AfD – Alternative für Deutschland

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Sirius » 9. Januar 2016, 11:48

Jetzt mal unabhängig von der Diskussion. Ich kann mich noch erinnern, dass in den siebziger und auch noch in den achtziger Jahren Wörter wie "Negerkuss" benutzt wurden; das stand auf den Packungen. Wörter wie "Negerkuss" haben die Hersteller dieser Produkte wohl kaum in abfälliger Weise verwendet. Warum sollten sie das tun? Das gleiche gilt für Zigeuner(-Schnitzel) oder Eskimo. Diese Begriffe standen überall in Büchern, und keineswegs um jemanden verächtlich zu machen. Der "Sarotti-Mohr" geht vermutlich in den Augen der Sprach-Taliban auch nicht mehr. Das lateinische Wort "nigrum" heißt übersetzt nichts anderes als "schwarz". Bis die Gutmenschen kamen und plötzlich andere belehrten, was angeblich alles rassistisch gemeint sei, also anderen in böswilliger Absicht etwas unterstellten.
Zuletzt geändert von Sirius am 9. Januar 2016, 12:17, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Olaf Sch. » 9. Januar 2016, 11:57

ich habe solche Wörter nicht in meinem Vokabular.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Sirius » 9. Januar 2016, 12:03

augenzeuge hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
Zicke hat geschrieben:und es fällt auch auf das so etwas nur bei nicht genehmen Parteien und Gruppen heraus gepickt wird.
Hat sich der Spiegel etwa so hochgezogen als Gabriel "Pack" sagte ? Auch ein Wort aus dem Sprachgebrauch eines A.H. und auch sehr oft im jetzt genehmigten Buch zu finden.


Gut gekontert! [wink]


Könnte man denken, stimmt aber nicht. [grins]

Das Wort "Pack" war in Sachsen schon vor dem Eintreffen Gabriels gefallen. Erregte Bürger aus dem Ort Freital sprachen vom "Pack", womit sie die Flüchtlinge meinten. Was wolle das Pack hier? Die erregten Sachsen wollten so wie der erregte Niedersachse eines: wahrgenommen werden. Es ist ihnen gelungen.


http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 49965.html

AZ

Das ändert nichts an der Aussage von @Zicke. Wo hat denn der Spiegel Gabriel wegen der Verwendung des Wortes "Pack" in die Nähe vom Nationalsozialismus gerückt? In dem von Dir verlinkten Spiegel-Artikel jedenfalls nicht. Also, es bleibt vorerst dabei, dass @Zicke gut gekontert hat - solange bis Du einen solchen Spiegel-Artikel präsentierst.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nov65 » 9. Januar 2016, 12:21

Köstlich, wie auch hier im Thread versucht wird, den eindeutig nationalsozialistischen Sprachgebrauch einiger neuer Leute auf dem politischen Parkett zu bagatellisieren. Auch, wie Definitionen aus der Rhetorik des "Arbeiter-und Bauern-Staates" wiederbelebt werden. Beides lehne ich ab.
Wer nicht mitgeht - mir doch egal. Aber ich halte nicht meinen Mund. Hab' ich früher auch nicht gemacht.
Es darf nicht sein, dass im heutigen Deutschland das menschliche Leben von Bevölkerungsgruppen oder Ausländern vor Erschießungskommandos oder in Gaskammern als normale Lebenszyklen hingestellt werden. Wer das aber will, sollte sich einen anderen Userkreis suchen, so meine Meinung. Findet er hier Gesinnungsgenossen? Ich hoffe nicht!
Grüße von Andreas
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 9. Januar 2016, 12:28

Sirius, deine Diskussion ist einfach daneben. Was willst du beweisen? Das Gabriel der Böse war, den man hätte rügen müssen? Warum soll man Gabriel rügen? Er hat nicht das Wort Pack aus dem nationalsozialistischen genutzt, wie du es unterstellst, er hat die Sprache einiger Bürger aufgegriffen (welche du natürlich nicht verurteilst, warum gehst du auf das fremdenfeindliche Ressentiment nicht ein?) und den Flüchtlingen, welche sich als Pack getroffen fühlten gesagt, wer wirklich das Pack ist! Und das halte ich für absolut legitim.

