Die sowjetischen Internierungslager nach dem 2. Weltkrieg

Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Interessierter » 2. Januar 2014, 18:40

Das beantwortet aber meine Frage nicht. Hitler und seine Motivation Krieg zu führen waren andere, als die Sucht nach möglichst grosser Dividende. So jedenfalls meine Meinung.

" Der Interessierte "
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Volker Zottmann » 2. Januar 2014, 18:42

Hallo Sparta, es gab kein jüdisches Volk. Das waren z.B. in Europa Russen, Deutsche oder Polen, alle lediglich jüdischen Glaubens. Es gibt auch kein christliches Volk.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Spartacus » 2. Januar 2014, 18:46

Interessierter hat geschrieben:Das beantwortet aber meine Frage nicht. Hitler und seine Motivation Krieg zu führen waren andere, als die Sucht nach möglichst grosser Dividende. So jedenfalls meine Meinung.

" Der Interessierte "


Ohne die Banken und die Industrie wäre Hitler 33 niemals an die Macht gekommen, da die Kommunisten
hierfür viel zu stark waren. Reicht das als Antwort?

Volker, Umgangssprachlich, gelle.

LG

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Edelknabe » 2. Januar 2014, 18:47

Kleine Ergänzung zu Spartacus seinem Text. Aber das Buch wird man wohl nur noch im Antiquariat bekommen.

Richard Sasuly / IG FARBEN/ Verlag Volk und Welt GmbH Berlin 1952

Rainer-Maria" also da gehen dir die Augen auf...über die Steigbügelhalter vom kleinen Adolf und Konsorten"

PS: Ist nur logisches Denken Interessierter, logisches Denken! Mal bissel was zusammenzählen.
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon pentium » 2. Januar 2014, 18:56

Moment mal. Bitte tut nicht so, als wären Kriege erst durch den Kapitalismus entstanden. Eroberungskriege gibt es seit Menschengedenken. Und im Tierreich sind die Revierkämpfe auch nichts grundsätzlich anderes.
Schon mal was vom Versailler Vertrag gehört? Auch sollte man sich den innenpolitischen Zustand der Weimarer Republick vor Auge halten.
Und dann mal lesen was Adolf der Schreckliche so von sich gegeben hat!
Außerdem bin ich ja gespannt wo uns dieser Thread noch hinführt? Im Moment jedenfalls fort von den Sonderlagern!

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon HPA » 2. Januar 2014, 19:28

Spartacus hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Das beantwortet aber meine Frage nicht. Hitler und seine Motivation Krieg zu führen waren andere, als die Sucht nach möglichst grosser Dividende. So jedenfalls meine Meinung.

" Der Interessierte "


Ohne die Banken und die Industrie wäre Hitler 33 niemals an die Macht gekommen, da die Kommunisten
hierfür viel zu stark waren. Reicht das als Antwort?

Volker, Umgangssprachlich, gelle.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Interessierter » 2. Januar 2014, 19:55

Sparta, sei nicht bös, aber nachdem Du jetzt ein 2. Mal an meiner Frage nach Hitlers Motiven, Krieg zu führen vorbei geantwortet hast, gebe ich es auf. Vielleicht sieht Kristian sich ja in der Lage eine Antwort zu schreiben ?

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Edelknabe » 2. Januar 2014, 20:04

Der war gut Interessierter, der war wirklich gut. Wenn sich jetzt bitte noch der Mann, die Frau mit Doktortitel findet, die deinen Fragevorstellungen genügen wird...hahaha?

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon karnak » 2. Januar 2014, 21:18

Interessierter hat geschrieben:Sparta, sei nicht bös, aber nachdem Du jetzt ein 2. Mal an meiner Frage nach Hitlers Motiven, Krieg zu führen vorbei geantwortet hast, gebe ich es auf. Vielleicht sieht Kristian sich ja in der Lage eine Antwort zu schreiben ?

