Thoth hat geschrieben:Ein gewisses Schmeckeli hat die Geschichte ohne Moral vom Verfasser aber doch.
Thoth hat geschrieben:Was war er doch für ein charakterloses Subjekt, ein bildungsfernes Arbeiterkind scheu' ich mich ihn zu nennen einzig der Achtung gezollt welche ich vor Arbeitern habe; das er als bekennender Antikommunist die spärlichen Silberlinge nahm welche ihm die kommunistischen Verbrecher dafür aufdrängten das sie ihn zwingen konnten eine Fachrichtung zu studieren die er in freier Selbstbestimmtheit wahrscheinlich nie gewählt hätte.
Thoth hat geschrieben:Wie ich hab munkeln gehört sollen sogar sich weigernde, bildungsferne Arbeiterkinder wie die Hasen auf der grünen Flur abgeknallt worden sein wenn sie sich diesem Zwang entziehen wollten.
Thoth hat geschrieben:Hosianna! was bin ich doch froh das ich jetzt und immerdar ungehemmt und ungebremst Erfolg, Glück, Wohlstand erträumen darf ........
Thoth hat geschrieben:Natürlich ist mir gegenwärtig immer noch ein zuviel an Staat hier welcher mich restriktiv in meiner Freiheit behindert und ich finde es gut das hier andere User, nicht Verfasser; dazu ist er zu beschäftigt; sich nicht scheuen darauf zu verweisen das es auch in Deutschland mutige Menschen gibt welche in mehrere politischen Organisationen, und zum Beispiel in der Internet- und Blogzeitung FreieWelt.net und dem Internetportal Abgeordneten-Check.de, für marktradikal-rechtspopulistische Positionen und eine christlich-konservative Familienpolitik werben, hier benannt werden. Sozusagen die "rechte APO" und die von ihnen geförderte politische Strömung wird auch "deutsche Tea-Party" geheißen ..... Wen wunderts da noch das sich in diesem Dunstkreis wertkonservativer Ideen, vertreten durch einen erlesenen Kreis an Führungskräften aus Industrie, Finanzen und Parteien mein Liebling, die politische Autistin Vera L. tummelt ......
Verfasser hat geschrieben:LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN94 (OvA) hat geschrieben:Achso, die Auflösung von Hausfreunds Rätsel zu Verfassers UnterstellungVerfasser hat geschrieben:dass ich Lüge ist wieder eine LÜGE von dir.
findet sich auch im Netz.
Achso, der DDR-Grenztruppenkommandeur mit Abitur ärgert sich wieder, dass ich einen Kommunismusverbrechen-Leugner (Thoth) beim LÜGEN ertappt habe. Er wertet meine Aufklärung ab, indem er etwas von "Unterstellung", d. h. LÜGE faselt. Dabei ist er doch der LÜGNER, der mir unterstellt, ich würde Thoth unterstellen, dass er lügt. Ich habe Thoth nichts unterstellt, sondern bewiesen, dass er lügt, siehe Thoths LÜGE).
Naja, das ist die berüchtigte Methode der Kommunismusverbrechen-Leugner, die wir alle kennen. Wenn sie sehen, dass ihr LÜGEN-Kommunismus dahinschwindet, lügen sie einfach noch mehr. Dabei ist ihnen jede LÜGE recht.
Die "Schdassi" (liebevolle Umschreibung von 94 (OvA)) konnte mit ihren Zersetzungsmethoden und LÜGEN im kommunistischen Verbrecherstaat "DDR" kurzfristige Teilerfolge verbuchen. Indem sie das Volk belog, konnte sie es beherrschen. Aber nicht für ewig. Die Wahrheit kommt doch heraus. Es ist einfach nur noch peinlich für die "Schdassi". Sie schaufelte sich mit ihren vielen LÜGEN nur ihr eigenes Grab.
Indem ich ihre Zersetzungsmethoden und LÜGEN aufschrieb und die Texte:
Gedächtnisaufzeichnung
der internationalen Öffentlichkeit zugänglich machte, z. B. an den Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf, an das Russell-Tribunal in England, an das Bundesverfassungsgericht (Helmut Simon), an die Bundestagsabgeordneten der Grünen u. a. schickte (s. Urteil), habe ich die Stasi bis auf die Knochen blamiert und gezeigt, was sie wirklich ist: eine kriminelle Lügnerbande, die vor der dicksten LÜGE nicht zurückschreckt und einem Adolf Hitler alle Ehre macht:Adolf Hitler - Zitate hat geschrieben:"Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen." - Adolf Hitler: "Mein Kampf"
"Die Menschen werden jede Lüge glauben, vorausgesetzt sie ist groß genug."