Wann kamen denn die Hasstiraden gen Gabriel? Nachdem er in der Notunterkunft war und tacheles gesprochen hat!

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 12. Januar 2016, 09:48

Der doppelte Poggenburg

Was hat die AfD mit Deutschland vor? Ist hier eine junge, unerfahrene Kraft am Werk, ein wenig tapsig im Umgang mit deutschen Symbolen, deutschen Begriffen, der deutschen Vergangenheit? Diese Fragen stellen sich derzeit, knapp zwei Monate vor der Landtagswahl, viele Menschen. Es geht darum, ob die AfD eine wählbare Alternative sein könnte, eine Antwort auf die Einwanderungswelle, die viele Menschen verschreckt...

http://www.volksstimme.de/sachsen-anhal ... poggenburg

Wollen Sie auch regieren?

Poggenburg: Nicht mit der CDU unter Haseloff. Was Innenminister Holger Stahlknecht über die AfD sagt, klingt schon ganz anders. Es gibt konservative Kräfte in der CDU. Die können sich aber nicht durchsetzen....

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon ratata » 12. Januar 2016, 10:16

Momentan wissen die neuen jungen Kräfte der AfD nicht , welche Aufgaben sie bei ihrer Wahl, im März in S-Anhalt, bevorstehen. ....
der Stahlknecht ahnt bestimmt schon etwas ......

Jedenfalls hat CDU mit ihrer Ausländerpolitik , an Wählerstimmen verloren .
[shocked] ratata
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 16. Januar 2016, 09:59

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke
Hang zu Pathos und Lamento


Der Ex-Geschichtslehrer provoziert durch Radikalität und Nähe zur extremen Rechten. Doch wer ist der Mann, der Frauke Petry gefährlich werden könnte?

BORNHAGEN/BAD SOODEN-ALLENDORF/ERFURT taz | Zwei Jugendliche stecken sich hinter der Rhenanus-Schule in Bad Sooden-Allendorf eine Zigarette an. Björn Höcke war ihr Lehrer in Geschichte und Sport. „Wir sind froh, dass er weg ist“, sagt der 16-jährige Nico, der sich vor allem an die Wutausbrüche erinnert. Ihn habe „Herrn Höcke“ mal angeschrien, weil er während des Unterrichts zum Papierkorb gegangen sei. Sein Kumpel Hassan sagt: „Herr Hitler“.

Die Gesamtschule im Flachbau aus den 1960er Jahren bot Höcke neun Jahre lang eine berufliche Heimat. Erst mit Beginn des Thüringer Landtagswahlkampfs im Frühjahr 2014 ließ er sich freistellen. Inzwischen ist er in dem Bundesland Partei- und Fraktionschef der Alternative für Deutschland. Wie Höcke politisch tickt, haben Nico und Hassan damals nicht bemerkt, sagen sie. Umso mehr staunen sie über seine heutigen Auftritte.

Eine Deutschlandfahne war es, die Höcke Mitte Oktober bundesweit bekannt machte. Seinen Auftritt in der Talkshow von Günther Jauch nutzte der 42-Jährige, um seine „tiefe Liebe“ zu Deutschland zu bekennen.
Die „Höcke, Höcke“-Rufe werden lauter

Die „Höcke, Höcke“-Rufe auf den Marktplätzen in Erfurt oder Magdeburg sind seitdem lauter geworden. Im Zuge der „Herbstoffensive“ der AfD lauschten Tausende seinen Ansprachen. Die Selbstinszenierung gelang dem hochgewachsenen Mann dabei perfekt. „Manche sehen in ihm einen Propheten, manche sehen in ihm den Leibhaftigen“, kündigte ihn sein persönlicher Berater vor seiner Rede in Erfurt an.

Höcke nutzte die Steilvorlage und beschwor: „Wir brauchen einen neuen Bundeskanzler und der kann nur aus der AfD kommen.“ Weder Höcke noch seine Zuhörer dürften in diesem Moment an die Parteivorsitzende Fraue Petry gedacht haben, die nach seinem Jauch-Auftritt erklärt hatte, Höcke sei nicht legitimiert für die Bundespartei zu sprechen.

