Dille hat geschrieben:Geht auf meinem Notebook nicht, ich rieche nix !!
Gruß, Dille
Nöö? Dann fehlt dir die Duft-App.....
http://www.beautesse.at/Trends/BEAUTY-N ... fumer.html
AZ
Dille hat geschrieben:Geht auf meinem Notebook nicht, ich rieche nix !!
Gruß, Dille
ABV hat geschrieben:Vielleicht liegt es ja daran, dass es heute fast in jedem Geschäft " irgendwie nach Intershop" riecht.
Gruß Uwe
Wir werden im Osten wohl schon wie der Westen, es grüßt die deutsche Ellenbogengesellschaft."
Edelknabe hat geschrieben:
.... schau doch mal Martha, da liegt ein Fahrrad und ein versoffener Penner am Strassenrand und Martha meint..."fahr nur schnell weiter Bruno denn das gibt nur Ärger, vielleicht ist der Kerl schon tot...gib doch endlich Gas Bruno...nu mach doch schon das wir hier wegkommen."
Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum
Spartacus hat geschrieben:...da die Bayern einfach keine Ahnung davon haben, wie man gute Wurst macht.
Sparta
Interessierter hat geschrieben:Jörg, so haben es wohl viele Familien gemacht. Zwar nicht in diesem Umfang wie der Herr Köning; aber doch wohl auch viele Menschen und das oftmals nicht nur zu Weihnachten.
So gingen bei uns auch mehrmals jährlich Pakete zur Schwägerin meiner Großmutter und ihren Kindern nach Güstrow. Nur gut, daß sie so manchen unpassenden Beitrag in Foren über diese Pakete nicht mehr lesen muß.
" Der Interessierte "
Janko hat geschrieben:Nein ich hatte keine Verwandte, Bekannte die Pakete hätten schicken können . Vom "hören-sagen" soll es aber auch "Paketstationen" gegeben haben, die den lieben "Brüdern und Schwestern" nur deshalb Pakete schickten, weil die "Auslagen" steuerlich geltend" gemacht werden konnten.
Ist das so gewesen ?
Janko hat geschrieben: Vom "hören-sagen" soll es aber auch "Paketstationen" gegeben haben, die den lieben "Brüdern und Schwestern" nur deshalb Pakete schickten, weil die "Auslagen" steuerlich geltend" gemacht werden konnten.
Ist das so gewesen ?
karnak hat geschrieben: Inwieweit musste man eigentlich gegenüber dem Finanzamt nachweisen welchen Wert der Inhalt des Paketes hatte?Man hätte ja auch Ware in Wert von 30 DM in das Paket packen können und dem Finanzamt nachweisen können,es war ein Wert von 200 DM drin.
Hausfreund hat geschrieben:Man konnte sich ja nur schwer revanchieren. mfG
pentium hat geschrieben:Gibts hier nicht irgend wo im Keller oder auf dem Dachboden des Forums das Thema mit den Westpacketen?
pentium
augenzeuge hat geschrieben:karnak hat geschrieben: Inwieweit musste man eigentlich gegenüber dem Finanzamt nachweisen welchen Wert der Inhalt des Paketes hatte?Man hätte ja auch Ware in Wert von 30 DM in das Paket packen können und dem Finanzamt nachweisen können,es war ein Wert von 200 DM drin.
Ja, du denkst falsch. Es wurde pauschal für ein Paket eine Absetzbarkeit von 40 DM veranschlagt. Das galt auch, wenn der Wert 100 DM war. Wobei das dann als Handelsware von der DDR angesehen werden konnte und neue Probleme für den Absender brachte....
Man konnte damit kaum Gewinn machen. Das zu unterstellen ist schon schwach. Kann ja jeder mal mit einem Steuerprogramm nachrechnen.....Das der Staat die Sache förderte war gut und richtig. Das sollte man einfach anerkennen.
AZ
Dille hat geschrieben: @AZ -- stimmt so nicht ganz : für den pauschalen Ansatz von 40,- DM (ich meine, es waren 30,- ??) genügte als Nachweis der Paketabschnitt, ein höherer Wert konnte per Kopie des Inhaltsverzeichnisses geltend gemacht werden. Das funktionierte sozusagen "auf Vertrauensbasis" mit dem Finanzamt, Abschrift vom Inhaltsverzeichnis und Preise dafür angesetzt, addiert -- und das war's.
Sicherlich eröffnete dieses Prozedere auch gewisse "Gestaltungsspielräume" -- ich habe sie nicht genutzt und war sehr zufrieden mit der ehrlichen Variante.
Eine Grenze von 100,- DM gab es auch nicht --
Gruß, Dille
Dille hat geschrieben:die Grenze waren wohl die max. 20 kg für ein Paket.
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