Thoth hat geschrieben:Na Prima, wird eigentlich immer noch die These von den Unbedarften hochgehalten das auf keinen Fall "Verglichen" wird und schon garnicht "gleichgesetzt" ............
Wer allerdings "von der Gestapo, im Stasikittel" schreibt muß sich schon die Frage gefallen lassen ob bei ihm im Oberstübchen noch alles in Ordnung ist.
Schönen Tag für alle kleinkarierten, rechtslastig, unfreiheitlichen Untertanen die der irrigen Auffassung sind sie seien Demokraten und hätten eine "eigenständige" Meinung.
Thoth
PS.: HPA, dein Weltbild betreff der DDR ist ja noch erschreckend einfacher als ich es befürchtet habe.
Volker Zottmann hat geschrieben:Zwar habe die DDR-Regierung im Gegensatz zu den Nazis keine Massenmorde begangen und auch keine anderen Staaten überfallen. Sie habe aber alle Merkmale eines "Unrechtsstaates" mit dem Instrument der Stasi praktiziert. "Es gab für Bürger keinen gesetzlichen Schutz, um sich dagegen wehren zu können", sagte Ramelow.
"Menschen, die jahrelang im Stasi-Knast gesessen haben, fühlen sich durch unsere Geschichte retraumatisiert", betonte Ramelow in Marburg. Die Linke habe das "historische Erbe" von der SED übernommen. "Meine Partei muss sich damit 25 Jahre nach dem Mauerfall offensiv auseinandersetzen und nicht herumschwurbeln", forderte er.
Diese klare Aussage hätte Ramelow mal schon vor Monaten so treffen müssen. Dazu noch eine ordentliche Partei gesucht, hätte er sicher mehr Chancen gehabt, ohne all die Widersprüche gewählt worden zu sein.
Nun @Beethoven, Du verstehst es, abzulenken! Er meinte eben nicht die, die Studienplätze vergeben oder normale Kaderleiter. Er sprach bildlich gesehen von der Stasi, im Gestapokittel.
Gerade Du als gelernter DDR-Bürger weißt doch, was mit Gestapo gemeint war, wenn beispielsweise ein Film der DEFA lief. Da ging es immer um Unrecht und Willkür. Nachts Menschen verschleppen, erniedrigen, zersetzen ganzer Familien. Das genau meinte Ramelow. Ob nun ehrlich, weiß ich aber auch nicht.
Wurde das nicht in Golm gelehrt? War das nicht eine Studienrichtung? (Müsste man mal @Neun fragen)
Gruß Volker
PS. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Ramelow sich der Brisanz dieser unbewältigten SED-Vergangenheit nicht ganz bewusst war.
Ihm wird nach dem Wahlkampf mit all dem Gegenwind erst das letzte Licht aufgegangen sein. Besser aber jetzt als nie!
Nun hat er aber ein weiteres Problem mit seiner Berliner Parteispitze. Ob sie in ihm schon den Judas sieht?
Ab wann ist man denn ein kleines A..., im DDR-Apparat, welches in das persönliche Leben eingreifen konnte (?), würde mich mal interessieren.
Wer konnte denn, mit Ausnahme der Organe der Exekutive, in ein Leben eingreifen,
Thoth hat geschrieben:Möchtest du Korinthen spalten Volker Zottmann?
Beethoven hat geschrieben:
Was ist denn Deine heutige Tätigkeit?
Beethoven hat geschrieben:Ach Gottchen.
Mir ist bis dato gar nicht bekannt gewesen, dass man als Empfänger von ALG 2 so strikten Restrektionen unterliegt, dass man auf Zuverlässigkeit überprüft wird.![]()
Aber das ist ja nicht schlimm. Oft kann man gar nichts dafür, gelle?
Wem erstatte ich denn Bericht, außer meine Frau natürlich? Aber da bist Du ganz gewiss nicht Gegenstand der Unterhaltung. Ich glaube, Du bewertest Dich absolut zu hoch und nimmst Dich zu wichtig.
Solange ich Dich kenne, hast du doch noch nichts zu Stande gebracht außer Versprechen zu machen und diese dann nicht einzuhalten. Möchtest Du, dass ich da ein paar Beispiele zum Besten geben? Das kannst Du nicht wollen und so was mache ich auch nur äußerst ungern.![]()
![]()
Gruß
HPA hat geschrieben:
zu dem anderen. das da wäre? ich hab mich übrigens einst auch nicht beschwert als du mein fs system nutzest und das teil mit der halben landewiese wieder abgeliefert hast. und zu deinen kumpels welche mir einst den knebelvertrag überhelfen wollten. was haben die dann zustande gebracht,als ich mich der mitarbeit verweigerte?
du solltest gut überlegen was du hier ablässt,jörg!
Beethoven hat geschrieben:Ich denke wir sollten das hier lassen. Es bringt nichts. Und andere Leser lachen sich schlapp oder es ödet sie an.
Andererseits kann ich mich nicht erinnern, dass Du mir je irgend einen "Paratec" geliehen haben solltest. Wozu auch?
Ich habe doch eigene Systeme, mit den ich sprang, die ich schon im Hause hier gepackt habe und damit auf den Platz fuhr.
Und was die Pilotenjacke angeht schrieb ich doch, dass ich das verschmerzt habe. Also behalte das Ding.
So, ich habe noch zwei Termine und muss los.
pentium hat geschrieben: Schreibe was zum Thema oder lasse es sein!
pentium
HPA hat geschrieben:
In meiner heutigen Tätigkeit unterliege ich einer regelmässigen Überprüfung meiner Zuverlässigkeit. Da werden dann alle möglichen und unmögliche Dienstellen inklusive ALLER Geheimdienste und Polizeidateien abgefragt ob irgendetwas gegen mich vorliegt was Zweifel an meiner Zuverlässigkeit nähren könnte.
Beethoven hat geschrieben:Ich denke wir sollten das hier lassen. Es bringt nichts. Und andere Leser lachen sich schlapp oder es ödet sie an.
Andererseits kann ich mich nicht erinnern, dass Du mir je irgend einen "Paratec" geliehen haben solltest. Wozu auch?
Ich habe doch eigene Systeme, mit den ich sprang, die ich schon im Hause hier gepackt habe und damit auf den Platz fuhr.
Und was die Pilotenjacke angeht schrieb ich doch, dass ich das verschmerzt habe. Also behalte das Ding.
So, ich habe noch zwei Termine und muss los.
Interessierter hat geschrieben:Kann man es eigentlich hinnehmen, dass ehemalige SED Anhänger und Spitzel eines unserer Bundesländer regieren wollen ?
Sie haben unser Land und die Demokratie damals verachtet und uns Imperialisten geschimpft, verlogen die Berliner Mauer antifaschisten Schutzwall und Westberlin Frontstadt genannt.
Sie haben es hingenommen, dass viele Menschen an der Grenze erschossen wurden oder ertranken. Weiter haben sie es zugelassen, dass die Angehörigen dieser Menschen, die nur in die Freiheit wollten, schikaniert wurden.
Sie haben es ebenfalls hingenommen, dass freiheitsliebende Menschen ins Zuchthaus geworfen wurden.
Was qualifiziert solche Leute heute, ein demokratisches Land zu regieren?
Diese Fragen stellen sich einem, gleichwohl Wahlergebnisse in einer Demokratie anzuerkennen sind.
" Der Interessierte "
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