Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon wibi » 25. Januar 2014, 21:48

Hallo zusammen.Hierher past das hin was mich im Forum schon seit ich dabei bin, wurm.Mit den Hoheitszeichen,ist das so eine Sache man kann sich da aufregen oder nicht,ich ertrage es noch.Was für mich unerträglich ist,das ein User (Tschekist) sich nach wie vor Felix Dscherschinski nennt.Dieser Name verkörpert einen der größten Verbrecher des 19ten Jahrhundert.Ich bin davon überzeugt,das die Mehrzahl der Tschekisten die Verbrechen dieses"Menschens"nicht kennen.Wer sich mit so einen Mann indentifiziert,und nicht erkennen will,das er einer der größten Verbrecher war ist wohl selbst einer,der wie er über Leichen geht.Selbst vor seiner Wirkungsstätte der Lubjaka wurde er entfernt,damit haben die Russen einen großen Schritt nach vor gemacht und hier in Forum sagen wenige dazu was.Wenns aber um Westpolitiker geht,die niemanden nach Sibirien geschickt bzw.Volksgruppen fast ausgerottet haben,die werden als Täter hingestellt.Mein Schwiegervater hat mir über diesen Typen Sachen berichtet und Nachfolger Beria,was ich nicht für möglich gehalten hatte und in der Schule gleich garnicht gehört habe.Deshalb bleibe ich dabei das die "DDR" gleich zu stellen ist mit der NS Zeit.
wibi
 

Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2014, 21:58

Dieser Felix Dscherschinski, hier @Neun genannt, hat nun zumindest sein geschmackloses Fallbeil nach langem Drängen aus dem Avatar entfernt.
Ansonsten WIBI ist es wie mit der Fieberkurve, mal oben mal unten.
Glaube nur nicht, dass sich solche Menschen ändern. Da brauchst Du nur deren Texte lesen.
Machte die Stasi morgen ihre Pforten wieder auf, wäre auch er sicher sofort wieder zum Vorstellungsgespräch , um seinen alten Vernehmertisch einzunehmen....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Janko » 25. Januar 2014, 22:24

Mensch @VZ....liegt da was im Busch, weist du mehr ...?

Blos bedenke, wenn das passiert (ich glaubs sowieso nicht), musst du wieder das Abschlußzeugnis vom Maurermeister hervorholen und zusehen woher du dein Ziegel-Sand-Zement-Kontigent bekommst...und das willst du doch hoffentlich nicht...oder?
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2014, 22:52

@janko,
ich arbeiten? Man beachte die Zeit! [wink]
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Janko » 25. Januar 2014, 23:27

@VZ...ja gut, aber bissl nebenbei, denn die Rente wird ja nicht reichen....?
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Volker Zottmann » 25. Januar 2014, 23:48

Ich nicht mei Gutster. Man sollte tunlichst schon ans Alter denken, wenn man gut Geld verdient. Lediglich für die GEMA bin ich noch hin und wieder unterwegs. Und dann hab ich meine Ruhe! [wink] (wenn sie sagt, gema zu Aldi Brot und Kaffee holen…)
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon ratata » 26. Januar 2014, 12:13

Janko hat geschrieben:Mensch @VZ....liegt da was im Busch, weist du mehr ...?

Blos bedenke, wenn das passiert (ich glaubs sowieso nicht), musst du wieder das Abschlußzeugnis vom Maurermeister hervorholen und zusehen woher du dein Ziegel-Sand-Zement-Kontigent bekommst...und das willst du doch hoffentlich nicht...oder?


@Janko , du musst doch nicht denken das Volker dann sein Abschlusszeugnis vom Maurermeister wieder hervorholen muss. An das was er hier in den Foren geäußert hat , dafür würden sich die angegriffenen Herren, aber sehr für arrangieren . Solche Zeiten sollen sich bitte nicht wiederholen . Menschen seid Wachsam . MfG ratata
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon SkinnyTrucky » 26. Januar 2014, 13:14

ratata hat geschrieben:
Janko hat geschrieben:....liegt da was im Busch


Menschen seid Wachsam


Absolut....!!!!

Diesmal passiert das nämlich viel subtiler....!!!!


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon wibi » 26. Januar 2014, 19:00

danke Volker,der Neun ist mir auch schon aufgefallen,das er alles besser weiss.Tscheksten wissen alles bloß offen legen sie kaum was.Ich bin ab nächste Woche in Äthiopien vielleicht ergibt es sich dabei,das ich Mengistu Anhänger treffe,die damals in der "DDR" waren.Tschekisten haben ja damals mit gemischt für die"Feiheit" wie sie sie verstehen.
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon control » 26. Januar 2014, 20:07