" Der Interessierte "

[grin] Ich bleibe Dir meine Antwort nicht schuldig ,Wilfried.Aber ich habe ein gutes Essen und fast eine Flasche Meissner Wein intus,das muss ich erstmal verdauen.Wenn ich wieder zu Hause bin setze ich mich ran,bastel die Antwort auf der Autobahn zusammen. [flash]
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Janko » 2. Januar 2014, 21:20

Um was geht es jetzt, um Ketschendorf ?...oder um Hitler ?.. dieses abschweifen liegt ja evtl. im Thema...

kommt man evtl weiter wenn man sich die Frage stellt, warum gab es Ketschendorf denn überhaupt...?
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon pentium » 2. Januar 2014, 21:24

3.2.1933
Hitler spricht vor den Befehlshabern des Heeres und der Marine

Ziel der Gesamtpolitik allein: Wiedergewinnung der pol.
Macht. Hierauf muß gesamte Staatsführung eingestellt werden
(alle Ressorts!).

1. Im Innern. Völlige Umkehrung der gegenwärt. innenpol. Zustände in D. Keine Duldung der Betätigung irgendeiner
Gesinnung, die dem Ziel entgegensteht (Pazifismus!). Wer sich nicht bekehren läßt, muß gebeugt werden. Ausrottung des
Marxismus mit Stumpf und Stiel. Einstellung der Jugend u. des ganzen Volkes auf den Gedanken, daß nur d. Kampf uns
retten kann u. diesem Gedanken gegenüber alles zurückzutreten hat. (Verwirklicht in d. Millionen d. Nazi-
Beweg. Sie wird wachsen.) Ertüchtigung der Jugend u. Stärkung des Wehrwillens mit allen Mitteln. Todesstrafe
für Landes- u. Volksverrat. Straffste autoritäre Staatsführung. Beseitigung des Krebsschadens der Demokratie!

2. Nach außen. Kampf gegen Versailles. Gleichberechtigung in Genf; aber zwecklos, wenn Volk nicht auf Wehrwillen
eingestellt. Sorge für Bundesgenossen.

3. Wirtschaft! Der Bauer muß gerettet werden! Siedlungspolitik! Künft. Steigerung d. Ausfuhr zwecklos.
Aufnahmefähigkeit d. Welt ist begrenzt u. Produktion ist überall übersteigert. Im Siedeln liegt einzige Mögl.,
Arbeitslosenheer z. T. wieder einzuspannen. Aber braucht Zeit u. radikale Änderung nicht zu erwarten, da Lebensraum
für d(eutsches) Volk zu klein.

4. Aufbau der Wehrmacht wichtigste Voraussetzung für Erreichung des Ziels: Wiedererringung der pol. Macht. Allg.
Wehrpflicht muß wieder kommen. Zuvor aber muß Staatsführung dafür sorgen, daß die Wehrpflichtigen vor Eintritt nicht
schon durch Pazif., Marxismus, Bolschewismus vergiftet werden oder nach Dienstzeit diesem Gifte verfallen.

Wie soll pol. Macht, wenn sie gewonnen ist, gebraucht werden? Jetzt noch nicht zu sagen. Vielleicht Erkämpfung
neuer Export-Mögl., vielleicht - und wohl besser - Eroberung neuen Lebensraumes im Osten u. dessen rücksichtslose
Germanisierung. Sicher, daß erst mit pol. Macht u. Kampf jetzige wirtsch. Zustände geändert werden können. Alles, was
jetzt geschehen kann - Siedlung - Aushilfsmittel.

