Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon SkinnyTrucky » 1. November 2013, 12:34

Habicht-3 hat geschrieben:DAs ist ein wirkliches Kultauto!!!


Man hätte sich mal einen einmotten sollen....oder zwei oder drei.... [wink]
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 26. November 2013, 19:41

Haben sie bei BMW wohl mal wieder alles richtig gemacht. [super]


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Elektro-E ... 97411.html

LG

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Edelknabe » 26. November 2013, 20:12

Unser Wahlbayer wieder, unser (überbezahlter) Spartacus. Und ne mein Freund, null Neid, nicht das noch Einer denkt, der Rainer...Was so frage ich haben die Autobauer von BMW denn mit der überteuerten Karre richtig gemacht? Wo liegt denn bei einem Stückpreis von gut 35TD Euros der Einspareffekt wo mensch? Das ist doch Volksverarsche so meint der Rainer, ein Auto für Leute denen bestimmt nicht so viel am Sparen liegt,eher ganz im Gegenteil.

Rainer-Maria und nichts gegen Zukunftsideen aber bitte dann auch Solchen, die es verdienen, auch als Solche mit Vorbildwirkung benannt zu werden.
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Hausfreund » 27. November 2013, 00:55

Bei der Werbung oben fallen, neben den textlichen "hätten, könnten" die sommerlich bunten Bilder auf grader Strecke auf. Wie verhält es sich mit diesen hübschen Mobiles im Winter? 100, 200 300 Kilometer bei -20 °C, bergauf, paar Stunden Innenheizung, Stop und Go, Kaltstart, keine Ladegelegenheit?
Für mich sind das eher die Sommer-Drittwagen gelangweilter Ökos, subventioniert vom Plebs.
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 27. November 2013, 17:36

So teuer ist ein BMW i3 wirklich

Zitat:
Im Falle des Karbon-Elektroautos bedeutet das: Seht her, ich denke nachhaltig und fahre umweltfreundlich. Das lasse ich mir gern etwas kosten. Wenig wird dies nicht sein: Der Preis beginnt bei 34 950 Euro. Wer einen der 45 BMW-i-Händler in Deutschland aufsucht, erkennt, wie teuer Elektromobilität am Ende werden kann.
"Gibt's nicht einzeln, sondern nur im Paket"

Zunächst stellt sich die Frage nach der Ausstattung. BMW bietet vier Linien mit vier festgelegten Innenraumfarben an, die bis 2990 Euro Aufpreis kosten. Auch beim Leder - ein sehr dunkles Braun - gibt es keine Wahlmöglichkeit. Entscheidet sich der Kunde nicht für die blasse Basislinie Atelier, werden mindestens 1990 Euro extra fällig. Denn die drei höherwertigen Ausstattungen gibt es nur in Verbindung mit einem Comfort-Paket.

Auf die Frage nach Parkpiepern, um bei Dunkelheit nicht am Pfeiler oder Nachbarauto anzuecken, antwortet der Verkäufer: "Gibt's nicht einzeln, sondern nur im Paket für 990 Euro." Kleiner Trost: Man hat jetzt wenigstens eine Rückfahrkamera an Bord und der i3 kann automatisch einparken. Eine Metalliclackierung sowie 20-Zoll-Räder schlagen mit weiteren 2010 Euro zu buche. Dafür verzichten wir auf eine sogenannte Wärmepumpe für 660 Euro, die im Winter der Umgebungsluft Energie entzieht, um die Heizung zu entlasten, was Strom spart und die Reichweite erhöht.

Ein weiteres Mal zucken wir, als der Verkäufer uns die Option "Schnell-Laden Wechselstrom/Gleichstrom" ans Herz legt. Ist denn der i3 als Elektroauto dafür nicht schon ab Werk ausgelegt? Immerhin kostet dieser Stromanschluss 1590 Euro. "Von Haus aus lässt sich der i3 nur an einer normalen Steckdose laden, was statt fünf, leicht acht Stunden dauern kann. Auch eine öffentliche Ladesäule kann dann nicht genutzt werden", erklärt der geschulte BMW-i-Agent. Hierzu sei außerdem ein spezielles Kabel für 199 Euro nötig.