wibi hat geschrieben:Hallo zusammen.Hierher past das hin was mich im Forum schon seit ich dabei bin, wurm.Mit den Hoheitszeichen,ist das so eine Sache man kann sich da aufregen oder nicht,ich ertrage es noch.Was für mich unerträglich ist,das ein User (Tschekist) sich nach wie vor Felix Dscherschinski nennt.Dieser Name verkörpert einen der größten Verbrecher des 19ten Jahrhundert.Ich bin davon überzeugt,das die Mehrzahl der Tschekisten die Verbrechen dieses"Menschens"nicht kennen.Wer sich mit so einen Mann indentifiziert,und nicht erkennen will,das er einer der größten Verbrecher war ist wohl selbst einer,der wie er über Leichen geht.Selbst vor seiner Wirkungsstätte der Lubjaka wurde er entfernt,damit haben die Russen einen großen Schritt nach vor gemacht und hier in Forum sagen wenige dazu was.Wenns aber um Westpolitiker geht,die niemanden nach Sibirien geschickt bzw.Volksgruppen fast ausgerottet haben,die werden als Täter hingestellt.Mein Schwiegervater hat mir über diesen Typen Sachen berichtet und Nachfolger Beria,was ich nicht für möglich gehalten hatte und in der Schule gleich garnicht gehört habe.Deshalb bleibe ich dabei das die "DDR" gleich zu stellen ist mit der NS Zeit.



Na hallo wibi, wie du sicher weisst bin ich haarstreubenden Geschichten über Schergen des verabscheuungswürdigenden Systems sehr zugetan. Deine zu Herzen gehende Erzählung trieb mich an über von dir genannte Teufel näheres zu erfahren.
Leider konnte ich einen User F.D. hier in den Annalen nicht finden. Schade! Der üble Tschekist F.D. war zum Ende des 19.Jahrhunderts 23 Jahre alt und von der Schule geflogen. Nun ja, dieses als größtes Verbrechen dieses Jh zu bezeichnen, zeugt von deiner Sorge um ihn. Zwischen F.D. und B. lagen übrigends 12 Jahre. Da du die Geheimdienstchefs die zwischenzeitlich an der Macht waren nicht anprangerst, muß du wohl mit ihrem Tun im Einklang sein. Bringe doch mal ein paar Ungeheuerlichkeiten aus den Berichten deines Schw.vaters. Bin wirklich gespannt.
Verwirrt hat mich deine Gleichstellung. Vielleicht kann ich auch nur keinen Zusammenhang von F.D. der DDR und schlussendlich der NS Zeit konstruieren. Bin eben nicht so stark erschüttert wie du.Trotzdem, halte dich tapfer mit deinem grauenhaften Wissen über F.D..Gerade jetzt in Afrika.Die Mengistu-Anhänger sind bestimmt ganz spitz drauf dir weitere Greultaten von F.D. und seinen Finsterlingen zu verklickern.
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon pentium » 11. April 2014, 09:44

Und jährlich grüßt das Murmeltier!

Zitat:
Ohne ihre Orden, Fahnen und Uniformen fühlen sie sich offenbar nicht wohl: Frühere Offiziere der Nationalen Volksarmee (NVA) und des Wachregiments „Feliks Dzierzynski“ wollen am 9. Mai am Sowjetischen Ehrenmal in Treptow in ihrer alten Dienstkleidung auftreten. Anlass ist der Tag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 1945. Nach Informationen der Berliner Zeitung plant der Traditionsverband Nationale Volksarmee mit Sitz in Berlin am Vormittag des 9. Mai eine Kranzniederlegung in historischen Uniformen. Erwartet werden etwa 50 Personen. Die Polizei prüft derzeit, ob die Veranstaltung rechtmäßig ist, ein Justiziar der Polizei kontrolliert die Anmeldung der Traditionalisten. Das Tragen von DDR-Uniformen ist nicht verboten...]

Es geht auch anders
Zitat:

Auch einige Mitglieder des Verbandes zur Pflege der Traditionen der NVA und der DDR-Grenztruppen werden zum Tag der Befreiung am Ehrenmal ein Blumengebinde ablegen – in zivil. „Heutzutage ist die DDR-Uniform keine Uniform mehr, sondern nur noch ein Kostüm“, sagt Verbandsvorstand Theodor Hoffmann der Berliner Zeitung. Der 79-Jährige war von November 1989 bis April 1990 letzter Minister für Nationale Verteidigung der DDR, später arbeitete er unter Führung des Pfarrers Rainer Eppelmann im Ministerium für Abrüstung und Verteidigung als Chef der Armee.

Die Uniformauftritte seiner früheren NVA-Genossen lehnt der Ex-Admiral Hoffmann nicht ab. „Ich distanziere mich nicht davon, ich akzeptiere das“, sagt er...]

