Janko hat geschrieben:.....kann man mal erfahren wer dieses Merkblatt rausgeworfen hat ?
Der Spiegel wars . Aber das ist wohl ein "se(h)riöses Blatt . Oder hat da jemand gegenläufige Meldungen ?
Puck
Janko hat geschrieben:.....kann man mal erfahren wer dieses Merkblatt rausgeworfen hat ?
Janko hat geschrieben:ja dachte ich mirs doch, der "Spiegel" hat schon damals die Merkblätter verteilt.....hat einer wirklich Ahnung ?
tom-jericho hat geschrieben:Janko hat geschrieben:ja dachte ich mirs doch, der "Spiegel" hat schon damals die Merkblätter verteilt.....hat einer wirklich Ahnung ?
By the way:
Im Merkblatt steht nichts vom Schießbefehl, so wie es die Themenüberschrift aussagt.
Vielleicht wieder so eine Art Nachrichtenspiel in Form Pyramide oder Schneeball-System.
tom-jericho hat geschrieben:(Merkblatt)
Vergatterung
1. Die Erteilung des Befehls zum Grenzdienst an den Postenführer oder Alarmgruppenführer und die Einweisung der Alarmeinheit sind mit der Vergatterung abzuschließen. Erfolgt die Aufgabenstellung nicht vollständig für die gesamte Dienstzeit, ist nur die erste Befehlserteilung mit der Vergatterung zu beenden.
2. Die Vergatterung ist prinzipiell in der Kaserne der Grenzkompanie durchzuführen.
3. Die Vergatterung hat folgenden Wortlaut:
„Der Grenzposten (Dienstgrad und Name von Postenführer und Posten)/die Alarmgruppe/die Alarmeinheit/die Einheit eingesetzt zum Grenzdienst im Grenzabschnitt der ... Grenzkompanie/im Einsatzabschnitt ... hat die Aufgabe, die Unverletzlichkeit der Staatsgrenze im zugewiesenen Grenzabschnitt zu gewährleisten und den Grenzdienst auf der Grundlage der Rechtsvorschriften und militärischen Bestimmungen politisch verantwortungsbewusst, initiativreich, wachsam und entschlossen getreu dem Fahneneid durchzuführen! - Vergatterung!“
4. Der Posten-, Gruppen- oder Zugführer hat nach der Vergatterung zu antworten: „Genosse (Dienstgrad)! Aufgabe verstanden!“.
Im Dokumentarfilm „Grenzposten” (Filmstudio der NVA) werden die Aufgaben von Posten und Postenführer an der Staatsgrenze West dargestellt. Einzigartig ist die filmische Überlieferung der Vergatterung der Grenzsoldaten bei Dienstantritt mit der Formel:
„Der 1. Zug sichert den Sicherungsabschnitt 1 bis 3 der Kompanie mit der Aufgabe, Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer vorläufig festzunehmen bzw. zu vernichten und den Schutz der Staatsgrenze unter allen Bedingungen zu gewährleisten“.
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andr.k hat geschrieben:Um den Frieden zu sichern, ist es erforderlich....AK
tom-jericho hat geschrieben:"Ostberlin" hatte doch gar kein Verteidigungsministerium.
Lag in Strausberg, Bezirk Frankfurt/Oder.
Es gab auch Sperrliteratur vom "Militärwesen", kam nicht unbedingt jeder 18-Monatssoldat ran.
Die gewählte Überschrift des Themas entspricht übrigens immer noch nicht der Wahrheit.
Vergatterungen habe ich als Vorgesetzter genügend durchgeführt.
tom-jericho hat geschrieben:Es gab auch Sperrliteratur vom "Militärwesen", kam nicht unbedingt jeder 18-Monatssoldat ran.
tom-jericho hat geschrieben:War doch bei der Kasernenwache auch so.
Wache hatte Wachbelehrung, Wachexerzieren ... und wurde dann vergattert.
tom-jericho hat geschrieben:Nein, es gab wohl auch Fälle, da wollten sie raus, Sparta.
Michael Oheim selbst erklärte einmal: „Wir distanzieren uns von Lutz Bachmann, der ist viel zu weit rechts.“ Er sagte aber auch: „Wir distanzieren uns nicht von Pegida.“ In Dresden habe das Volk sonst niemanden, dem es nachlaufen könne.
Interessierter hat geschrieben:In Dresden habe das Volk sonst niemanden, dem es nachlaufen könne.
on steffen52-1 » 13. Februar 2016, 18:29
Wenn man so die Beiträge von Interessiert ließt, da kommt mir die Frage auf, er sucht den ganzen lieben langen Tag das Netz aus, um was den ach so bösen und rechten Sachsen
anzuhängen! Finde ich es wird langsam zu einer Art, den Sachsen alles zu unterstellen, die spottet jeder Art der Beschreibung!
Warum die Wut auf Sachsen, das ist mir schleierhaft????
Der Autor ist Redakteur der Chemnitzer "Freien Presse".
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