pentium hat geschrieben:Und zu allem Überfluss ist das Wasser mit Altlasten der DDR-Industrie verseucht. Hunderttausende Euro wären nötig, um den See zu sanieren.
pentium
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Und zu allem Überfluss ist das Wasser mit Altlasten der DDR-Industrie verseucht. Hunderttausende Euro wären nötig, um den See zu sanieren.
pentium
Na sowas? Was hat denn der Sozialismus da nur gemacht? Haben die Jungs mit dem kühlen Kopf und sauberen Händen wohl nicht aufgepasst?
AZ
Spartacus hat geschrieben:Die Frontscheibe zersprungen?
Fuhr die einen Trabbi, oder einen Wartburg.
LG
Sparta
pentium hat geschrieben:@Rei, ich habe das Problem mit dem Radweg hier in den Thread verschoben.
pentium
steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage,Reiner? Bekommen die Asylanten( Gäste) Fahrräder gestellt oder warum sehe ich so viele mit Fahrrad?
Grüsse steffen52-1
Rei hat geschrieben:steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage,Reiner? Bekommen die Asylanten( Gäste) Fahrräder gestellt oder warum sehe ich so viele mit Fahrrad?
Grüsse steffen52-1
Steffen,die Frage ist gut,aber wie lautet die Antwort?
Was ich noch weiß,haben sie sich damals nicht um Fahrräder gekümmert,aber die Zeiten ändern sich.
Gruß Rei
AkkuGK1 hat geschrieben:es sind weniger die Asylanten, es sind die Methheads die für den nächsten Schuss klauen gehen.
Rei hat geschrieben:IST DAS NOCH LEGAL? PIRATEN VERSCHENKEN DROGEN-SAMEN!
„Pirat“ Mark Neis (42) mit einer Tüte Hanfsamen.
Von Bernd Rippert
Chemnitz - Attacke gegen die Drogenpolitik: Die Piratenpartei verteilt gratis Hanfsamen an alle Interessenten. Strikt deklariert als Vogelfutter, aber: In der Anwendungsbeschreibung raten die Piraten, den Samen auch mal in die Erde zu drücken, denn: „Vögel mögen Denkspiele“.
In Berlin führte eine ähnliche Aktion zu einer wilden Cannabisplantage am Kottbusser Tor im Szene-Bezirk Kreuzberg. Möglich wären illegale Drogenfelder bald auch in Chemnitz - die Piraten haben mehrere tausend Tütchen mit Hanfsamen gebunkert.
Piraten-Vorsitzender Mark Neis (42) ist allerdings sicher, dass es hier keinen Ärger mit der Polizei geben wird: „Das Betäubungsmittelgesetz erlaubt Hanfsamen als Futter für Vögel oder Fische. Auch Menschen dürfen ihn essen, da der Samen keinen Wirkstoffgehalt hat. Und: Wir unterstützen ausdrücklich keinen Hanfanbau!“
Unscheinbar: Lustig verpackt werden die Samen unters Volk gemischt.
Natürlich sorgen sich die Piraten nicht nur um die Vogelwelt. „Wir sagen, dass die Drogenpolitik in Sachen Cannabis falsch ist“, wettert Mark Neis. „Wir sind für eine Freigabe weicher Drogen, verbunden mit mehr Aufklärung und Prävention.“
Die Samenspenden der Piraten gibt es in der Geschäftsstelle am Brühl in der Hermannstraße 6, an Infoständen im Zentrum oder auf Anfrage per Post.
Denkt an die Vögel im Winter
Gruß Rei
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