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/d ... 31918.html

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon HPA » 11. April 2014, 10:48

Theo Hoffmann wird ja ob seiner Meinung schon seit Geraumen von allseits bekannten kleinen Lichtern schon mal vorsorglich als "Spalter und Verräter" beschimpft. [grin]

Und wen die einen oder anderen Knochen doch zu sehr knirschen und man die Teilnehmerzahl nicht hin bekommt werden flugs ein paar "Darsteller" in NVA Kostüme gesteckt [laugh]
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon wibi » 18. April 2014, 14:39

Hallo zusammen,habe gerade mal Zeit mich wieder zu melden,sonst denken die Tschekisten es hat wieder einer das Handtuch geschmissen.Mir ist es fast egal ob die Gehirnkrüppel mit "DDR"Uniformen herum rennen.Es ist nun mal deutsche Geschichte wie auch die Zeit 33 -45 und es wird immer Leute geben die einer Epoche hinterher trauern.Es muß bloß darauf geachtet werden,das diese Typen kein Oberwasser bekommen.Ich beobachte wie diese Typen doch in der Linken ihre Hoffnung sehen,deshalb muß die Linke attackiert werden,weil die sich als demokratisch verkaufen wollen.Ich hatte vor einiger Zeit die Lötsch gefragt,wenn 80 % ihrer Wähler NPD Sympathisanten sind ob sie dann das Mandat annehmen würde.Natürlich keine Antwort,sie würde aber mehrheitlich in Lichtenberg von Tschekisten gewählt,die ein verbrecherisches System getragen haben.
Mit den Hoheitszeichen darf ich euch noch mal was von meiner Äthiopienreise berichten,In einen Hotel bestellten wir Wein und ich traute meinen Augen nicht,das Staatswappen der "DDR"auf der Flasche.Wo der Wein genau herkam war nicht ersichtlich vielleicht Unstrut ,da gibt es immer noch Bestände aus der Mengistozeit.Zu diesen Verbrecher muß ich in einer anderen Abteilung noch schreiben,da ja die "DDR" hier auch Pate gestanden hat,was dort noch nicht ganz vergessen ist.
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Edelknabe » 18. April 2014, 17:37

Siehe wibi mit:

"....was dort noch nicht ganz vergessen ist."

Äh wibi, in Positiver oder Negativer Hinsicht...noch nicht vergessen...bei die Äthiopier?

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Spartacus » 18. April 2014, 17:41

Hallo Wibi und der Wein war noch trinkbar?

Da muss sich aber einer liebevoll drum gekümmert haben. [flash]

LG

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon pentium » 18. April 2014, 17:44

Wollte ich auch gerade fragen.
Restbestände? Dann ist der Wein ja ca. 25 Jahre alt! Was für eine Rarität!
Außerdem diese ganzen Kriegswirren heil überstanden, immer gut gekühlt im Weinkeller?

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Zicke » 18. April 2014, 18:03

wibi hat geschrieben:In einen Hotel bestellten wir Wein und ich traute meinen Augen nicht,das Staatswappen der "DDR"auf der Flasche


Das Wappen wird die Messegoldmedaille gewesen sein, den der Wein aus Äthiopien erhielt 1988/89 zweimal Messegold.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Spartacus » 18. April 2014, 18:11

pentium hat geschrieben:Wollte ich auch gerade fragen.
Restbestände? Dann ist der Wein ja ca. 25 Jahre alt! Was für eine Rarität!
Außerdem diese ganzen Kriegswirren heil überstanden, immer gut gekühlt im Weinkeller?

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Die Kühlung ist weniger das Problem, Pentium, vielmehr muss der Wein bei einer Langzeitlagerung
täglich bewegt werden, also eine viertel Drehung der Flasche. ( sprach der Experte)

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon pentium » 18. April 2014, 18:15

Ich stimme da Zicke zu!
Es war einheimischer Wein mit eben jenem Messegold!
Wobei ist da nicht das Messezeichen abgebildet, das doppelt MM?

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Janko » 18. April 2014, 18:20

Ich geh mal davon aus, dass der Wein wirklich nur bestellt wurde ?...zum Mitnehmen. Doch nicht etwa zum Trinken ?
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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Spartacus » 18. April 2014, 18:24

Ist zwar völlig OT, aber da ich ja Weinliebhaber bin, habe ich gerade mal versucht die Flasche zu finden.
Fehlanzeige, wie überhaupt für äthiopischen Wein, was wohl auch kein Wunder ist, da das Anbaugebiet
noch sehr "jung" ist und gerade mal 200 Hektar umfasst.

Zu DDR Zeiten wird es also kaum Wein aus Äthiopien gegeben haben, so das ich annehme, das Wibi
einen DDR - Wein kredenzt bekam.

LG

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon Spartacus » 18. April 2014, 18:35

Upps, ich muss mich revidieren, denn die englische Suche brachte mehr.
Es gab ihn also tatsächlich, Bild in der Mitte.

LG

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon pentium » 18. April 2014, 18:39

Danke, danke Sparta!
Nun haben wir das Weinrätsel gelöst! Und können uns wieder anderen Dingen zuwenden...

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Re: Forderung nach Verbot von Hoheitszeichen

Beitragvon wibi » 22. April 2014, 19:00

Hallo zusammen,genau das war er,Essig wars noch nicht.Ich habe wohl nicht nach gefragt ob die Wein herstellen kann mir es kaum vorstellen.Mir ging es ja um das Staatswappen wenn das verboten werden soll,wie will man das dort machen,sollen die dann den Wein umfüllen,wo die sowieso schon nichts haben.
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