Wehrmacht ist wichtigste u. sozialistischste Einrichtung d. Staates. Sie soll unpol. u. überparteilich bleiben. Der
Kampf im Innern nicht ihre Sache, sondern der Nazi- Organisationen. Anders wie in Italien keine Verquickung v.
Heer u. SA beabsichtigt. - Gefährlichste Zeit ist die des Aufbaus der Wehrmacht. Da wird sich zeigen, ob Fr(ankreich)
Staatsmänner hat; wenn ja, wird es uns Zeit nicht lassen, sondern über uns herfallen (vermutlich mit Ost-Trabanten).

http://www.ns-archiv.de/krieg/1933/03-02-1933.php

Zitat:
Hossbach-Protokoll

Das Ziel der deutschen Politik sei die Sicherung und die Erhaltung der Volksmasse und deren Vermehrung. Somit handele es
sich um das Problem des Raumes.

Die deutsche Volksmasse verfüge über 85 Millionen Menschen, die nach der Anzahl der Menschen und der Geschlossenheit des
Siedlungsraumes in Europa einen in sich so fest geschlossenen Rassekern darstelle, wie er in keinem anderen Land wieder
anzutreffen sei und wie er andererseits das Anrecht auf größeren Lebensraum mehr als bei anderen Völkern in sich
schlösse. Wenn kein dem deutschen Rassekern entsprechendes politisches Ergebnis auf dem Gebiet des Raumes vorläge, so sei
das eine Folge mehrhundertjähriger historischer Entwicklung und bei Fortdauer dieses politischen Zustandes die größte Gefahr
für die Erhaltung des deutschen Volkstums auf seiner jetzigen Höhe. Ein Aufhalten des Rückganges des Deutschtums in
Österreich und in der Tschechoslowakei sei ebenso wenig möglich als die Erhaltung des augenblicklichen Standes in Deutschland
selbst. Statt Wachstum setze Sterilisation ein, in deren Folge Spannungen sozialer Art nach einer Reihe von Jahren einsetzen
müßten, weil politische und weltanschauliche Ideen nur solange von Bestand seien, als sie die Grundlage zur Verwirklichung der
realen Lebensansprüche eines Volkes abzugeben vermöchten. Die deutsche Zukunft sei daher ausschließlich durch die Lösung der
Raumnot bedingt, eine solche Lösung könne naturgemäß nur für eine absehbare, etwa 1-3 Generationen umfassende Zeit gesucht
werden.

http://www.ns-archiv.de/krieg/1937/hossbach/

Einfach nur lesen, dann dürfte die Antwort gefunden sein! Ich meine die Motive und Kriegsziele

mfg
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PS. Janko, gute Frage. Wie sind wir eigentlich auf A.H. gekommen?
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Janko » 2. Januar 2014, 21:37

Pentium,....mir geht es nicht um gute Fragen, sondern bei meinem Verständnsiss, frag ich mich, warum , weshalb , wieso..?
...ich kann nicht einfach Dinge aus dem geschichtlichen Zusammenhang herausgreifen und dann daraus die Welt erklären wollen....deshalb die Frage...warum gab es ein Ketschendorf ?
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon SkinnyTrucky » 2. Januar 2014, 21:38

karnak hat geschrieben:fast eine Flasche Meissner Wein intus....[....]....bastel die Antwort auf der Autobahn zusammen


Lass die Hände weg vom Lenkrad Kristian.... [shocked]

Gestern lief übrigens der Film *Hitler, Aufstieg Des Bösen* im TV....


groetjes

Mara
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2014, 22:47

Janko hat geschrieben:..deshalb die Frage...warum gab es ein Ketschendorf ?


Was hast du für eine Antwort?

Das Lager wurde vom sowj. Geheimdienst gebaut, um Zivilisten und Kriegsgefangene möglichst länger ohne Urteil internieren zu können. Man kalkulierte von Anfang ein, dass unter den Bedingungen ein Großteil sterben würde. Ca. 25% der Inhaftierten starben unter unmenschlichsten Bedingungen.

Janko, warum durfte man darüber nicht reden, wenn es doch der Gerechtigkeit angeblich diente? Warum durfte man später die Namen der Verstorbenen auf Grabsteinen nicht nennen?