"Je größer die Lüge, desto mehr Menschen folgen ihr."
Jetzt kann der DDR-Grenztruppenkommandeur mit Abitur sich wieder künstlich aufregen und etwas von "Godwins Law" faseln, dass es nicht statthaft ist, das kommunistische LÜGEN-System mit dem nationalsozialistischen LÜGEN-System und die Unrechtsgesetze in beiden Systemen gleichzusetzen:94 (OvA) hat geschrieben:An dieser Stelle möchte ich meinem Erstaunen Ausdruck verleihen, wie sie den §219 des StGB der DDR mit einem der Nürnberger Gesetze gleichsetzen, wow! Oder möchten Sie einfach mal Godwins Law austesten? Zumindest in meiner Rezeption büßten Sie durch eine solche Aktion erheblich an Reputation ein.
Übrigens, die Auffassung des Kabarettisten Georg Schramm (ein Künstler, den ich hoch schätze), dass die Politiker im freiheitlichen Staat kein Interesse haben, das Bildungssystem auch für bildungsferne Schichten (Schramm ist Arbeiterkind) schmackhaft zu gestalten, weil man Ungebildete besser regieren und verarschen kann, kann man auch umgedreht auswerten.
Als die Kommunisten die bildungsfernen Arbeiterkinder (z. B. mich) mit Arbeiterstipendium (das höher war, als das für Angestelltenkinder - Intelligenzlerkinder bekamen gar nichts) besonders förderten, schaufelten sie sich ihr eigenes Grab.
Die gebildeten Arbeiterkinder ließen sich vom Kommunismus, den sie auf Grund ihrer Bildung durchschauten, nicht gern verarschen und schufen gerade das System, dem sie ihre Bildung verdankten, aus lauter Undankbarkeit ab. Das ist zwar ein Widerspruch, entspricht aber der absoluten Wahrheit.
Die Moral von der Geschicht:
Man sollte bildungsferne Schichten zwar fördern, aber nicht mit einem staatlichen Arbeiter/Bauern/Armee-Stipendium, sondern mit Bafög, dass man zurückzahlen muss, wenn man Arbeit hat.
Der Staat kann dann die Ausgebildeten nicht erpressen, z. B. drei Jahre Armee für Pazifisten, die lieber ein soziales Jahr machen würden, oder die Fachrichtung vorgeben, die man gar nicht will, oder Künstler, wenn sie fertig sind, zwingen, eine kommunistische Kunst im Sinne des Staates zu machen.
Und der Ausgebildete käme auch nie auf die Idee, den unfreien kommunistischen Staat zu stürzen, der ihm zu unfrei ist und ihm die erträumten Perspektiven, wie Erfolg, Glück, Wohlstand usw., ausbremst.
Verfasser K.
vs1400 hat geschrieben:mensch Ralf,
was ist kunst?
ein abbild ihrer zeit,
jeder künstler, damals wie heute, ist oder war froh nen festen auftraggeber zu haben.
obwohl ich zb. W.Sitte nicht mag, war er ein nicht unbedeutender künstler.
politisch halte ich ihn für bedenklich ... ist aber nen anderes thema.
Verfasser hat geschrieben:vs1400 hat geschrieben:mensch Ralf,
was ist kunst?
ein abbild ihrer zeit,
jeder künstler, damals wie heute, ist oder war froh nen festen auftraggeber zu haben.
obwohl ich zb. W.Sitte nicht mag, war er ein nicht unbedeutender künstler.
politisch halte ich ihn für bedenklich ... ist aber nen anderes thema.
Mensch Torsten, das stimmt doch gar nicht. Wenn jeder Künstler froh war, im DDR-Staat einen festen Auftraggeber zu haben, warum sind denn dann so viele in Konflikt mit dem Staat gekommen? Warum wurden ihre Bücher und Lieder verboten, warum hatten sie Auftritts- und Berufsverbot? Warum wurden sie aus dem Staat herausgedrängt, oder haben den Staat freiwillig verlassen? Warum wurden sie bestraft ("Zoll- und Devisenvergehen"), wenn sie ihre Bücher im Ausland veröffentlichten?
Armin Mueller – Stahl
Bärbel Bohley
Bettina Wegner
Freya Klier
Hans Joachim Schädlich
Jurek Becker
Jürgen Fuchs
Lutz Rathenow
Manfred Krug
Rainer Kunze
Sarah Kirsch
Stefan Heym
Stephan Krawczyk
Wolf Biermann
Um nur einige, die mir gerade einfallen, zu nennen.