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/auto/elektro ... -1.1803320

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 27. November 2013, 17:47

Ja, ja aber ich mag die Karre halt und bitte bedenken:

Kein Motor, kein Getriebe, keine Auspuffanlage und noch vieles mehr, was Dich beim normalen Auto
so richtig tief in die Tasche greifen lässt.

Und, wer sich einen 3er BMW mit allem Schnickschnack kauft, zahlt genau so viel.

Daher als Alternative doch gar nicht so schlecht.

Wie sich die Autos dann zum Beispiel im Winter schlagen, werden wir ja bald erfahren.

Kaufen werde ich auch keinen, also noch nicht, da ich nie Autos kaufe die noch ganz neu auf dem Markt
sind und dann die berühmten Kinderkrankheiten haben.

Aber später, schaun mer mal.

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Habicht-3 » 27. November 2013, 17:50

Kein Motor, kein Getriebe, keine Auspuffanlage und noch vieles mehr, was Dich beim normalen Auto
so richtig tief in die Tasche greifen lässt.


Naja, kein Verbrennungsmotor. Getriebe hat er aber ganz sicher. Und wenn Technik kaputt geht, die in kleineren Mengen produziert wird, kostet das mal eben mehr als das Verbrennungszeugs.....
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 27. November 2013, 17:57

Es gibt einen Reichweitenverlängerer für das Wägelchen. Das ist ein 650 Kubikzentimeter großer Zweizylinder-Benziner aus dem BMW-Roller C650, der in Fahrrichtung rechts neben dem E-Antrieb über der Hinterachse untergebracht wird. Er leistet 34 PS und dient lediglich der Stromerzeugung zum elektrischen Fahren. Weder treibt er die Achse direkt an, noch kann er zum Aufladen der Batterie dienen. Ein Neunliter-Tank vorne im Wagen ermöglicht es, rund 100 bis 120 Kilometer weiter zu fahren.

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Hausfreund » 28. November 2013, 04:52

pentium hat geschrieben:Ein Neunliter-Tank vorne im Wagen ermöglicht es, rund 100 bis 120 Kilometer weiter zu fahren.

So 'ne Art (kapitalistischer) Intershop in der (sozialistischen) DDR?
[hallo]
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon augenzeuge » 3. Februar 2014, 17:55

Das US-amerikanische Elektroauto-Unternehmen Tesla Motors hat das gewagt, woran andere Autos wohl scheitern dürften - mit der Elektro-Limousine Tesla S fuhr ein Team innerhalb von drei Tagen quer durch die USA - ganze ohne Benzin und Diesel.

Bild

http://www.chip.de/news/Tesla-Motors-We ... 83481.html

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 3. Februar 2014, 18:04

Bravo Tesla,

der würde mir noch besser gefallen, wie der BMW, alleine der Preis.....nuschel, nuschel...... [flash]

LG

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon augenzeuge » 21. März 2014, 20:01

Im vergangenen Jahr brannten drei Tesla Model S in den USA, der Elektroauto-Pionier sah sich mit Sicherheitsbedenken konfrontiert und am Ende wurde die Sicherheit von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen in Zweifel gezogen. Nun brannten in Europa innerhalb weniger Tage zwei brandneue Porsche GT3 vollständig aus.
Bei Porsche wird fieberhaft nach der Ursache geforscht.
http://ww2.autoscout24.de/info/magazine ... utm_term=9

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 22. März 2014, 13:16

augenzeuge hat geschrieben:Im vergangenen Jahr brannten drei Tesla Model S in den USA, der Elektroauto-Pionier sah sich mit Sicherheitsbedenken konfrontiert und am Ende wurde die Sicherheit von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen in Zweifel gezogen. Nun brannten in Europa innerhalb weniger Tage zwei brandneue Porsche GT3 vollständig aus.
Bei Porsche wird fieberhaft nach der Ursache geforscht.
http://ww2.autoscout24.de/info/magazine ... utm_term=9

AZ


Ja das sind so die "Kinderkrankheiten", weshalb ich mich bei neuen Modellen immer zurückhalte. Ich warte also ab,
bis spätestens zum Facelift, dann ist meist alles in Butter.