Es gab in der Westzone kein vergleichbares Lager, welches so viele Opfer verzeichnete.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon karnak » 3. Januar 2014, 09:02

SkinnyTrucky hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:fast eine Flasche Meissner Wein intus....[....]....bastel die Antwort auf der Autobahn zusammen


Lass die Hände weg vom Lenkrad Kristian.... [shocked]

Gestern lief übrigens der Film *Hitler, Aufstieg Des Bösen* im TV....


groetjes

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Spartacus » 3. Januar 2014, 11:16

HPA hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Das beantwortet aber meine Frage nicht. Hitler und seine Motivation Krieg zu führen waren andere, als die Sucht nach möglichst grosser Dividende. So jedenfalls meine Meinung.

" Der Interessierte "


Ohne die Banken und die Industrie wäre Hitler 33 niemals an die Macht gekommen, da die Kommunisten
hierfür viel zu stark waren. Reicht das als Antwort?

Volker, Umgangssprachlich, gelle.

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Humbug. Indirekt sind die Sozialfaschismustheoretiker unter Thälmann sogar mitverantwortlich für den Aufstieg der Nationalsozialisten .


Wieso Humbug?

Bei der Wahl am 6. November 1932 hatte die NSDAP 33,1 %. SPD und KPD hatten zusammen 37.1 %, also die
Mehrheit.

Aber wir sind mal wieder wirklich voll OT.

LG

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon HPA » 3. Januar 2014, 11:32

Du hast doch die Frage selbst beantwortet. Die SPD UND die KPD hatten die Mehrheit.
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Sirius » 3. Januar 2014, 12:15

Spartacus hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Ohne die Banken und die Industrie wäre Hitler 33 niemals an die Macht gekommen, da die Kommunisten
hierfür viel zu stark waren. Reicht das als Antwort?

Volker, Umgangssprachlich, gelle.

LG

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Humbug. Indirekt sind die Sozialfaschismustheoretiker unter Thälmann sogar mitverantwortlich für den Aufstieg der Nationalsozialisten .


Wieso Humbug?

Bei der Wahl am 6. November 1932 hatte die NSDAP 33,1 %. SPD und KPD hatten zusammen 37.1 %, also die
Mehrheit.

Aber wir sind mal wieder wirklich voll OT.

LG

Sparta

Wir hatten das Thema Machtergreifung der Nazis schon öfters im Forum.

Bei der letzten wirklich freien Reichstagswahl am 6. November 1932 erhielt die NSDAP 33,1 % der Stimmen. Die Wahl am 5. März 1933 war schon keine freie Wahl mehr und selbst da gab es keine Mehrheit für die NSDAP. Das über 30 % Hitler gewählt haben, hing zum größten Teil wohl mit der großen Depression und Arbeitslosigkeit zusammen. Anders läßt sich nicht erklären, dass die NSDAP vier Jahre zuvor, 1928, nur 2,6 % der Stimmen erhielt.

Hitler kam nicht durch Wahlen an die Macht, sondern durch den Art. 48 der Weimarer Verfassung in Verbindung mit der Reichtagsbrandverordnung bzw. Ermächtigungsgesetz. Er wurde per Notverordnung vom Reichspräsidenten zum Reichskanzler ernannt. Alles was danach kam, war im Prinzip ein Putsch, illegal.
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2014, 12:29

Siehe Sirius mit:

"Anders läßt sich nicht erklären, dass die NSDAP vier Jahre zuvor, 1928, nur 2,6 % der Stimmen erhielt."

Oh oh das erinnert mich an die letzte Wahl in Sachsen siehe die NPD.(hatten die überhaupt ne Stimme bekommen?) Also 2018 herum werden wir wohl nochmal nach den Wahlergebnissen schauen müssen.Da bin ich mir fast sicher.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2014, 13:21

Edelknabe hat geschrieben:Siehe Sirius mit:

"Anders läßt sich nicht erklären, dass die NSDAP vier Jahre zuvor, 1928, nur 2,6 % der Stimmen erhielt."