Verfasser K.
vs1400 hat geschrieben:Ralf, die ex-ddr bestand nicht nur aus diesen künstlern
Wikipedia hat geschrieben:Willi Sitte
Er war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
Von 1986 bis 1989 war er Mitglied des Zentralkomitees der SED (ZK der SED).
Wegen seines Bekenntnisses zum Kommunismus und seiner Parteikarriere in der SED lösten seine Werke und Ausstellungen nach der Wiedervereinigung bisweilen öffentliche Diskussionen aus.
Wikipedia hat geschrieben:Hermann Kant
In seinem ersten Roman Die Aula (1965) beschrieb Kant eigene Erlebnisse an der Arbeiter- und Bauernfakultät.
Während in der DDR überwiegend das „parteiliche Bekenntnis“ der Kantschen Hauptfiguren zur [i]„sozialistischen Entwicklung“ gelobt[/i] wurde,[3] warf Marcel Reich-Ranicki Kant vor, er sei zu feige, die Wahrheit über die Verhältnisse in der DDR zu schreiben.[4]
An der Humboldt-Universität übernahm Kant in den 1950er Jahren die Funktion des Parteisekretärs der Germanisten-Grundorganisation und wurde später Mitglied der Universitäts-Parteileitung. Zwischen 1974 und 1979 war er Mitglied der SED-Bezirksleitung Berlin, von 1981 bis 1990 SED-Abgeordneter der Volkskammer der DDR, 1986 bis 1989 Mitglied des ZK der SED. Bereits ab 1961 bespitzelte er den Schriftsteller Günter Grass. Seit 1990 gehört er der PDS bzw. ihren Nachfolgeorganisationen an.
1969 wurde er Vizepräsident des DDR-Schriftstellerverbands. Sein „geschicktes Krisen-Management“[14] bei der Biermann-Ausbürgerung im November 1976 qualifizierte ihn für den Posten des Präsidenten des Verbandes, den er von 1978 bis 1990 als Nachfolger von Anna Seghers bekleidete.
Seine „umstrittene Position in der Nähe des SED-Politbüros“[15] zeigte sich bei Kants öffentlichem Auftreten als Befürworter oder Exekutor staatlicher Sanktionen. So kommentierte er 1976 die Übersiedlung des Schriftstellers Reiner Kunze mit den Worten „Kommt Zeit, vergeht Unrat“.[16] 1979 sanktionierte er den Ausschluss von neun Schriftstellern durch den Berliner Bezirksverband, darunter Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs und Klaus Schlesinger.[17]
vs1400 hat geschrieben:und auch sie haben, bis zu einem gewissen punkt, sich in der ex-ddr entfalten können, hatten ihre vorteile und lebten nicht schlecht damit. was sie heute so nebenbei erwähnen, wenns gut läuft.
vs1400 hat geschrieben:ich kann dir nur sagen Ralf,
selbst freischaffende künstler nahmen gern nen auftrag ihres alten arbeitgebers an.
weil es ne planbare einkunft war und man seine freiheit (freischaffend) damit finanzieren konnte.
vs1400 hat geschrieben:wir sollten durchaus die generationen beachten Ralf.
vs1400 hat geschrieben:recht hast du natürlich mir meinem " ... jeder ...", würde es demnach eher durch viele ersetzten wollen, obwohl es schon ne art wortklauberei ist.
94 (OvA) hat geschrieben:Sein Ziel war es nicht, Diskussionen zu beenden, sondern Diskussionsteilnehmer dafür zu sensibilisieren, ob ein Vergleich mit den Nationalsozialisten oder Hitler angemessen oder bloß eine rhetorische Übertreibung ist.
Besonders der unterstrichne Teil paßt hier ganz gut, oder?
94 (OvA) hat geschrieben:An dieser Stelle möchte ich meinem Erstaunen Ausdruck verleihen, wie sie den §219 des StGB der DDR mit einem der Nürnberger Gesetze gleichsetzen, wow! Oder möchten Sie einfach mal Godwins Law austesten? Zumindest in meiner Rezeption büßten Sie durch eine solche Aktion erheblich an Reputation ein.
94 (OvA) hat geschrieben:Zum zweiten wird die Rückzahlung des Bafög bei magelndem Einkommen NICHT erlassen, sondern nur gestundet, und das auch nur auf Antrag.
Verfasser hat geschrieben: Als ich im Zuchthaus Cottbus saß, meldete meine Frau in ihrem Betrieb das Kind zum betrieblichen Ferienlager an. Die FDGB-Sachbearbeiterin, die die Anträge annahm, vergaß einfach die Bearbeitung. Sie war als Stasi-IM tätig (was meine Frau natürlich zu der Zeit noch nicht wusste) und war sicher besser informiert über die Situation meiner Frau, als die übrigen Kolleginnen und Kollegen. Als die Ferien dann da waren, ging meine Frau leer aus. Na ja, man kann ja mal was vergessen. Irren ist doch menschlich.