Den i3 könnte ich mir für mich so in 3-4 Jahren vorstellen.

LG

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon augenzeuge » 22. Mai 2014, 09:14

Morgen gibts ne Dienstfahrt von Kirchhundem nach Bozen....in 12 h will man am Ziel sein, incl. 3 x Ladung a 30 min. [grins]

Für alle Interessenten vom Tesla Model S ...

http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 76451.html

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Habicht-3 » 22. Mai 2014, 11:30

Ich halte nach wie vor nichts davon.

Viele Grüße aus der Stadt, wo 1899 das erste seriengefertigte E-Auto herkam. Wir hatten schon damals das selbe Problem wie heute: Der Akkumulator.....
Dieser Elektro-Wartburg* soll nachgebaut werden.

* "Wartburg ist der Markenname einiger Autos aus Eisenach.

1. Wartburg-Motorwagen (1898 bis 1904)
2. BMW 3/15 Wartburg-Sport,
3. Wartburg 311 bis 1.3
Habicht-3
 

Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 22. Mai 2014, 11:56

Das winzig kleine Problem des Tesla Model S

Zitat:
Die Business-Limousine Tesla Model S ist das beeindruckendste Elektroauto auf dem Markt: 210 km/h schnell, Strom für mehrere Hundert Kilometer in den Akkus. Aber es gibt keinen Vorteil ohne Nachteil.
...
Tesla hat auch damit begonnen, diese besonders schnellen Schnellladestationen entlang der deutschen Autobahn zu installieren. Sogar kostenlos darf man da nachladen und hat binnen 30 Minuten die Akkus zu 80 Prozent gefüllt.
...
Wer nur die klassische 220/230-Volt-Dose nutzt, kann aber schnell den Nachteil der großen Akkukapazitäten kennenlernen: Laut Ladekalkulator auf Teslas Homepage dauert es 36,5 Stunden (beim P60 sind es 28,5 Stunden), die Akkus auf diese Weise nachzuladen. Ist der hauseigene Stromkreis mit 16 statt 13 Ampere abgesichert, verkürzt sich die Zeit unwesentlich auf 29/22,5 Stunden...]

Hier der Testbericht komplett:
http://www.welt.de/motor/article1268320 ... del-S.html

Na ich weiß nicht, wenn wir dann alle in der Siedlung am Abend unsere Wägelchen aufladen wollen...?!
Gut, wir haben ja Zeit!

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Edelknabe » 23. Mai 2014, 18:52

Siehe Text Pentium mit:

"Die Business-Limousine Tesla Model S ist das beeindruckendste Elektroauto auf dem Markt: 210 km/h schnell,"

Ist das Ingenieur technischer Schwachsinn, Größenwahn, Dummheit, oder sich gar was beweißen wollen...mit diesen 210 Km/h schnell..... als doch eigentlich umweltfreundlich sparendes Elektromobil? So ein herrlicher Käse, ne, ich fasse es nicht.

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 23. Mai 2014, 19:00

Es gibt schon noch einen schnelleren.

http://www.youtube.com/watch?v=5gFGX43vubM

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 23. Mai 2014, 19:02

Was stört dich denn, Rainer-Maria?
Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 210 km/h abgeregelt, das Wägelchen kann noch schneller! Nur ist dann der Saft aus dem Akku schneller fort, was die Reichweite einschränkt. Also wird keiner die Höchstgeschwindigkeit fahren!

