar, Verlag Das Neue Berlin, 224 Seiten, 12,99 Euro

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... Doppelmord
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Merkur » 7. März 2016, 19:09

Eine Meisterleistung der Justiz, den zu lebenslanger Haft verurteilten Mörder Gerhard De.... nach der Wende in die Freiheit zu entlassen. Er dankte es mit drei weiteren Tötungen im Jahre 1994. Aber mittlerweile geht von ihm keine Gefahr mehr aus.
Zuletzt geändert von Merkur am 7. März 2016, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon augenzeuge » 7. März 2016, 19:11

Zicke hat geschrieben:Die ganze Wahrheit über den Torgauer Doppelmord
Klaus Keck/Hartmut Zerche:
Des Mörders Barthaar, Verlag Das Neue Berlin, 224 Seiten, 12,99 Euro

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... Doppelmord


Link funzt nicht....
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon pentium » 7. März 2016, 19:16

augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:Die ganze Wahrheit über den Torgauer Doppelmord
Klaus Keck/Hartmut Zerche:
Des Mörders Barthaar, Verlag Das Neue Berlin, 224 Seiten, 12,99 Euro

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... Doppelmord


Link funzt nicht....


Bei Amazon schreibt man dazu:

Im September 1994 verschwinden zwei Mädchen in einem Wald bei Torgau. Alle hoffen darauf, dass die beiden wieder auftauchen werden. Als jedoch drei Wochen später die Leichen gefunden werden, vierhundert Kilometer vom Ort ihres Verschwindens entfernt, beginnt die Suche nach dem Doppelmörder. Erst nach neun Jahren wird man den Täter finden. Der Autor schildert die aufwendige Polizeiarbeit, die dafür geleistet wurde, und dokumentiert Kriminalgeschichte. Viele heute wie selbstverständlich praktizierte Untersuchungsmethoden, etwa der DNA-Abgleich, standen erst am Beginn.
http://www.amazon.de/Des-M%C3%B6rders-B ... 3360021266

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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Zicke » 7. März 2016, 19:16

augenzeuge hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:Die ganze Wahrheit über den Torgauer Doppelmord
Klaus Keck/Hartmut Zerche:
Des Mörders Barthaar, Verlag Das Neue Berlin, 224 Seiten, 12,99 Euro

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... Doppelmord


Link funzt nicht....

probier mal den

http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/New ... Doppelmord
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon augenzeuge » 7. März 2016, 19:18

[super] Funzt. Super!
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Spartacus » 7. März 2016, 19:37

Auch, weil die Ermittlungen in den Jahren 2002 und 2003 in den größten DNA-Massentest der ostdeutschen Kriminalgeschichte mündeten. 15 000 Männer mussten damals Speichelproben abgeben. „Das war der entscheidende Schritt, endlich die richtige Spur zu finden“, erinnert sich der Kriminalist Hartmut Zerche (56).


Auch eine Diskussion wert, denn ich würde freiwillig nie eine Speichelprobe abgeben. Da können die mir noch so viel versichern, dass selbige vernichtet wird, das glaube ich nicht,
denn was sie haben, dass haben sie.

Wie siehst du das Merkur und natürlich die anderen auch?

LG

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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Merkur » 7. März 2016, 19:54

Spartacus hat geschrieben:Wie siehst du das Merkur und natürlich die anderen auch?
Sparta


Das ist ja Dein gutes Recht aber wer sich an Recht und Gesetz hält, hat doch letztlich nichts zu befürchten. Ich würde es als sinnvoll empfinden, wenn jeder bei Geburt bzw. bei Einreise in Deutschland mit der DNS erfasst werden würde.
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Zicke » 7. März 2016, 19:59

Spartacus hat geschrieben:Auch eine Diskussion wert, denn ich würde freiwillig nie eine Speichelprobe abgeben. Da können die mir noch so viel versichern, dass selbige vernichtet wird, das glaube ich nicht,
denn was sie haben, dass haben sie.
Wie siehst du das Merkur und natürlich die anderen auch?


was sollen da Stammzellenspender sagen , bei einer Typisierung gibst du auch Speichelproben ab.
da wirst du auch erfasst.
Wenn du keine Große Sache vorhast [grins] , was soll dir passieren ?
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon SkinnyTrucky » 7. März 2016, 20:12

Spartacus hat geschrieben:Wie siehst du das Merkur und natürlich die anderen auch?