Trotz seiner Neigung zum Pathos ist Höcke kein mitreißender Redner, der allein durch die Modulation seiner Stimme eine Menge zum Wogen bringen kann; er beherrscht nur die dozierende, getragene Rede und die gepressten, lauten Ausrufe. Doch provozieren kann er, etwa wenn er schmettert: „Erfurt ist schön deutsch. Und Erfurt soll schön deutsch bleiben!“

Weiter hier:
http://www.taz.de/Thueringens-AfD-Chef- ... /!5250115/
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 17. Januar 2016, 08:26

Björn Höcke: Hessen will Unterrichtsverbot für AfD-Politiker

Hessens Landesregierung will verhindern, dass AfD-Politiker Björn Höcke in Zukunft wieder an einer Schule in dem Bundesland unterrichtet - eine Reaktion auf umstrittene Äußerungen des thüringischen Abgeordneten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 72410.html
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Danny_1000 » 17. Januar 2016, 10:20

Interessierter hat geschrieben:Thüringens AfD-Chef Björn Höcke
Hang zu Pathos und Lamento


Der Ex-Geschichtslehrer provoziert durch Radikalität und Nähe zur extremen Rechten. Doch wer ist der Mann, der Frauke Petry gefährlich werden könnte?

BORNHAGEN/BAD SOODEN-ALLENDORF/ERFURT taz | Zwei Jugendliche stecken sich hinter der Rhenanus-Schule in Bad Sooden-Allendorf eine Zigarette an. Björn Höcke war ihr Lehrer in Geschichte und Sport. „Wir sind froh, dass er weg ist“, sagt der 16-jährige Nico, der sich vor allem an die Wutausbrüche erinnert. Ihn habe „Herrn Höcke“ mal angeschrien, weil er während des Unterrichts zum Papierkorb gegangen sei. Sein Kumpel Hassan sagt: „Herr Hitler“.

Die Gesamtschule im Flachbau aus den 1960er Jahren bot Höcke neun Jahre lang eine berufliche Heimat. Erst mit Beginn des Thüringer Landtagswahlkampfs im Frühjahr 2014 ließ er sich freistellen. Inzwischen ist er in dem Bundesland Partei- und Fraktionschef der Alternative für Deutschland. Wie Höcke politisch tickt, haben Nico und Hassan damals nicht bemerkt, sagen sie. Umso mehr staunen sie über seine heutigen Auftritte.

Eine Deutschlandfahne war es, die Höcke Mitte Oktober bundesweit bekannt machte. Seinen Auftritt in der Talkshow von Günther Jauch nutzte der 42-Jährige, um seine „tiefe Liebe“ zu Deutschland zu bekennen.
Die „Höcke, Höcke“-Rufe werden lauter

Die „Höcke, Höcke“-Rufe auf den Marktplätzen in Erfurt oder Magdeburg sind seitdem lauter geworden. Im Zuge der „Herbstoffensive“ der AfD lauschten Tausende seinen Ansprachen. Die Selbstinszenierung gelang dem hochgewachsenen Mann dabei perfekt. „Manche sehen in ihm einen Propheten, manche sehen in ihm den Leibhaftigen“, kündigte ihn sein persönlicher Berater vor seiner Rede in Erfurt an.

Höcke nutzte die Steilvorlage und beschwor: „Wir brauchen einen neuen Bundeskanzler und der kann nur aus der AfD kommen.“ Weder Höcke noch seine Zuhörer dürften in diesem Moment an die Parteivorsitzende Fraue Petry gedacht haben, die nach seinem Jauch-Auftritt erklärt hatte, Höcke sei nicht legitimiert für die Bundespartei zu sprechen.

Trotz seiner Neigung zum Pathos ist Höcke kein mitreißender Redner, der allein durch die Modulation seiner Stimme eine Menge zum Wogen bringen kann; er beherrscht nur die dozierende, getragene Rede und die gepressten, lauten Ausrufe. Doch provozieren kann er, etwa wenn er schmettert: „Erfurt ist schön deutsch. Und Erfurt soll schön deutsch bleiben!“

Weiter hier:
http://www.taz.de/Thueringens-AfD-Chef- ... /!5250115/


Ein sehr erkenntnisreicher Artikel über die Psyche dieses Mannes, seine Verbindungen zur extrem rechten Szene, seinen politischen Anschauungen und Ambitionen.

DANKE für's Einstellen und noch einen schönen Sonntag !

