Hartmut-Mobil hat geschrieben:Nein alles lüge es gibt keine Wintermärkte sondern nur Weihnachtsmärkte.
Oder aber doch:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/winte ... 66628.html
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... te-003.htm
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... kt-heissen
http://www.kirche-mv.de/Umfrage-Weihnac ... 306.0.html
http://www.bild.de/news/inland/weihnach ... .bild.html
http://kreuzberger-wintermarkt.com/wordpress/
http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... t-100.html
Naja einfach einfach mal die Links anschauen.
augenzeuge hat geschrieben:
Hier in NRW werden übrigens aus Weihnachtsmärkten Wintermärkte, aber das hat absolut nichts mit dem Islam zu tun....![]()
http://www1.wdr.de/studio/dortmund/them ... kt108.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Hartmut-Mobil hat geschrieben:Nein alles lüge es gibt keine Wintermärkte sondern nur Weihnachtsmärkte.
Oder aber doch:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/winte ... 66628.html
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... te-003.htm
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedric ... kt-heissen
http://www.kirche-mv.de/Umfrage-Weihnac ... 306.0.html
http://www.bild.de/news/inland/weihnach ... .bild.html
http://kreuzberger-wintermarkt.com/wordpress/
http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... t-100.html
Naja einfach einfach mal die Links anschauen.
Man sollte diese Ausnahmen, welche ihre Ursachen in unfähigen Politikern haben, nicht verallgemeinern.
Für ist das noch lange keine Grund eine Islamisierung des Abendlandes zu vermuten.
AZ
Leipzig: Ein Aufruf zur Gewalt – gegen jene, die diese gewalttätige Welt wollen.
Neben diesen möglichen Zielen gibt es viele weitere, die wir angreifen werden.
In diesem Sinne: Sammle dich mit Deinen Genoss_innen und beteilige Dich am Angriff auf den deutschen Schein einer heilen und friedlichen Welt.
Jeder Akt der Zerstörung ist ein kleiner Funken der Hoffnung in einer dunklen Nacht.
Spartacus hat geschrieben:
Werden diese Ausnahmen nun rückgängig gemacht?
karnak hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
Werden diese Ausnahmen nun rückgängig gemacht?
Diese Ausnahmen brauchen nicht rückgängig gemacht werden weil es überhaupt keine Ausnahmen sind, Ausnahmen im Sinne der gemachten Vorwürfe, es gibt diese Ausnahmen in Wirklichkeit überhaupt nicht in diesem Land und eine Forderung von Muselmanen danach noch viel weniger.
karnak hat geschrieben:[grin] Du liest da wohl in der Presse was anderes als ich. Sei es wie es sei, wir werden sehen wie sich"das Volk" letztlich entscheidet.Fakt ist für mich, kommen solche Menschen wie dieser Lutz Bachmann in diesem Land an die Macht, muss ich auf meine alten Tage doch noch in den Untergrund.
Wosch hat geschrieben:
Wieso, Du findest Dich doch überall gut zurecht, oder sehe ich da was falsch?
Wer Honecker und Mielke ohne "Schaden" überlebt hat, wird doch einen Bachmann nicht fürchten müssen.
Statt "Untergrund" nur "Hintergrund" wählen und nicht immer "Vordergrund",
Tschüßiekowski.
Wosch.
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben:
Wieso, Du findest Dich doch überall gut zurecht, oder sehe ich da was falsch?
Wer Honecker und Mielke ohne "Schaden" überlebt hat, wird doch einen Bachmann nicht fürchten müssen.
Statt "Untergrund" nur "Hintergrund" wählen und nicht immer "Vordergrund",
Tschüßiekowski.
Wosch.
Die beiden Erichs brauchte ich nicht "zu überleben", da war ich Teil des Systems.Die anschließende Ökonomie war nicht so das Problem für mich, wie man meint die Probleme dieser Welt zu lösen, besonders die die man selbst mit verursacht hat, damit habe ich allerdings ein erhebliche Problem.
Interessierter hat geschrieben: ...die mit der Lüge einer drohenden Islamisierung...