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Edelknabe » 23. Mai 2014, 19:10

Siehe Pentium mit:

"Was stört dich denn, Rainer-Maria?"

Morgen Pentium morgen...denn ich weiß jetzt schon, ich träume von dem Käse, also wie ich den verantwortlichen Entwickler würge mit "du Schwachkopf willst es also wagen mit zu belästigen mit deinem Luxuselektroscheißkarren...."

Rainer-Maria lieber Gott ne gib mir ne völlig traumlose Vorschlafnacht, ich bitte dich...Danke.
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 23. Mai 2014, 19:14

Immer wenn es spannend wird...

Aber nicht vergessen, Rainer-Maria! Morgen....!

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Edelknabe » 24. Mai 2014, 07:04

Hier bin ich Pentium, hier bin ich schon. Und jetzt geht es los. Manchmal frage ich mich ernsthaft , was will diese bundesdeutsch dusselige Menschheit eigentlich? Will man ein Auto mit dem man richtig sparen kann oder eher ne Luxusschmette? Mensch Leute für gute 35 TD Euronen wie dieser BMW aus Leipzig, also da kann ich mir doch stattdessen gleich ne ordentliche E-Klasse in die Garage stellen, wo liegt denn hier der Spareffekt bei diesem Wahnsinns-Anschaffungspreis bitteschön wo denn überhaupt?

Statt ne Karre zu bauen wo ich kurze Wege damit bewältigen kann(Einkaufen, zum Verein, zum Sportclub und retour) bekomme ich ...ich schreibe es lieber nicht. Genug erstmal, ich muss heute morgen nach Leipzig..." natürlich mit der E-Klasse, man gönnt sich ja sonst nichts"

Rainer-Maria der gleich fordfährt, bis heute Abend und allen einen guten Sonnabend ins Forum.
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Habicht-3 » 24. Mai 2014, 07:13

Das ist genau, wie dieser Steuergeldverbrenner von Airbus, die haben jetzt ein nutzloses E-Flugzeug gebaut.
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon augenzeuge » 24. Mai 2014, 10:03

augenzeuge hat geschrieben:Morgen gibts ne Dienstfahrt von Kirchhundem nach Bozen....in 12 h will man am Ziel sein, incl. 3 x Ladung a 30 min. [grins]
AZ


Info:

Start um 3:40 Uhr: der TESLA zeigt maximale Ladung an. Auf zum ersten Etappenziel ins Wilnsdorf.
Um 5:05 Uhr: die erste Etappe ist geschafft. Hat alles wunderbar funktioniert. Der TESLA hat weniger verbraucht als vermutet. Mal schauen wie es weitergeht. Die nächste Etappe ist Bad Rappenau, bis dahin sind es etwa 245 km.
Um 05:45 Uhr: Der erste Stau bei Haiger Burbach. Mal schauen wie lange das dauert. Gerade erfahre ich, dass ein LKW auf der Autobahn umgekippt ist ...
Um 06:30 Uhr: es geht immer noch nicht weiter, der LKW hatte Energiedrinks verloren. Die erste 3/4 Stunde Warten ist rum ...

Bild

Bild

Nach 10 Stunden reiner Fahrzeit und mit 100 km „Rest Reichweite“ kam er wohlbehalten gegen 21:00 Uhr am Hotel in Bozen an. Fahrt und Ladestopps verliefen reibungslos.

Bild
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 24. Mai 2014, 12:20

Rainer-Maria, verwechsle mir hier nicht die Autofirmen!
Einmal geht es um BMW und in den letzten Beiträgen um Tesla.
Tesla Motors, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Elektroautos und elektrische Antriebskomponenten entwirft und baut. Vielleicht sollte man den Thread anders nennen: Das Elektromobil, Einsparung oder Verschwendung?
Nun weiß ich nicht was das mit deiner... bundesdeutsch dusselige Menschheit... zu tun hat? Mir erschließt sich da kein Zusammenhang!