Gruß
Danny
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dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nov65 » 17. Januar 2016, 10:35

Mit Verlaub: Diesen Mann möchte ich auch nicht als Lehrer meiner Enkel sehen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. Januar 2016, 12:11

Nov65 hat geschrieben:Mit Verlaub: Diesen Mann möchte ich auch nicht als Lehrer meiner Enkel sehen.
Andreas


Nur nicht, um Gottes Willen. Aber er wird sein Klientel finden. Anfangen könnte er mit den 4 Kindern von Frau Petry. Nicht das die ihre Mutter politisch noch entlarven... [grins]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Suentaler » 17. Januar 2016, 14:17

Interessierter hat geschrieben: Björn Höcke: Hessen will Unterrichtsverbot für AfD-Politiker

Hessens Landesregierung will verhindern, dass AfD-Politiker Björn Höcke in Zukunft wieder an einer Schule in dem Bundesland unterrichtet - eine Reaktion auf umstrittene Äußerungen des thüringischen Abgeordneten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 72410.html

Man hat wohl Angst, Höcke könnte im Geschichtsunterricht die Wahrheit unterrichten ? [shocked]
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 17. Januar 2016, 14:58

Nov65 hat geschrieben:Mit Verlaub: Diesen Mann möchte ich auch nicht als Lehrer meiner Enkel sehen.
Andreas


Na wenn das neuerdings so ist, dann wird es wohl bald keine Lehrer mehr geben. Es ist ja hinreichend bekannt, wie Lehrer ihre politische Gesinnung missbrauchen,
um ihre Schüler zu beeinflussen und zum Beispiel zu "spontanen" Demos zu zwingen. Aber das ist dann natürlich ganz was feines, denn es geht ja gegen Rechts.

Wie immer zeige ich nur die Doppelmoral auf.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Zicke » 17. Januar 2016, 16:10

na Prima

in Leipzig forderte ein "Grüner Abgeordneter" über Facebook auf, nicht zu einem Friseur zu gehen weil dieser in der AfD ist.
und jetzt Berufsverbot wegen einer nicht genehmen aber in D zugelassenen Partei.??

erinnert an : kauft nicht.............

man glaubt es kaum.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 17. Januar 2016, 16:20

Was hat das mit Berufsverbot zu tun?

Der Geschäftsinhaber sollte alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen um diesen Spinner wegen geschäftsschädigender Äusserungen zu verklagen
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 17. Januar 2016, 17:34

Zicke hat geschrieben:und jetzt Berufsverbot wegen einer nicht genehmen aber in D zugelassenen Partei.??


Ich hoffe das steht als Hetzbasis schon in facebook und hat zig Likes bekommen. Genau diese Argumentation ist das Übel.
Hauptsache morgen reden alle drüber.....
[bloed]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Interessierter » 21. Januar 2016, 10:04

AfD: Auf dem Weg zur „Volksfront von rechts“

Die AfD und ihre Anhänger können nicht nur politische Gegner massiv angehen, sondern auch untereinander tüchtig austeilen. Derzeit gehen Anhänger und Gegner des neurechten AfD-Funktionärs Höcke aufeinander los. Der arbeitet weiter fleißig daran, die AfD zu einer aktionistischen Fundamentalopposition aufzubauen. Und in einer Rede greift er sogar auf einen Begriff aus dem Selbstverständnis der SS zurück.

„Wir können uns leider unsere Mitglieder nicht aussuchen oder gar zensieren“, bedauert der Sprecher des AfD-Kreisverbands Düren, Bernd Essler, erstaunlich offenherzig. Aber, so schreibt Essler im Bezug auf AfD-Funktionär Björn Höcke, „gleichwohl müssen wir in jeder Hinsicht den Druck auf solche Psychopathen erhöhen, damit diesem Zirkus endgültig ein Ende gemacht wird.“ Höcke müsse „isoliert und ausgegrenzt werden“.

Offenkundig hält Eissler nicht nur einen solchen Kommentar für einen sinnvollen Beitrag in der politischen Auseinandersetzung, zudem überschätzt er wohl seinen eigenen Einfluss in der AfD massiv, denn selbst Parteichefin Petry konnte keine spürbaren Sanktionen gegen Höcke durchsetzen, wird dieser doch unterstützt von anderen Schwergewichten der Partei. Und von einer aggressiven rechtsradikalen Basis, die nun wiederum Essler ins Visier genommen hat.