Heuchlerische Funktionäre
Dass die Mehrheit der Muslime friedlich sei, ist eine Mär. Jedenfalls so lange wie ihre Verbände nicht nur dürre Worte verlieren, sondern den westlichen Werten auch in den eigenen Reihen Geltung verschaffen
Von Hamed Abdel-Samad
Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt. Friedfertigkeit setzt eine Erziehung zum Frieden voraus, die leider in weiten Teilen islamisch geprägter Familien und Schulen, auch in Deutschland, fehlt. Liest man, dass laut Umfragen über 80 Prozent aller Saudis und sogar ein Drittel aller Türken Sympathien für die Idee des Islamischen Staates haben, dann muss man die Behauptung von der friedlichen Mehrheit der Muslime neu bewerten. In Ägypten, Marokko, Jordanien, Bangladesch und Pakistan zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. In Deutschland distanzieren sich Muslime zwar von den Gräueltaten der IS-Kämpfer, doch an der Idee des Kalifats und der Geltung der Scharia für alle Zeiten halten viele von ihnen nach wie vor fest. "Die Theorie ist richtig, nur an der Umsetzung hapert es", kennen wir auch von Anhängern des Kommunismus. Genau hier beginnt das wirkliche Problem. Hier liegt die Hintertür für den politischen Islam.
...
Das Problem nur auf IS und die Scharia Polizei zu reduzieren, wäre deshalb irreführend. Die Radikalisierung junger Muslime speist sich aus mehreren Quellen: die Familie, die eine geistige Mauer zwischen den eigenen Kindern und der deutschen Gesellschaft aufbaut, indem sie die Deutschen als "Ungläubige" bezeichnet, die Schweinefleisch essen, Alkohol trinken und Unzucht betreiben und somit unrein sind; die Islamverbände, die mit staatlicher Unterstützung mehr Einfluss auf muslimische Kinder in der Moschee und im Islamunterricht an Schulen haben und Muslime oft als Opfer darstellen. Genau diese Verbände bieten sich als Partner des Staates für Integration und Kampf gegen die Radikalisierung an. Dabei sind sie die letzten, die daran Interesse haben, dass Muslime sich in die deutsche Gesellschaft integrieren. Denn sie leben von der Kluft, die zwischen Muslimen und Andersgläubigen bzw. Nichtgläubigen immer größer wird. Genau in dieser Kluft liegt ihre Existenzberechtigung und ihr Angebot an die Muslime – vom Halal-Fleisch bis hin zum Islamic Banking.
Drei Jahre lang saß ich mit Vertretern der Islamverbände in der Islamkonferenz an einem Tisch. Das Thema Kampf gegen Radikalisierung und Antisemitismus war eins der Themenbereiche der zweiten Islamkonferenz. Die Islamverbände haben kaum Impulse und keine Lösungsansätze für diese Probleme entwickelt, beschwerten sich sogar ständig, dass diese Themen überhaupt zur Konferenz gehören. Auch das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau war für sie ein Leidthema. Der Zentralrat der Muslime blieb der Konferenz fern, weil er sowohl gegen die Themenauswahl als auch gegen die Teilnahme von Islamkritikern war. In der neuen Auflage der Islamkonferenz wurden all diese Themen gestrichen, als hätte man sie alle schon gelöst. Jetzt wird nur über Islamunterricht, Imam-Ausbildung, muslimische Seelsorge und Wohlfahrtsverbände geredet: Also nur über das Geschäft. Mit dem Einfluss auf die Lehrinhalte und Lehrer in der Schule gewinnen die Islamverbände die Kontrolle über die muslimischen Kinder. Durch die Seelsorge wird ihnen Zugang zu den Gefängnissen gewährt. Mit den Wohlfahrtsverbänden ist ihnen die Kontrolle über die älteren Muslime sicher. Somit halten sie die gesamte muslimische Familie fest im Griff. Der Staat liefert die Mehrheit der Muslime diesen Organisationen aus und vertieft die Islamisierung. All das geschieht im Namen der Integration. Die Gefahr endet auch nicht hier. Die meisten dieser Verbände predigen einen konservativen Islam mit traditionellen Rollenvorstellungen. Auch wenn viele von ihnen nicht direkt zur Gewalt aufrufen, wird Dschihad prinzipiell nicht abgelehnt. Sie können ihren Anhängern nicht sagen, dass ihr größtes Ziel, die Miete für die Moschee- und Verwaltungsräume jeden Monat pünktlich zu bezahlen, sei. Um Spenden aus den Reihen der Migranten und aus den reichen Golfstaaten zu sichern, müssen die Verbände das Gefühl vermitteln, dass sie ein großes Pan-Islamisches Projekt anstreben und dass sie die Vorhut der islamischen Revolution seien.