Oh oh das erinnert mich an die letzte Wahl in Sachsen siehe die NPD.(hatten die überhaupt ne Stimme bekommen?) Also 2018 herum werden wir wohl nochmal nach den Wahlergebnissen schauen müssen.Da bin ich mir fast sicher.

Rainer-Maria ein Ur-Sachse, "hier kommt mir ....."


Das bezweifle ich stark. Von welchen Leuten sollen die so viel Stimmen bekommen können? Außerdem kann man die Zeiten nicht vergleichen.
Die Ausländer werden kommen, und auch die Ursachsen werden es akzeptieren.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon pentium » 3. Januar 2014, 13:48

Womit wir im Hier und Heute angekommen sind! Tatääää!
Rainer-Maria, wir wählen in Sachsen 2014, also in diesem Jahr einen neuen Landtag. Wir wählen im Freistaat Sachsen aller 5 Jahre!
Was willst du sein? Ursachse! Da mache ich mir langsam Sorgen. Der siebente Landtag wird dann 2019 gewählt. Ja und die NPD hatte bei den Wahlen 2009 5,6 %. Sitzt also im derzeitigen Landtag!
So jetzt sollten wir aber mal langsam wieder zum Thema finden.
Um was ging es eigentlich?

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon augenzeuge » 3. Januar 2014, 14:08

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Edelknabe » 3. Januar 2014, 17:41

Mal was Anderes was mich schon immer in Bezug auf die "Speziallager, diese titulierten Schweigelager" der Sowjets interessiert? Was war eigentlich mit Kunst, Kultur, Betätigung, Buchlesungen...gab es überhaupt kleine Ansätze der Insassen ähnlich der Schutzhaftlager der Nazis. Ich habe manchmal den dummen Verdacht oder besser formuliert, ich kann mir echt nicht vorstellen, das wenn sich eine, mehrere Gruppen von Leuten in solchen Lagern gefunden hätte und die hätten meinetwegen an eine Theateraufführung gedacht(Thema hin zum ähnlich Kommunismus, Neubeginn,Aufarbeitung der Nazizeit, auch Reue), das deren Anliegen einfach nicht vom Lagerkommandanten erhört worden wäre?

Selbst die SS-Leute saßen in Buchenwald in der ersten Reihe, wenn Häftlinge Konzerte, Theater, Schauspiel etc. aufführten.Warum so frage ich mich ging sowas nicht auch bei den Sowjets, einem Volk was doch wie uns in der Schule(DDR) gelehrt wurde viel dazu getan hat, das gerade die kulturelle Seite nach 1945 in der SBZ und später in der DDR nicht zu kurz kam, wieder zur Aufführung kam.

Und ja, in den Augen der Sowjets saßen in den Lagern die Täter aber trotzdem wäre doch bei etwas guten Willen auf beiden Seiten...aber dazu siehe mein Vortext?

Rainer-Maria oder sollte das schlechte Gewissen der Insassen eine Art Blockade, auch menschliches Mißtrauen untereinander bewirkt haben? Ein schlechtes Gewissen, was die Häftlinge in den Lagern der Nazis einfach nicht hatten, kannten und das aus gutem Grunde?
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon pentium » 3. Januar 2014, 18:03

Nach Tante Wiki

Theater im Lager?

Auf ARTE lief das TV-Dokudrama "George" mit Götz George in der Rolle seines Vaters. Danach soll Heinrich George im Lager Hohenschönhausen den "Faust" gespielt haben und im Lager Sachsenhausen den "Postmeister" - auf russisch! Bei diesem (im Film von den Russen frenetisch beklatschten) Stück habe er einen Kollaps erlitten. Es sei daraufhin Blinddarmentzündung bei ihm diagnostiziert worden und ein Versagen des Herzens bzw. des des ganzen Körpers habe dann zu seinem Tod geführt. Da stellen sich folgende Fragen: Hat er tatsächlich in den Lagern Theater gespielt oder ist das künstlerische Fiktion? Sind die Umstände seines Todes tatsächlich so gewesen?