In der geschlossenen Facebook-Gruppe „Wir stehen zu Björn Höcke“ rufen nun dessen Anhänger dazu auf, Essler klar zu machen, dass er aus der AfD verschwinden solle. Einige fordern umgehend einen Parteiausschluss, andere spinnen Legenden zusammen, wonach Eissler ein U-Boot von Ex-Parteichef Lucke sei. Wieder andere schicken Emails an den Dürener AfD-Funktionär, in denen sie ihm raten, sich doch eine andere politische Heimat zu suchen.

Weiter hier:
http://publikative.org/2015/12/30/afd-a ... on-rechts/
Interessierter
 

Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon HPA » 21. Januar 2016, 12:13

Ist doch ok, wenn die sich untereinander in die Haare bekommen.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon pentium » 21. Januar 2016, 12:55

Interessierter hat geschrieben:AfD: Auf dem Weg zur „Volksfront von rechts“

Weiter hier:
http://publikative.org/2015/12/30/afd-a ... on-rechts/


Ist schon verwunderlich, ich meine liest man das
Impressum o.g. Webseite:

V.i.S.d.P.: Amadeu Antonio Stiftung, Vorstand

Postanschrift:
Publikative.org
Amadeu Antonio Stfitung
Novalisstraße 12
10115 Berlin

Email: redaktion(at)publikative(punkt)org

Redaktionelle Betreuung des Blogs: Patrick Gensing, Felix M. Steiner

Autoren: Jan-Niklas Kniewel, Alexandra Kurth, Nicole Selmer, Andreas Strippel, Sabine Mohamed, Volker Weiß, Georg Felix Harsch, Samuel Salzborn, Anetta Kahane,

ja da taucht jene Anetta Kahane auf:

Zitat:
...Die Stiftung selbst stellt ihre Vorsitzende, Anetta Kahane auf ihrer Webseite folgendermaßen vor: „Anetta Kahane ist Vorsitzende des Vorstands der Amadeu Antonio Stiftung. Sie ist aufgewachsen in Ost-Berlin und arbeitete als Lateinamerikawissenschaftlerin in der DDR. Als erste und einzige Ausländerbeauftragte des Magistrats von Ost-Berlin warnte sie eindrücklich vor den Gefahren des Rechtsextremismus. 1991 gründete sie die RAA e.V. für die neuen Bundesländer (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie). Als Geschäftsführerin engagierte sie sich hier u.a. für Demokratisierungsprozesse an Schulen und interkulturelle Pädagogik. 1998 gründet Anetta Kahane die Amadeu Antonio Stiftung, deren Kuratoriumsvorsitzende sie war. Seit 2003 ist sie hauptamtliche Vorsitzende der Stiftung. Im Sommer 2002 wurde Anetta Kahane mit dem Moses-Mendelssohn-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet”...

Das ist aus:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... heiko_maas

Und aus dem Beitrag im Thread: Facebook und die Beiträge, auch die Problembeiträge:
Anetta Kahane , von 1974 bis 1982 " IM Victoria überwacht und meldet Facebook Beiträge und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter der Leitung von Manuela Schwesig besoldet...

Kann man erst der Vorsitzenden der Amadeu Antonio Stiftung ihre Vergangenheit vorwerfen und sie dann und ihren Verein als Neutralen Beobachter der AfD aufführen?

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2016, 13:55

Sie wäre nicht die Erste welche aus dem "linken" Lager ins Rechte gedriftet ist und das ist sie spätestens ab 1986 als sie endlich in die "Freiheit" ausreisen durfte ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2016, 17:32

pentium hat geschrieben:Kann man erst der Vorsitzenden der Amadeu Antonio Stiftung ihre Vergangenheit vorwerfen und sie dann und ihren Verein als Neutralen Beobachter der AfD aufführen?

mfg
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Was ist denn nun wirklich schlimm an ihrer Vergangenheit? Dass sie selbst erkannte, wie mies das IM Geschäft war, in welches sie hineingezogen wurde, es später mit Mut löste (wer traute sich das schon?), dafür mit "Berufsverbot" bestraft wurde?