Da sie dies nur predigen aber nie in die Tat umsetzen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich an deren Rändern Radikale zusammentun und eigene Initiativen gründen. In den 90er-Jahren spaltete sich die Sekte des Kalifat-Staates unter der Führung des Predigers Metin Kaplan in Köln von der türkischen Millî Görüş Bewegung ab. Kaplan ernannte sich zum Kalifen und rief zur Ermordung von Halil Ibrahim Sofu auf, einen weiteren Prediger, der sich in Berlin zum Gegen-Kalifen ausrief. Heute sind Salafisten und Dschihadisten das Ergebnis des Spagats der Islamverbände zwischen staatstragender Politik und revolutionärer Rhetorik. Bei Rhetorik bleibt es allerdings nicht immer. Aus dem Kreis der Familien der deutschen Islamisten Samuel W. und Max P. erfahren wir, dass sich die beiden Studenten aus Sachsen erst radikalisiert hatten nachdem sie Kontakt zum islamischen Zentrum in Dresden hatten und dort einige Tage übernachtet haben. Kurz danach sind sie verschwunden und tauchten als islamische Kämpfer in Syrien auf. Das islamische Zentrum Dresden pflegt laut Verfassungsschutz beste Kontakte zu der Muslimbruderschaft.
Außergewöhnliche Zeiten brauchen außergewöhnliche Maßnahmen. Eine wehrhafte Demokratie muss neue Wege finden um der Radikalisierung junger Muslime entgegenzuwirken. Das Recht auf Religionsfreiheit muss genauer definiert werden. Die Vorzüge des Rechtsstaats dürfen nicht pervertiert werden, um radikale Strömungen und Individuen vor Verfolgung zu schützen. Moscheen sollten künftig nur mit staatlichen Lizenzen arbeiten. Die Moschee die Hass und Dschihad predigt muss sofort geschlossen werden. Alle salafistischen Vereinigungen müssen verboten werden. Junge Muslime, die den Weg zu ihnen suchen, müssen wissen, dass sie sich illegalen Gruppen annähern und somit strafbar machen. Die Kooperation des Staates mit den Islamverbänden sowie das Projekt Islamunterricht muss auf Eis gelegt werden, bis sich tatsächlich offene, demokratische Strukturen innerhalb dieser Verbände bemerkbar machen. Und gerade hier ist die Unterstützung der friedlichen Mehrheit der Muslime gefragt. Es geht hier nicht nur um das Image des Islam, sondern um die Zukunft der muslimischen Kinder in Deutschland.
"Muss sich meine Mama von der IS distanzieren?" fragte die türkischstämmige Journalistin Özlem Gezer in der Günther Jauch Talkrunde vergangenen Sonntag. Nein, das muss sie nicht. Aber muslimische Journalisten und Intellektuelle sollten sich nicht nur von IS distanzieren, sondern sich auch gegen die Vereinnahmung der Muslime durch die Islamverbände wehren, statt ständig für den Islam PR zu betreiben. Ich erwarte von diesen Intellektuellen, dass sie die Emanzipation der jungen Muslime von der unversöhnlichen Gesetzlichkeit des Islam einsetzen.
Die friedliche Mehrheit der Muslime bleibt irrelevant, wenn sie Fehlentwicklungen in den eigenen Reihen allenfalls anspricht, aber nicht aktiv dagegen steuert. Sie wird sogar kontraproduktiv, wenn sie die Probleme kleinredet und Menschen, die diese Probleme thematisieren, reflexartig als islamophobe Hetzer bezeichnet.
http://www.welt.de/print/die_welt/debat ... naere.html
Spartacus hat geschrieben:Also was ist denn nun gefährlicher?
