1945: Eine Jugend in Trümmern

1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 16. Juli 2014, 08:22

Nach der Kapitulation wollen viele Deutsche den Schutt wegräumen und zwölf Jahre Hitler am liebsten vergessen. Dabei wurden 17-Jährige noch kurz zuvor als "letztes Aufgebot" in den Krieg geschickt.

Bereits unmittelbar nach der Machtübernahme Hitlers war die "Hitlerjugend" (HJ) zur einzig erlaubten Jugendorganisation gemacht worden. Wenige Monate vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wird die Mitgliedschaft Pflicht. Nahezu jeder junge Deutsche, der nicht wie Juden oder Sinti und Roma bereits aufgrund seiner bloßen Existenz diskriminiert wird, ist fortan Mitglied in der HJ. Hier wird nach Alter und Geschlecht getrennt. Im Deutschen Jungvolk und im Jungmädelbund sind die 10 bis 14-Jährigen organisiert, in der HJ im engeren Sinne und im Bund Deutscher Mädel (BDM) die Jungen und Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren.

Das Angebot ist attraktiv: wandern, singen, turnen – gemeinsam mit Gleichaltrigen, fern der strengen Regeln der Erwachsenen. "Jugend führt Jugend", heißt es in der HJ. So werden früh junge Führungspersonen herangezogen.

Eine freie Jugend jenseits der streng kontrollierten Vorgaben der Nationalsozialisten ist kaum möglich. Seit Anfang 1940 ist Jungen und Mädchen unter 18 Jahren der Aufenthalt auf der Straße nach Einbruch der Dunkelheit untersagt. Und es gibt Kleidervorschriften. Jungen tragen kurz geschnittenes Haar, dazu HJ-Uniform, die Mädchen deutsche Zopffrisuren – und ungeschminkt sollen sie sein. Für die Einhaltung der Vorschriften sorgen reichsweit knapp 50.000 Hitlerjungen, die im Streifendienst die Kleiderordnung kontrollieren. Sie schneiden Jungen zu lange Haare ab und spucken geschminkten Mädchen ins Gesicht.

Der ganze Beitrag hier;
http://www.dw.de/1945-eine-jugend-in-tr ... a-17697962

Wie man sieht hatte die Hitlerjugend genau wie die FDJ ihre Ordnungstruppen, abgesehen von diversen anderen Gemeinsamkeiten. [denken]

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 08:44

Ja und die Hauptaufgabe der FDJ Ordnungsgruppen war auch dafür zu sorgen das die Jungs alle einen netten Kurzhaarschnitt hatten und die Mädels ungeschminkt herumliefen. Letzteres war kein Problem; gab ja nichts in der Mangelwirtschaft
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 16. Juli 2014, 09:25

Nostalgiker, etwas in meine Aussage hineinzuinterpretieren was ich überhaupt nicht geschrieben habe, ist einfach lächerlich. Dir scheint wohl Deine Kreide zum " Kreidefressen " ausgegangen zu sein, wenn ich so Deine erneuten Pöbeleien in anderen Threads lese [grin]

Schönen Tag noch [wink]

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 09:46

Hat der alte, einsame und verbitterte Mann eine neue Spielwiese entdeckt auf der er seine niederen Instinkte ausleben kann? [flash]
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Icke46 » 16. Juli 2014, 09:48

Die Gemeinsamkeiten der Hitlerjugend mit der katholischen Jugend und der SJD - Die Falken sind auch augenfällig [grins] .

Da braucht man gar kein Nostalgiker zu sein [grins] .

Gruss

icke
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 10:02

meinst in der ideologischen Übereinstimmung oder meinst in Teilen der Organisationsstruktur?

Ist meines Erachtens ein kleiner aber nicht unwesentlicher Unterschied.

sonst käme hier vielleicht noch jemand auf die Idee gravierende Gemeinsamkeiten zwischen der SPD und der SED zu entdecken. Hinsichtlich des Parteiaufbaus etc. Von diesbezüglichen "Gemeinsamkeiten" zwischen der SPD oder CDU und der einer verblichenen Partei aus einem tausendjährigen Reich möchte ich gar nicht erst anfangen.

Thoth
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 16. Juli 2014, 10:23

Thoth hat geschrieben:Hat der alte, einsame und verbitterte Mann eine neue Spielwiese entdeckt auf der er seine niederen Instinkte ausleben kann? [flash]


Berichte doch einmal etwas über die " niederen Instinkte " Deiner Genossen aus dem ZK, welche diese 4 Jahrzehnte an den eigenen Bürgern auslebten, anstatt gebetsmühlenartig immer die gleichen persönlichen Unterstellungen gegen mich und diverse andere User abzusondern.