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2016, 17:56

Augenzeuge, wie kommst du zu der Behauptung das die Dame "Berufsverbot" erhielt?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2016, 18:05

Thoth hat geschrieben:Augenzeuge, wie kommst du zu der Behauptung das die Dame "Berufsverbot" erhielt?


1982 brach Kahane die Zusammenarbeit mit dem MfS selbst ab, worauf sie als Dolmetscherin von der Reisekaderliste gestrichen wurde.
Dies war aber ihr Hauptjob als Lateinamerikaexpertin.

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2016, 18:10

Da irrst du aber gewaltig! Seit wann war in der DDR 'Reisekader' ein Job?
Sie war Dolmetscherin, das stimmt, und dolmetschen kann ein Dolmetscher auch im Inland, dazu muß er nicht ins Ausland fahren.

Natürlich war es für jeden der in Berufen mit Reisetätigkeit arbeitete das Ziel auf die Liste der bestätigten Reisekader, wenn es geht NSW, zu kommen.
Wer es nicht drauf stand hatte doch nicht automatisch Berufsverbot!
Augenzeuge, mit Verlaub du behauptest Unsinn.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Spartacus » 21. Januar 2016, 18:55

Anetta Kahane , von 1974 bis 1982 " IM Victoria überwacht und meldet Facebook Beiträge


Na wie schön für sie, also das es nun das Internet gibt, da bleibt doch fast alles beim alten, für die Denunzianten. [hallo]

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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2016, 19:03

Thoth hat geschrieben: und dolmetschen kann ein Dolmetscher auch im Inland, dazu muß er nicht ins Ausland fahren.


Hast du natürlich recht. In der DDR gab es da ja auch enormen Bedarf..... [grins]

Letztlich war es ein Jobverlust, weil sie ihrer langjährigen Tätigkeit nicht mehr nachgehen durfte.
Man zwang sie letztlich, sich einen anderen Job zu suchen. Das dies auch zu ihrem Ausreiseantrag führte, ist sicher auch nicht relevant.
Dafür hast du sicher ne bessere Bezeichnung.

AZ
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2016, 19:15

Augenzeuge, aus ihrer Vita geht nicht hervor das sie ihren Job als Dolmetscherin verlor nachdem sie einen Ausreiseantrag gestellt hatte, woher nimmst du immer nur solche vollmundigen Behauptungen her?
Sie verlor ihr "Privileg" Reisekader zu sein und Reisekader zu sein ist keine Tätigkeit wie du meinst hier suggerieren zu müssen.
Und wer "zwang" sie sich einen völlig anderen Job zu suchen? Orakelst du in bewährter Weise mal wieder rum?

Sie konnte doch immer noch Zeitungen etc. übersetzen, dafür brauchte sie noch nicht mal ihr Büro zu verlassen. ....

Ja, ja sie war ein Opfer ......
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2016, 19:22

Thoth, willst hier wirklich vermitteln, dass sie ihren Job behalten durfte? Sicher hat ihr das MfS noch ein Geschenk gemacht, als sie den IM verweigerte. Vergiß es.
Du hast keine Ahnung, was mit Ausreiseantragstellern gemacht wurde, du weißt nicht, was einem blühte, wer sich dem MfS verweigerte...aber ich orakle? Nee, ich weiß, was mit ganz anderen Leuten gemacht wurde.
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Re: AfD – Alternative für Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 21. Januar 2016, 19:30

augenzeuge hat geschrieben:Thoth, willst hier wirklich vermitteln, dass sie ihren Job behalten durfte? Sicher hat ihr das MfS noch ein Geschenk gemacht, als sie den IM verweigerte. Vergiß es.
Du hast keine Ahnung, was mit Ausreiseantragstellern gemacht wurde, du weißt nicht, was einem blühte, wer sich dem MfS verweigerte...aber ich orakle? Nee, ich weiß, was mit ganz anderen Leuten gemacht wurde.
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Ja du orakelst Augenzeuge, denn du weißt von mir nichts aber auch überhaupt nichts.
Was dir andere Leute erzählt haben, wenn du alles glaubst was dir aufgetischt wird und wie es scheint glaubst du alles was auch nur den Anschein hat gegen die DDR zu sprechen .....
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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