Verfasser K.
Nov65 hat geschrieben:Es gab eben auch die "parteilosen Kommunisten". Oft waren die noch schlimmer als diejenigen, die Funktionen oder Ämter innehatten.Sie befanden sich sozusagen im stetigen Einhol-Überholvorgang.
Gruß Andreas
Verfasser hat geschrieben:vs1400 hat geschrieben:Ralf, die ex-ddr bestand nicht nur aus diesen künstlern
Richtig. Sie bestand auch aus einer Handvoll SED-linientreuer Künstler wie Willi SitteWikipedia hat geschrieben:Willi Sitte
Er war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
Von 1986 bis 1989 war er Mitglied des Zentralkomitees der SED (ZK der SED).
Wegen seines Bekenntnisses zum Kommunismus und seiner Parteikarriere in der SED lösten seine Werke und Ausstellungen nach der Wiedervereinigung bisweilen öffentliche Diskussionen aus.
und Hermann KantWikipedia hat geschrieben:Hermann Kant
In seinem ersten Roman Die Aula (1965) beschrieb Kant eigene Erlebnisse an der Arbeiter- und Bauernfakultät.
Während in der DDR überwiegend das „parteiliche Bekenntnis“ der Kantschen Hauptfiguren zur [i]„sozialistischen Entwicklung“ gelobt[/i] wurde,[3] warf Marcel Reich-Ranicki Kant vor, er sei zu feige, die Wahrheit über die Verhältnisse in der DDR zu schreiben.[4]
An der Humboldt-Universität übernahm Kant in den 1950er Jahren die Funktion des Parteisekretärs der Germanisten-Grundorganisation und wurde später Mitglied der Universitäts-Parteileitung. Zwischen 1974 und 1979 war er Mitglied der SED-Bezirksleitung Berlin, von 1981 bis 1990 SED-Abgeordneter der Volkskammer der DDR, 1986 bis 1989 Mitglied des ZK der SED. Bereits ab 1961 bespitzelte er den Schriftsteller Günter Grass. Seit 1990 gehört er der PDS bzw. ihren Nachfolgeorganisationen an.
1969 wurde er Vizepräsident des DDR-Schriftstellerverbands. Sein „geschicktes Krisen-Management“[14] bei der Biermann-Ausbürgerung im November 1976 qualifizierte ihn für den Posten des Präsidenten des Verbandes, den er von 1978 bis 1990 als Nachfolger von Anna Seghers bekleidete.
Seine „umstrittene Position in der Nähe des SED-Politbüros“[15] zeigte sich bei Kants öffentlichem Auftreten als Befürworter oder Exekutor staatlicher Sanktionen. So kommentierte er 1976 die Übersiedlung des Schriftstellers Reiner Kunze mit den Worten „Kommt Zeit, vergeht Unrat“.[16] 1979 sanktionierte er den Ausschluss von neun Schriftstellern durch den Berliner Bezirksverband, darunter Adolf Endler, Stefan Heym, Karl-Heinz Jakobs und Klaus Schlesinger.[17]
Was willst du denn nun damit sagen?
Übrigens muss ich in die Liste der Künstler, die nicht glücklich darüber waren, vom DDR-Staat regelmäßig Aufträge zu erhalten und bezahlt zu werden, drei hinzufügen: Adolf Endler, Karl-Heinz Jakobs und Klaus Schlesinger.vs1400 hat geschrieben:und auch sie haben, bis zu einem gewissen punkt, sich in der ex-ddr entfalten können, hatten ihre vorteile und lebten nicht schlecht damit. was sie heute so nebenbei erwähnen, wenns gut läuft.
Na klar konnten sie im kommunistischen Verbrecherstaat "DDR" studieren und sich entfalten. Aber was nützt ihnen das, wenn sie sich anschließend mit Haut und Haaren an den Verbrecherstaat verkaufen müssen und das tun müssen, was der Verbrecherstaat will und nicht was sie wollen?
Mich ließ der Verbrecherstaat auch studieren und mich entfalten. Aber was nützt mir das, wenn ich das tun muss (beim Fernsehen der DDR - ein Traumstellung), was er will und nicht was ich will?