Nach Aussage eines in den 90er Jahren verstorbenen Mithäftlings namens Kurt Berner, der mehrere Jahre mein Wohnungsnachbar in Dresden war, wurde tatsächlich im Lager Sachsenhausen unter der Mitwirkung von Heinrich George Theater gespielt.

Hier mal noch ein Link zu Heinrich George
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_George

Zusammenhang zum Thema:
Im Juni 1945 wurde Heinrich George aufgrund einer Denunziation verhaftet und vom sowjetischen Geheimdienst NKWD zuerst in Hohenschönhausen, dann im sowjetischen Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen interniert. Dort starb der einst massige Mann völlig entkräftet am 25. September 1946 kurz vor seinem 53. Geburtstag vermutlich an einem Hungerödem, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Folgen einer Blinddarmoperation.
Die Gebeine wurden erst 1994 nach Angaben eines Mithäftlings in einem Waldstück bei Sachsenhausen gefunden und mittels eines DNS-Vergleichs mit seinen Söhnen identifiziert.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon karnak » 4. Januar 2014, 10:22

Interessierter hat geschrieben:Zitat karnak:
Der "Hauptschuldige"ist ein ökonomisches System dem es NUR um die Dividente geht.


Kristian falls ich Dich nicht mißverstanden habe, dann erkläre mir doch bitte einmal den Zusammenhang zwischen Hitler und den Nazis und Deinem Satz.

" Der Interessierte "

Kurz nur,da es ja eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat.Wie Spartacus schon schreibt,ohne die äußerst großzügige Unterstützung und Förderung durch solche wie Familie Quandt,heute BMW-Mehrheitseigner,Magda Goebbels war eine geborene Quandt ,und durch viele andere deutsche Unternehmer hätte es die NSDAP zumindest viel schwerer gehabt.Ich weiß von meinen Großvater und sogar Vater,der in der Zeit ein Kind war,dass die NSDAP für damalige Verhältnisse alle Rekorde schlug, was die Materialschlacht bei dem was man heute Wahlkampf nennt,angeht.Die NSDAP hatte offensichtlich Mittel zur Verfügung von denen die anderen Parteien nur träumen konnten.Es wurde mit Propagandamaterial nur so um sich geworfen,bei jedem Auftritt von Rednern der NSDAP gab es Freibier für alle,heute vielleicht nichts besonderes, damals allerdings schon.So ungewöhnlich,dass sich mein unpolitischer Großvater und mein Vater immer daran erinnert haben.
Es ist ein Fakt,dass die Führungskräfte der deutschen,kapitalistischen Wirtschaft ein elementares Interesse an der Machtergreifung der NSDAP hatten.Und das weil sie deren Programm kannten,sich für das interessiert hatten.Also Eroberung von Raum im Osten-Zugriff zu unendlichen Rohstoffmärkten und Zugang zu Absatzmärkten,"Beseitigung von lästiger und zu allem Übel auch noch ökonomisch mächtiger Konkurrenz die stark vom jüdischen Glauben geprägt war. Als kleines Zuckerle gab es noch die Möglichkeit über Jahre Zwangsarbeiter fast wie Sklaven für sich arbeiten zu lassen.Die deutsche Industrie hat sich in der Zeit des deutschen Faschismus dumm und dämlich verdient und das war anhand des Programmes der NSDAP abzusehen.Deswegen war der deutsche Kapitalismus,von der Kette gelassen, bereit den Weg mit dem Faschismus zu gehen,die Toten,auch die toten deutschen Landsleute hat man da als Kollateralschaden mit eingeplant,waren unwichtig.
DESWEGEN war dieses ökonomische System der Hauptverantwortlich für die Entwicklung ab 1933,hat zielstrebig darauf hin gearbeitet,im Interesse der Dividente.Und das wird auch immer wieder passieren,wenn man dieses ökonomische System von der Kandare lässt.
In der Neuzeit ist das nicht viel anders,was den Rumsfeld und Bush durchaus auch Kennedy-Clan angeht,die Unterstützen dann eine Weile irgendwelche Diktatoren in Afrika,oder Saddam Hussein oder Osama Bin Laden und kassieren in der Zeit ab.
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Interessierter » 4. Januar 2014, 10:34