Wir müssen ja mittlerweile Fingerabdrücke abgegeben bei einem neuen Reisepass.... hmmm, ich weiß nicht ob man DNA-Proben in Zukunft nicht auch mal abgeben sollte.... irgendwann wird es vielleicht ein probates Mittel sein um Kriminalität Herr zu werden.... ja, man sollte das mal durchdenken und diskutieren....


groetjes

Mara
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Spartacus » 9. März 2016, 19:38

Merkur hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Wie siehst du das Merkur und natürlich die anderen auch?
Sparta


Das ist ja Dein gutes Recht aber wer sich an Recht und Gesetz hält, hat doch letztlich nichts zu befürchten.


Ja die schönen Ausreden, wer nichts gemacht hat, hat auch nichts zu befürchten. [flash]

Was ist, wenn du an einem Ort bist, eine rauchst, die Kippe wegwirfst, gehst und 5 Minuten später dort ein Mord verübt wird, bei dem der Mörder keine DNS hinterlässt?

Dann hast du plötzlich einen Mord am Hals, wirst zumindest mal verhaftet, was Deinem Arbeitgeber vielleicht nicht so gefällt.

Alles klar? Deshalb mit mir nicht. [hallo]

LG

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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon andr.k » 9. März 2016, 23:56

Spartacus hat geschrieben:Ja die schönen Ausreden, wer nichts gemacht hat, hat auch nichts zu befürchten. [flash]

Was ist, wenn du an einem Ort bist, eine rauchst, die Kippe wegwirfst, gehst und 5 Minuten später dort ein Mord verübt wird, bei dem der Mörder keine DNS hinterlässt?


Die Möglichkeiten der Spurenentstehung zeigen, dass bei der methodischen Vorgehensweise der Suche und Sicherung von Spuren grundsätzlich zu berücksichtigen ist, dass Spuren durch Wechselwirkungen zwischen Spurenverursacher und Spurenträger entstehen.
Nicht nur am eigentlichen Tatort sind Spuren zu finden, sondern darüber hinaus auch an allen zur Tat eingesetzten Tatwerkzeugen und Tatmitteln. Nicht zu vernachlässigen ist das Opfer als Spurenträger.
Daraus ergibt sich die Forderung, stets die stattgefundene Wechselwirkung und die dadurch entstandenen Spurenüberkreuzungen bei der Spurensuche und -sicherung zu beachten.

Eine Spur beweist die Anwesenheit des Spurenverursachers am Tatort, nachgewiesen werden müssen jedoch der zeitliche Zusammenhang zur Tat und der Zusammenhang zur Begehungsweise.

Eine Spurenüberkreuzung beweist, dass der Täter am Tatort gehandelt hat, also die Anwesenheit und sein Handeln (Begehungsweise), nur der zeitliche Zusammenhang zur Tat muss nachgewiesen werden. Demzufolge ist davon auszugehen, dass eine Spurenüberkreuzung im Regelfall einen hohen Beweiswert hat.

Beispiel: Bei einer Gewaltstraftat werden an der Bekleidung des Opfers Fasern des Tatverdächtigen gefunden. Gleichzeitig wird ein Tatverdächtiger, der unmittelbar nach der Tat vorläufig festgenommen wurde, erkennungsdienstlich behandelt und seine Bekleidung kriminaltechnisch untersucht. Dabei werden Fasern der Bekleidung des Opfers sichergestellt. Diese Spurenüberkreuzung lässt die Schlussfolgerung zu, dass durch die Berührung der Bekleidung des ermittelten Tatverdächtigen und der Bekleidung des Opfers Fasern wechselseitig übertragen wurden. Wird jetzt ermittelt, dass diese Faserübertragung nur im Rahmen der Straftat erfolgen konnte und die Bekleidung keine anderen Personen getragen haben, erhärtet sich der Verdacht gegenüber dem Tatverdächtigen.

Da die Begehung von Straftaten Prozesscharakter hat und die materiellen Gegebenheiten eines Tatortes oder Tatgeschehens ebenfalls Abbilder (Rückwirkungen) erzeugen, ergibt sich die Forderung, dass der Kriminalist am Tatort und an Objekten nicht nur nach Spuren, sondern auch nach den Spurenverursachern suchen muss, um daraus schlussfolgernd weitere Spuren, z. B. am Täter zu finden. Mit der Spurensuche ist zugleich die Suche nach Vergleichsmaterial zu verbinden.