Die friedlich demonstrierende Pegida, oder diese verhetzten Linken?
LG
Sparta
Aydan Özoğuz
Aydan Özoğuz [ɑidɑn ˈœzˈo.uːz] (* 31. Mai 1967 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Özoğuz ist seit Dezember 2011 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Seit Dezember 2013 ist sie Nachfolgerin von Maria Böhmer als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin als Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.[1]
...
Özoğuz hat zwei Brüder, Yavuz Özoguz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aydan_%C3%96zo%C4%9Fuz
Yavuz Özoguz ist Vorsitzender der Organisation Islamischer Weg e. V. in Delmenhorst[1]. Zusammen mit seinem Bruder Gürhan Özoguz gründete er 1999 die Website Muslim-Markt. [2] Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet ihn und die Website mit dem Hinweis auf Sympathien zum theokratischen Regierungssystem des Iran und antizionistische sowie antiisraelische Agitation.[3][4] Am 19. Januar 2004 wurde Yavuz Özoguz vom Amtsgericht Delmenhorst im Zusammenhang mit Veröffentlichungen auf seiner Website wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt.
Özoguz publiziert zudem im Internet unter der Bezeichnung „Enzyklopädie des Islam“ ein Lexikon des Islam in deutscher Sprache. Dies ist jedoch keine deutschsprachige Ausgabe der Encyclopaedia of Islam. Gefördert wird sie unter anderem von der Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran in Berlin. Im April 2012 organisierte Yavuz Özoguz eine Gruppenreise in den Iran, an der neben ihm und seiner Frau Fatima, unter anderem Jürgen Elsässer, Gerhard Wisnewski, Elias Davidsson und Karl Höffkes teilnahmen. Höhepunkt der Reise war eine "Privataudienz beim Staatspräsidenten" Mahmud Ahmadinedschad von der eine Fotoserie unter anderem auf der Präsidenten website dokumentiert wurde. [5] [6].
http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_%C3%96zoguz
Ibrahim Gürhan Özoğuz (* 1963 in Westdeutschland) ist ein türkischstämmiger promovierter Verfahrenstechniker. Der Schiit gründete 1999 [1] zusammen mit seinem Bruder Yavuz Özoguz die vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete Webseite Muslim-Markt und veröffentlichte Bücher wie „Wir sind 'fundamentalistische Islamisten' in Deutschland“
....
Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz der von den Brüdern Gürhan und Yavuz Özoğuz betriebenen Webseite wird mit Sympathien zum theokratischen Regierungssystem der Islamischen Republik Iran und entsprechender antizionistischer und antiisraelischer Agitation auf der Seite begründet.[2][3] Die Brüder erklärten im Juni 2004 „eine wirkliche Verfassung, die hat nur der Gottesstaat allein“ und „Imam Khamenei weist uns an“.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCrhan_%C3%96zoguz
pentium hat geschrieben: In einer Asylunterkunft in Burbach bei Siegen hätten Sicherheitskräfte eine christliche Familie aus Ägypten vor einem islamistischen Mob schützen müssen.
Nov65 hat geschrieben:Die CSU schwenkt ein. Einzelfunktionäre und Gremien fordern ein Umdenken in der Asylpolitik.
Es war ein logischer Vorgang. Man kann auf PEGIDA draufhauen, sie mit Häme und Gefährlichkeit überziehen, aber unbeachtet können Tausende Demonstranten in West und Ost für die Politik nicht bleiben. Deshalb der Schwenk der CSU mit einigen Aussagen zur Notwendigkeit von Änderungen im Asylrecht.
Nun von Grünen und SPD zu orakeln, dass dies zur Stärkung von PEGIDA und AfD führen würde, ist unlogisch und politisch tumb. Wenn die große Politik auf Forderungen nach Änderung von Durchführungsverfahren eingeht, führt das zur Beruhigung der Lage und nicht zur Forcierung.
Gruß, Andreas
Quelle: Heutige Presse
Sirius hat geschrieben:Pegida ist eigentlich nur ein Symptom, nicht die Ursache.
Sirius
Sparta, wußtest Du bereits folgendes?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste