Als sich am Kölner Dom zwei Panzer duellierten
Die Bilder vom Kampf eines deutschen Panthers und eines amerikanischen Pershing am 6. März 1945 stehen unter Fälschungsverdacht. Zu Unrecht, wie der Privatgelehrte Dierk Lürbke zeigt.
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Wenig später rollte der schwere Panzer auf die Kreuzung vor. Die deutschen Gegner bekamen offenbar mit, dass rechts von ihnen etwas vor sich ging; jedenfalls schwenkten sie ihren Turm.
Nur wer zuerst feuerte, hatte eine Chance. Doch der Kommandant des Panthers, Oberleutnant Wilhelm Bartelborth, zögerte: Der andere Panzer sah nicht aus wie ein Sherman. Handelte es sich vielleicht doch um ein deutsches Fahrzeug?
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http://www.welt.de/geschichte/zweiter-w ... erten.html
Volker Zottmann hat geschrieben:Es wird Zeit!
Nach 41 Jahren fahre ich wieder hin, mit gemischten Gefühlen. Ich hab die Welt gesehen, aber noch keine Frauenkirche von innen. Ebenso gab es 1974 als "Secundogenitur" nur die Studententenkneipe in den Kellergewölben seitlich der Brühlschen Terasse, falls ich das noch richtig erinnere. Nun ist das Ensemble wieder komplett.
Was mir weiter fehlt, ist jede Spur meiner seit den 1980er vermissten Bekannten Bärbel Sonderhoff aus der Geblerstraße 8. Ich werde suchen. Quartier beziehe ich unmittelbar neben ihrer damaligen Arbeit-und Wohnstätte, heute Brachland. Mal sehen, ob Nachbarn was wissen...
2 Wochen noch, Dresden ich komme!
Gruß Volker
Was mir weiter fehlt, ist jede Spur meiner seit den 1980er vermissten Bekannten Bärbel Sonderhoff aus der Geblerstraße 8
pentium hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Es wird Zeit!
Nach 41 Jahren fahre ich wieder hin, mit gemischten Gefühlen. Ich hab die Welt gesehen, aber noch keine Frauenkirche von innen. Ebenso gab es 1974 als "Secundogenitur" nur die Studententenkneipe in den Kellergewölben seitlich der Brühlschen Terasse, falls ich das noch richtig erinnere. Nun ist das Ensemble wieder komplett.
Was mir weiter fehlt, ist jede Spur meiner seit den 1980er vermissten Bekannten Bärbel Sonderhoff aus der Geblerstraße 8. Ich werde suchen. Quartier beziehe ich unmittelbar neben ihrer damaligen Arbeit-und Wohnstätte, heute Brachland. Mal sehen, ob Nachbarn was wissen...
2 Wochen noch, Dresden ich komme!
Gruß Volker
Die Sekundogenitur auf der Brühlschen Terrasse wurde 1963/64 wiederaufgebaut. Seitdem wird in dem Gebäude Gastronomie betrieben!
mfg
pentium
pentium hat geschrieben:8. April 1783
Die russische Zarin Katharina die Große verkündet die Annexion der Krim, der Taman-Halbinsel und des Kuban-Gebietes durch Russland.
mfg
pentium
Volker Zottmann hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Es wird Zeit!
Nach 41 Jahren fahre ich wieder hin, mit gemischten Gefühlen. Ich hab die Welt gesehen, aber noch keine Frauenkirche von innen. Ebenso gab es 1974 als "Secundogenitur" nur die Studententenkneipe in den Kellergewölben seitlich der Brühlschen Terasse, falls ich das noch richtig erinnere. Nun ist das Ensemble wieder komplett.
Was mir weiter fehlt, ist jede Spur meiner seit den 1980er vermissten Bekannten Bärbel Sonderhoff aus der Geblerstraße 8. Ich werde suchen. Quartier beziehe ich unmittelbar neben ihrer damaligen Arbeit-und Wohnstätte, heute Brachland. Mal sehen, ob Nachbarn was wissen...
2 Wochen noch, Dresden ich komme!
Gruß Volker
Die Sekundogenitur auf der Brühlschen Terrasse wurde 1963/64 wiederaufgebaut. Seitdem wird in dem Gebäude Gastronomie betrieben!
mfg
pentium
Oh, ich dachte später. Dann waren wir offensichtlich im Gebäude, was schon wieder errichtet war. Der Eingang war in altem Gemäuer seitlich der Terrassen.
Danke pentium, das sehe ich mir noch mal genau an.
Gruß Volker
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