Ein kurzer Überblick:
Zitat:
In Deutschland sind 15.010 Elektroautos angemeldet (Stand April 2014), d. h. ca. 0,035% von 42,5 Mio. PKW-Bestand. Eine Übersicht über am Markt befindliche Elektrofahrzeuge findet sich in der Liste von Elektroautos in Serienproduktion. Da die Markteinführung schleppend verläuft, fordern mehrere Politiker ein Marktanreizprogramm durch privilegierte Parkplätze und Öffnung von Busspuren[108]. Bei der Ladeinfrastruktur zeigt sich aktuell folgendes Bild: Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kommt derzeit eine öffentliche Ladestation auf etwa zwei Elektrofahrzeuge (für 5.960 zugelassene Elektrofahrzeuge standen zur Jahresmitte 2012 in 491 Städten und Gemeinden insgesamt knapp 2.821 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung). Diese Ladestationen befinden sich jedoch überwiegend in Ballungsgebieten und größeren Städten[109].

Künftig sollen nach dem Willen der Bundesregierung bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos fahren. Eines der Projekte zur Umsetzung ist das Schaufenster Elektromobilität, bei dem sich mehrere Bundesländer zusammen mit Unternehmen und Hochschulen bewerben konnten. Es sind folgende vier Bewerbungen angenommen worden[110]:

Living Lab BW E-Mobil (Baden-Württemberg),
Internationales Schaufenster der Elektromobilität (Berlin/Brandenburg),
Unsere Pferdestärken werden elektrisch (Niedersachsen)
Elektromobilität verbindet (Bayern/Sachsen).

2014 waren insgesamt 13.165 Elektroautos in Deutschland unterwegs.[111] [104] Jedes elfte im Jahr 2012 in Deutschland neu zugelassene Elektrofahrzeug gehörte einer Autovermietung.[112]

Sagt Wiki

Edelknabe, außerdem gibt es ja kleine E-Wägelchen:
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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2014, 12:55

Mensch Leute für gute 35 TD Euronen wie dieser BMW aus Leipzig, also da kann ich mir doch stattdessen gleich ne ordentliche E-Klasse in die Garage stellen


Träum mal schön weiter in deinem Muldental Rainer.

Die kleinste E - Klasse, also der E 200 ( Benziner) fängt bei knapp 42.000 Euro an
und da ist dann nix besonderes drin. [flash]

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 24. Mai 2014, 13:03

Seit wann gibt es bei BMW eine E-Klasse?
Mercedes hat eine E-Klasse! Die Nomenklatur für BMW-Modelle sind Ziffern „3“, „5“ und „7“

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2014, 13:17

pentium hat geschrieben:Seit wann gibt es bei BMW eine E-Klasse?
Mercedes hat eine E-Klasse! Die Nomenklatur für BMW-Modelle sind Ziffern „3“, „5“ und „7“

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So hab ich das ja verstanden Pentium, also das der Rainer von einer E - Klasse träumt, deswegen habe ich
ihm ja den Preis für eine E - Klasse hingeschrieben. Von Mercedes, versteht sich. [flash]

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon pentium » 24. Mai 2014, 13:27

Das ist weil ein gewisser Rainer-Maria die Automarken verwurstelt, erst von BMW schreiben und dann von einer E-Klasse!
Man kommt völlig durch einander...

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Re: Das Elektromobil i3 von BMW, Einsparung oder Verschwendung?

Beitragvon Spartacus » 24. Mai 2014, 13:35

pentium hat geschrieben:Das ist weil ein gewisser Rainer-Maria die Automarken verwurstelt, erst von BMW schreiben und dann von einer E-Klasse!
Man kommt völlig durch einander...

mfg
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Na ja, da der Rainer ja in seinem Sozialismus noch tief verwurzelt ist, kann man ihm das ja mal nachsehen.

Der fuhr schließlich noch einen Sapo, als wir schon.......... [flash]

LG

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