Wenn ich sonst noch etwas für Dich tun kann, schreibe es bitte einfach, wir Wessis haben ein großes Herz und ganz besonders für Nostalgiker...
[laugh]

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 10:38

Interessierter, in der Frage: "Berichte doch mal etwas über ..... deine Genossen aus dem ZK ....." bin ich nun der völlig falsche Ansprechpartner.
Wenn du schon 'Parteiinterna' lesen möchtest wende dich doch vertrauensvoll an den genossen Zottmann, war er doch gut 15 Jahre ein strammes SED Mitglied welches es sogar, wie ich den nebulösen Andeutungen hier in einem anderen Thread entnehme, zu einem mehrmonatigen Lehrgang schaffte. Und da durften nur die Besten und Überzeugtesten hin.

Was die "Unterstellungen" betrifft: du bist also weder alt, noch einsam, noch verbittert?
Statt dessen bist du jung, dynamisch, flexibel, weltoffen, tolerant, begierig neue Sichtweisen kennen zulernen und sie dir zu eigen machen, mit echten Freunden nur so gesegnet .......; das wären persönliche Unterstellungen auf dich bezogen [hallo]

Thoth
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 16. Juli 2014, 14:31

Thothalgiker, Du bist doch in den Ministerien ein- und ausgegangen ( nach eigener Aussage ). Da hast Du mit Sicherheit die roten Strumpfhosen ( nicht nur Socken ) getragen und nicht ein Bausoldat. [grin]

Beste Grüße

" Der Interessierte " [hallo]
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Zicke » 16. Juli 2014, 14:39

Interessierter hat geschrieben: Da hast Du mit Sicherheit die roten Strumpfhosen ( nicht nur Socken ) getragen und nicht ein Bausoldat.


VZ war kein Bausoldat, er war Baupionier, das ist ein gewaltiger Unterschied. (nur mal als Randbemerkung)
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 15:31

Interessierter, dein Gelabere wird mir langsam echt zu blöd .....
Deine primitiven Hassattacken mir gegenüber suchen wirklich seinesgleichen. Damit bist du Gegenwärtig wirklich nicht zu unterbieten.
Meine Großmutter sagte zu solchen oder ähnlichen Fällen immer; wenn Blödheit weh tun würde dann müßte die Person pausenlos schreien vor Schmerzen ......, dann Schrei mal schön weiter Interessierter [super]
Hab' da wenig Hoffnung das bei dir dieser spezielle Schmerz nachlässt.

Thoth
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 16. Juli 2014, 15:46

Thothalgiker, mit Deinen frommen Wünschen würdest Du jedem Masochisten eine große Freude bereiten. [laugh] [laugh]
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 16. Juli 2014, 16:34

Ach das habe ich nicht gewollt, jetzt outet sich der Desinteressierte auch noch als Masochist ........
Nun gut; jedem Tierchen sein Pläsierchen [cool]
Wenn's dich befriedigt, Desinteressierter

Thoth
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon vs1400 » 16. Juli 2014, 22:12

Interessierter hat geschrieben:Nach der Kapitulation wollen viele Deutsche den Schutt wegräumen und zwölf Jahre Hitler am liebsten vergessen. Dabei wurden 17-Jährige noch kurz zuvor als "letztes Aufgebot" in den Krieg geschickt.

Bereits unmittelbar nach der Machtübernahme Hitlers war die "Hitlerjugend" (HJ) zur einzig erlaubten Jugendorganisation gemacht worden. Wenige Monate vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wird die Mitgliedschaft Pflicht. Nahezu jeder junge Deutsche, der nicht wie Juden oder Sinti und Roma bereits aufgrund seiner bloßen Existenz diskriminiert wird, ist fortan Mitglied in der HJ. Hier wird nach Alter und Geschlecht getrennt. Im Deutschen Jungvolk und im Jungmädelbund sind die 10 bis 14-Jährigen organisiert, in der HJ im engeren Sinne und im Bund Deutscher Mädel (BDM) die Jungen und Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren.

Das Angebot ist attraktiv: wandern, singen, turnen – gemeinsam mit Gleichaltrigen, fern der strengen Regeln der Erwachsenen. "Jugend führt Jugend", heißt es in der HJ. So werden früh junge Führungspersonen herangezogen.

