HPA hat geschrieben:Wolfgang Schmidt? "MfS-Insider"?
Alles klar!
Merkur hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Wolfgang Schmidt? "MfS-Insider"?
Alles klar!
Einer ist Insider, der andere ist Outsider.
Setz Dich als Outsider doch ganz einfach einmal sachlich mit seinen Argumenten auseinander.
HPA hat geschrieben:Gabs da nicht unlängst eine Verurteilung wegen Verunglimpfen des Andenkens Verstorbener?
HPA hat geschrieben:Ey,Merkur,puste die Nebelkerze aus! Du weisst genau,weswegen ebenjener Wolfgang Schmidt rechtskraeftig verurteilt wurde!
Soviel zum Thema Sachlichkeit dieses "Insider Komitees"!
HPA hat geschrieben:ihhh...Hobbyhistoriker...Klassenjustiz
Das lässt tief blicken.
Thoth hat geschrieben:
Du solltest vielleicht auch erwähne warum er verurteilt wurde. Wegen Verleumdung und das 2007, weil er einen Gedenkstättenchef und Hobbyhistoriker auf Kreuzzug als Volksverhetzer titulierte.
karnak hat geschrieben:[flash] Also die Beschreibung dieses U-Haftaufenthaltes ist nun wirklich der Gipfel.
karnak hat geschrieben:Hat eigentlich irgendjemand eine Erklärung dafür warum man von 5 Aktenbänden bei der Stasibehörde Kentniss hat, die aber versiegelt sind und die man nicht einsehen darf?
augenzeuge hat geschrieben:
Leider nicht. Aber einen Grund wird es geben, so etwas erfindet man nicht. Vielleicht stehen dort zu viele Klarnamen des MfS drin.
So ist das eben, wer einmal mit Steinen warf, eignet sich nun mal schwer zum Fensterputzer.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Leider nicht. Aber einen Grund wird es geben, so etwas erfindet man nicht. Vielleicht stehen dort zu viele Klarnamen des MfS drin.
Man sollte nun auch nicht die MfS Haft als durchweg freundlich verkaufen, damit ist man selbst unglaubwürdig.
HPA hat geschrieben:Und psychische Folter hinterlässt erstmal keine sichtbaren Spuren.
augenzeuge hat geschrieben:Und wenn Herr Kirsch alles nachweisen kann- in den MfS Akten wird niemals etwas von einer Wasserzelle stehen- dann sollte Hollywood anklopfen.
AZ
Besonders pikant ist, dass es sich bei dem Kronzeugen der „Freien Presse“ um einen 1969 in der DDR wegen staatsfeindlichen Menschenhandels zu dreieinhalb Jahren verurteilten, nach etwa zwei Jahren von der BRD freigekauften und 1964 rehabilitierten „Fluchthelfer“ handelt. („Es waren 48 Einschüsse im Auto, aber wir waren im Westen“)
Heute sind die Spitzen der Europäischen Union intensiv bemüht, den Kampf gegen Schlepper, wie Fluchthelfer heute bezeichnet werden, effektiver zu gestalten. Ein schönes Beispiel für Doppelmoral, Heuchelei und Verlogenheit.
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