Wir wollen das Thema Ketschendorf bitte nicht weiter zerschießen, Pentium hat AHs Motive schon treffend erläutert.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Edelknabe » 4. Januar 2014, 18:52

Ne ne Interessierter, des Rainers Vortext steht noch zur Aufarbeitung mit:

"Mal was Anderes was mich schon immer in Bezug auf die "Speziallager, diese titulierten Schweigelager" der Sowjets interessiert? Was war eigentlich mit Kunst, Kultur, Betätigung, Buchlesungen...gab es überhaupt kleine Ansätze der Insassen ähnlich der Schutzhaftlager der Nazis. Ich habe manchmal den dummen Verdacht oder besser formuliert, ich kann mir echt nicht vorstellen, das wenn sich eine, mehrere Gruppen von Leuten in solchen Lagern gefunden hätte und die hätten meinetwegen an eine Theateraufführung gedacht(Thema hin zum ähnlich Kommunismus, Neubeginn,Aufarbeitung der Nazizeit, auch Reue), das deren Anliegen einfach nicht vom Lagerkommandanten erhört worden wäre?

Selbst die SS-Leute saßen in Buchenwald in der ersten Reihe, wenn Häftlinge Konzerte, Theater, Schauspiel etc. aufführten.Warum so frage ich mich ging sowas nicht auch bei den Sowjets, einem Volk was doch wie uns in der Schule(DDR) gelehrt wurde viel dazu getan hat, das gerade die kulturelle Seite nach 1945 in der SBZ und später in der DDR nicht zu kurz kam, wieder zur Aufführung kam.

Und ja, in den Augen der Sowjets saßen in den Lagern die Täter aber trotzdem wäre doch bei etwas guten Willen auf beiden Seiten...aber dazu siehe mein Vortext?

Rainer-Maria oder sollte das schlechte Gewissen der Insassen eine Art Blockade, auch menschliches Mißtrauen untereinander bewirkt haben? Ein schlechtes Gewissen, was die Häftlinge in den Lagern der Nazis einfach nicht hatten, kannten und das aus gutem Grunde?


Wie in der Erinnerung geschrieben, da stehen noch paar Fragen im Raum.

Rainer-Maria
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon Nov65 » 4. Januar 2014, 19:06

Zwar nicht zum Thread gehörig, aber: Frau Goebbels war keine geborene Quandt.Sie hat in die Familie Quandt hineingeheiratet und später Goebbels geehelicht.
Ich habe mich mit der Familie Quandt beschäftigen müssen, weil nach der Wende eine Schule diesen Namen erhielt.

Pardon für diese Richtigstellung eines Posts.
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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon pentium » 4. Januar 2014, 19:31

Ist doch gut, wenn man etwas richtig stellt!
Da braucht man sich nicht zu entschuldigen.

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Re: Das Sowjetische Speziallager Nr. 5 - Ketschendorf

Beitragvon karnak » 4. Januar 2014, 19:38

pentium hat geschrieben:Ist doch gut, wenn man etwas richtig stellt!
Da braucht man sich nicht zu entschuldigen.

mfg
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[grin] Dito,wollte nur anhand eines Beispieles untermauern,wer, wann, mit wem, warum,Agitation halt,Parteischule [flash]Und wer sich"gut vertragen"hat,dass bleibt ja auch bestehen,auch wenn der Geburtsname nicht stimmt.
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