Eine freie Jugend jenseits der streng kontrollierten Vorgaben der Nationalsozialisten ist kaum möglich. Seit Anfang 1940 ist Jungen und Mädchen unter 18 Jahren der Aufenthalt auf der Straße nach Einbruch der Dunkelheit untersagt. Und es gibt Kleidervorschriften. Jungen tragen kurz geschnittenes Haar, dazu HJ-Uniform, die Mädchen deutsche Zopffrisuren – und ungeschminkt sollen sie sein. Für die Einhaltung der Vorschriften sorgen reichsweit knapp 50.000 Hitlerjungen, die im Streifendienst die Kleiderordnung kontrollieren. Sie schneiden Jungen zu lange Haare ab und spucken geschminkten Mädchen ins Gesicht.

Der ganze Beitrag hier;
http://www.dw.de/1945-eine-jugend-in-tr ... a-17697962

Wie man sieht hatte die Hitlerjugend genau wie die FDJ ihre Ordnungstruppen, abgesehen von diversen anderen Gemeinsamkeiten. [denken]

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zu welcher zeit gab es denn diese fdj ordnungstruppen?

... schon jämmerlich, wenn über etwas schreibt und null ahnung davon hat.

gruß vs [hallo]
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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 17. Juli 2014, 07:25

Thothalgiker, Dein Erfindungsreichtum meiner Person Eigenschaften zu unterstellen ist schier unerschöpflich. Ich bewundere Dich, wie Du mir mein Leben erklärst. Ist doch richtig amüsant und ich verstehe gar nicht warum sich User aus der Ex - DDR immer aufregen und schreiben die Wessis würden ihnen ihr Leben erklären wollen [grin]

Ich habe volles Verständnis für Dein Verhalten. Sogar für Deinen missionarischen Eifer User zum Sozialismus zu bekehren, indem Du ihnen rätst sich zu entscheiden, ob sie dem Kapital folgen wollen oder nicht ( hier nachzulesen )

Dein Frust darüber, dass dieses Regime einfach vom Volk fortgejagt wurde und die Stasi gleich mit, kann man aus jedem Deiner Worte herauslesen. Das tut mir aufrichtig leid.

Daher verstehe ich auch jetzt hier im Forum Deinen letzten Versuch, wenigstens sich einmal im Leben wichtig machen zu können, auch wenn es leider wohl nur durch Pöbeleien geht.... [flash]

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 17. Juli 2014, 08:36

Interessierter, das du lesen kannst bezweifle ich nicht aber sehr stark das du das was du liest auch verstehst.
Es ist wahrlich zwecklos mit Jemanden in den Dialog zu treten der sich auf dem Stand einer Amöbe befindet.
Amüsiere dich ruhig weiter, es lacht sich am besten über die eigenen Defizite ....
Langsam solltest du dich entscheiden, lachen oder schreien. Beides traue ich dir gleichzeitig ausgeführt (Multitasking) nämlich nicht zu.
Aber du hast ja Zeit und kannst die erste halbe Stunde schreien und die zweite lachen und dann wieder von vorn .....

Das schöne an dir ist für mich das du dich darüber echauffierst das ich dir dein Leben erklären würde; was völliger Quatsch ist; du aber gleichzeitig mit missionarischen Eifer versuchst mir mein Leben zu erklären, besser aus der Kristallkugel zu deuten; so dass ich mich ständig Frage wo hat er denn nur diesen Unsinn wieder her?
du schreibst über mich solch ein Scheiß zusammen das wird langsam peinlich. Na gut blamiere dich mal schön weiter du ZK Mitgliedserkenner und was du noch so alles gerne sein würdest. leider greift immer mit traumwandlerischer Sicherheit in den allerdreckisten Mußtopp der bescheuerten Fakten und Argumente ..... Das dir das nicht mal peinlich wird?


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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Interessierter » 17. Juli 2014, 10:38

Das dir das nicht mal peinlich wird?


Thoth


Aber ganz und gar nicht ! Habe ich doch irgendwo kürzlich dieses klugscheißerische Motto gelesen:

Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten.

Wo las ich das denn nur ? [laugh]

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Re: 1945: Eine Jugend in Trümmern

Beitragvon Nostalgiker » 17. Juli 2014, 11:00

Klar das diese Signatur dich heillos überfordert. Ist dir wahrscheinlich nicht intellektuell genug [crazy]

Ist immer wieder schön dieses mit dem Stöckchen werfen und Wauwi Desinteressiert fährt voll drauf ab.
Naja zu den ursächlichen Themen hast du eh nichts zu sagen.

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