HPA hat geschrieben:Hier kann man sich auch einlesen: http://www.az.com.na/


augenzeuge hat geschrieben:Danke, Pentium, viele Infos davon waren mir völlig unbekannt. Wurde das eigentlich im DDR-Geschichtsunterricht behandelt...?
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Danke, Pentium, viele Infos davon waren mir völlig unbekannt. Wurde das eigentlich im DDR-Geschichtsunterricht behandelt...?
AZ
Ich könnte mich nicht erinnern, AZ. Und wenn dann nur am Rande und sehr, sehr kurz.
mfg
pentium

augenzeuge hat geschrieben:Danke, Pentium, viele Infos davon waren mir völlig unbekannt. Wurde das eigentlich im DDR-Geschichtsunterricht behandelt...?
AZ
SCORN hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Danke, Pentium, viele Infos davon waren mir völlig unbekannt. Wurde das eigentlich im DDR-Geschichtsunterricht behandelt...?
AZ
hing wohl von den ambitionen des geschichtslehrers ab. ich hatte einen der sehr aussfuehrlich darauf einging und auch die entsprechende literatur zum thema empfahl!


Edelknabe hat geschrieben:Siehe unser Jörg mit:
"Nur mal aus Interesse, was gab es zu dem Thema in der DDR für aufschlussreiche Literatur?"
AZ
Textauszug ende
Ich meine so bei mir ne ganze Menge(müsste mal raussuchen, in meiner Büchersammlung) aber siehe Geschichtsunterricht, da muss ich im Gegensatz zu Scorn passen, da wurde Kolonialmäßig nichts erwähnt. Die Literatur der DDR befasste sich übrigens recht ausführlich mit Eroberungen, Landnahmen, Expeditionen bis hin zum Kongo und dem Kautschuk anderswo, geht weiter über Seefahrer; Nordpolforscher und Entdecker und es war es Freude für junge Leser, da drinnen abzutauchen.
Nur der Rainer stand schon immer auf Burgen Jörg,also Zugbrücke hoch hieß immer Sicherheit....so wie in der DDR...HAAAAAAAAAAAAAa Heute wird die Burg Europa gerade über ....man könnte überrennen dazu sagen, oder besser erobert, und zwar mit dem Kinderbauch. Die Mongolen waren ja schon mal nahe dran,richtig brutal und kämpferisch, ihr Werk wird somit etwas verändert fortgesetzt. Und ne Jörg, das ist wahrlich nicht mehr zum lachen.
Rainer-Maria
Demnach hatte die Region den Namen des ehemaligen Reichskanzlers bis in das Jahr 2013 inne – dann wurde dieser geändert. Grund dafür war eine landesinterne Grenzverschiebung.
Dabei würden die Bewohner der Region einen hohen Wert auf diesen Namen legen und sich selbst stolz "Caprivier" nennen, so "The Namibian". Es ginge um kulturelle Identität. "Wenn ich mich nicht als Caprivier bezeichnen kann, dann habe ich meine Identität verloren", sagte ein Anwohner der namibischen Zeitung zufolge.
Deutsche Spuren in Namibia Swakopmund - das "südlichste Nordseebad der Welt"
Die namibische Küstenstadt Swakopmund ist ein Ort wie aus dem Bilderbuch. Mehr als 100 Jahre liegt die einstige deutsche Kolonialherrschaft schon zurück, trotzdem ist das deutsche Erbe im Stadtbild immer noch allgegenwärtig. Ein Besuch in einer Stadt, die versucht, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
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