augenzeuge hat geschrieben:Die Führungsriege von Pegida verwendet rassistische und fremdenfeindliche Argumentation.
Jetzt musst Du mal konkret erläutern, wo das Positionspapier rassistisch ist. Bitte nenne den Punkt im Positionspapier, wo "Rasse" als bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften erwähnt wird. Der Punkt "fremdenfeindlich" ist differenziert zu betrachten. Das ist wie bei Gästen, die in ein Haus kommen. Das kommt darauf an, wie die sich benehmen. Benehmen die sich schlecht, sind die meisten Gastgeber ich nicht automatisch unfreundlich gegenüber ALLEN Gästen, aber gegenüber solchen Gästen.
Die Verwendung solcher Termini wie "rassistisch" und "fremdenfeindlich" durch Politikern und der ihnen nützlichen Presse hat doch nur den Zweck, die Diskussion über das Thema abzuwürgen, eben wie die bekannte "Nazi-Keule". Aber auch das treibt die Leute auf die Straße oder bringt sie auf die Palme.
Rassismus
Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
augenzeuge hat geschrieben:Man versteckt dies unter dem Mantel der Religion.
Diese Argumentationen beruht auf Behauptungen oder Vermutungen.
In einer der zahlreichen Fernsehsendungen zu dem Thema - ich glaube es war bei Illner - sagte jemand vor ein paar Tagen, dass Saudi-Arabien 150 Milliarden US-$ für die weltweite Verbreitung des Islams ausgegeben hat. Wohin und wofür ist das Geld geflossen? Vielleicht für den Bau von Moscheen? Bei der großen Summe sind vielleicht auch Beträge als Bestechungsgelder, als illegale "Spenden" an deutsche Parteien und Politiker geflossen, vermute ich. Ich kann es nicht beweisen, es ist auch von mir nur eine Vermutung. Das die führenden Politiker insbesondere aus der CDU in wenigen Jahren einen so plötzlichen Wechsel beim Thema Islam vollziehen, lässt diesen Verdacht aufkommen. Nicht nur bei Politikern, die als Freunde eines Finanzmagnaten bekannt sind, und bei denen die Presse Anfälligkeit für Korruption vermutet. Wenn solche Politiker dann mit dem Spruch "der Islam gehört zu Deutschland" auffallen, macht man sich seine Gedanken.
augenzeuge hat geschrieben:Die sind nicht homogen, die haben zum großen Teil nicht mal mit dem Islam ein Problem, nein, dort sammelt sich alles, was Unzufriedenheit über die aktuellen Zustände äußern möchte. Um den Islam geht es da wirklich nur sehr begrenzt.
AZ
Das es den Demonstranten nicht nur um den Islam geht, ist wohl so.