Die Spurenentstehung zeigt die Komplexität der Tatortarbeit und widerspiegelt auch, dass der Tatortbegriff nicht zu eng zu fassen ist, da sonst die Gefahr besteht, dass Spuren nicht berücksichtigt werden. Auch bei weiteren Ermittlungshandlungen (z. B. Durchsuchungen, Körperliche Untersuchungen von Personen) gilt es, Spuren- und Vergleichsmaterial festzustellen und zu sichern.

Die Unterscheidung von Spuren erfolgen, in:

- Tatspuren: Spuren, die die Handlungsabläufe (z. B. in der ursprünglichen Lage veränderte Gegenstände) dokumentieren,

- Täterspuren: Spuren, die (direkte oder indirekte) Hinweise auf den Täter geben,

- Anwesenheitsspuren: Spuren, die Hinweise zu anderen Personen (z. B. Opfer, Geschädigte, Zeugen, Tatortberechtigte, Unbeteiligte) geben,

-Objekte: die Hinweise zu bevorzugten Angriffsobjekten oder zu Hilfsmitteln und Tatwerkzeugen geben.

Diese Unterteilung der Spuren hat insbesondere aus kriminalistisch taktisch-methodischer Sicht ihre Berechtigung. Von der Einordnung gesicherter Spuren in diese Untergruppen hängen Ermittlungshinweise und Ermittlungsrichtungen ab. So kann es möglich sein, dass im Ergebnis der Auswertung gesicherter Spuren, erneut eine Tatortuntersuchung durchzuführen ist, weil festgestellt wurde, dass keine Täterspuren gesichert worden sind. Ebenso stützen sich die Versionsbildung und die Festlegung der ersten Ermittlungsrichtungen unmittelbar nach der Tatortarbeit auf die Bewertung der Spuren nach diesem System.

Neben diesen Spuren existieren besondere Spurenarten:
– Trugspuren,
– fingierte Spuren,
– Fehlspuren,
– Situationsfehler.

Sie sind häufig Ausgangspunkt von Fehlern bei der Wahrnehmung der Tatortsituation. Werden sie nicht erkannt, können sie zu falschen Ermittlungsrichtungen führen.

AK
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Merkur » 30. März 2016, 09:31

Und, hat das Buch schon jemand gelesen??
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon andr.k » 30. März 2016, 18:14

Jo, Du etwa noch nicht [grins] ?
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Merkur » 30. März 2016, 18:19

andr.k hat geschrieben:Jo, Du etwa noch nicht [grins] ?


Habe es auch gelesen und das erste TD von 1976 mit den Akten abgeglichen. Ganz schön viel künstlerische Freiheit des Autors. Nicht mal das Jahr stimmt. Der Autor schreibt 1977, die Tat geschah aber in der Nacht vom 24.zum 25.08.1976.
Ermittelt haben übrigens auch das MfS, Abteilung IX der BV Halle und die "bösen SED-Kriminalisten" von K1. Die K1-Akte wurde unter der Bezeichnung Kriminalakte "Graben" geführt. Gute kriminalistische Arbeit von allen Beteiligten!
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon andr.k » 30. März 2016, 21:00

Das genaue Datum des ersten ausgeführten TD von Gerhard D. teilt uns der Autor erst an der Stelle des Buches mit, kurz bevor der Richter am 28. 03. 1977, das Urteil fällt.
Man kann eigentlich nur von Glück reden, dass der triebgesteuerte D. nicht schon in seinen zwei Hafturlauben (bei den katastrophalen Haftbedingungen in der "pösen" DDR, die ihm auch noch sein 9. und 10. Schulabschluss im Strafvollzug ermöglichten,) weitere Frauen getötet hat.
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Re: Des Mörders Barthaar

Beitragvon Merkur » 31. März 2016, 08:55

andr.k hat geschrieben:Das genaue Datum des ersten ausgeführten TD von Gerhard D. teilt uns der Autor erst an der Stelle des Buches mit, kurz bevor der Richter am 28. 03. 1977, das Urteil fällt.


Stimmt, dort habe ich jetzt das korrekte Datum gefunden. Allerdings erschließt sich mir nicht, warum der Autor das Kapitel "Mörderische Disko 1977" nennt, vgl. S. 54.
Und auch auf der Seite 188 lese ich das Jahr 1977 für die Tat.
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