1. SECAM statt PAL einführen.
(falsche Wirtschaftspolitik gutheißen)
2. Gegen die westliche Neutronenbombe protestieren, statt gegen alle (incl. der sowjetischen SS-20 Raketen).
(falsche Außenpolitik gutheißen)
3. Schießbefehl an der Mauer und schlechte Behandlung von Regime-Kritikern - Rudolf Bahro, Wolf Biermann, Jürgen Fuchs, Reiner Kunze gutheißen.
(Unfreiheit gutheißen)
4. Richtig finden, dass man seinen Job verliert, wenn man gegen alle (incl. der sowjetischen SS-20 Raketen) protestiert.(Beschränkung der Bürgerrechte gutheißen)
5. Richtig finden, dass man für dreieinhalb Jahre ins KZ gesteckt wird, weil man von seinem Berufsverbot berichtet hat..., also sein verfassungsmäßiges politisches Grundrecht auf Meinungsfreiheit wahrgenommen hat, indem man Kontakte zu Personen außerhalb des Gebietes der DDR aufgenommen hat, ohne im Sinne des 6. Strafrechtsänderungsgesetzes Spionage- oder Agententätigkeit ausgeübt zu haben.
(Verbrechen gutheißen)
6. Zusammenfassung
(Verzicht auf Lebensqualität, Freiheit, Wohlstand, Lebensperspektive, Glück gutheißen)vs1400 hat geschrieben:ich kann dir nur sagen Ralf,
selbst freischaffende künstler nahmen gern nen auftrag ihres alten arbeitgebers an.
weil es ne planbare einkunft war und man seine freiheit (freischaffend) damit finanzieren konnte.
Willst du sagen, dass im kommunistischen Verbrecherstaat "DDR" alles in Ordnung war, wenn eine Handvoll SED-linientreuer Künstler ihre Existenz und ihr Einkommen sicherten, indem sie dafür sorgen, dass ihre Kollegen keine Aufträge mehr erhalten, weil sie nicht spuren?vs1400 hat geschrieben:wir sollten durchaus die generationen beachten Ralf.
Ja das mache ich doch, indem ich sage, dass die Generation der von den Kommunisten in der Ausbildung geförderten Arbeiterkinder genau die ist, die den Kommunismus zum Teufel gejagt hat.vs1400 hat geschrieben:recht hast du natürlich mir meinem " ... jeder ...", würde es demnach eher durch viele ersetzten wollen, obwohl es schon ne art wortklauberei ist.
Man könnte auch sagen, du machst Wortklauberei, indem du alle Künstler über einen Kamm scherst und nicht bemerkst, dass die überwiegende Zahl der Künstler eben nicht glücklich war, vom DDR-Staat regelmäßig Aufträge zu erhalten und bezahlt zu werden.
Ich nannte noch nicht einmal die vielen unzufriedenen unbekannten Künstler. In der Stasi-U-Haft in Berlin-Hohenschönhausen machte ich Bekanntschaft mit einem westdeutschen Versicherungsvertreter, Bauernhofbesitzer und Kunstliebhaber. Er wollte in seinem Ort in der Rhön ein Museum für ostdeutsche bildende Künstler errichten. Er fuhr in den Osten (die Grenze war ja nicht weit), lud von ostdeutschen Künstlern Bilder in seinen Mercedes Benz-Kofferraum mit doppeltem Boden ein. Die Stasi schnappte ihn natürlich an der Grenze und er landete in meiner Zelle. Er nahm eine Hypothek auf sein Bauernhof auf, kaufte sich selber frei (40.000 DM) und schenkten einem anderen Zelleninsassen (wir waren zu dritt) seinen West-Rasierapparat als Andenken.
Das wäre alles nicht passiert, wenn die Künstler so glücklich über die regelmäßigen DDR-Staatsaufträge gewesen wären, wie du es hier falsch schilderst.
Verfasser K.
Thoth hat geschrieben:Natürlich ist mir gegenwärtig immer noch ein zuviel an Staat hier welcher mich restriktiv in meiner Freiheit behindert[...]
Janko hat geschrieben:@vs1400....meinst du es ist notwendig die Wandzeitungen vom "Verfasser" nochmal anzunageln, wenn du "nur" lapidaren Zweizeiler rausdrückst ?
Es wird nicht anders, gleich gar nicht besser.....
Dille hat geschrieben: "Genauso nachhaltig leide ich (gefühlt) an der DDR Schulbildung, die nicht zum eigenständigen Denken erzog, sondern mit künstlichen „Richtig-“ und „Falsch-“ Definitionen entmündigte."
Gruß, Dille
Thoth hat geschrieben:Welchen Teil der Schulbildung meint er speziell? Den naturwissenschaftlich/mathematischen Zweig kann er wohl kaum meinen, jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen.
Thoth
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