Die Alliierten, wahre Freundschaft oder?

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Huf » 18. Mai 2012, 18:07

Alfred hat geschrieben:AZ,

es gibt hier solche Selbstverliebte User, die können sicher alles beantworten, da bin ich doch nicht notwendig.

Selbst Merkur u.a. wirken ja nur noch wie eín Laien.

Auch habe ich den Eindruck , dass es vielleicht nur um das abgreifen von Infos geht und dafür stehe ich nicht zur Verfügung. Aber wie geschrieben, dies ist mein Eindruck , der kann natürlich täuschen.

Ich lege hier mal eine Ruhepause ein.

Frohes schaffen.


@Alfred, genau diesen Eindruck habe ich im vorliegenden Fall auch, selbst wenn es Dich oder andere User hier wundern sollte!

VG Huf [hallo]
Huf
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 18. Mai 2012, 18:07

Alfred hat geschrieben:ABV,

was Du denkst - entschuldige den Ausdruck - ist mir SCHNUPPE.


der alfred, der gute,na jetzt wirter abba zickig wie ein mädchen in der pubertät...

es ist doch so, gerade vom "informtionsabgreifen" lebt ein forum wie dieses hier...

sei mir bitte nicht böse, alfred, aber ich hab so dass gefühl, als machst du deine informationspreisgabe von beifallbekundungen abhängig.....das kannst du aber nicht so generell erwarten....
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 18. Mai 2012, 18:18

Huf hat geschrieben:
Alfred hat geschrieben:AZ,

es gibt hier solche Selbstverliebte User, die können sicher alles beantworten, da bin ich doch nicht notwendig.

Selbst Merkur u.a. wirken ja nur noch wie eín Laien.

Auch habe ich den Eindruck , dass es vielleicht nur um das abgreifen von Infos geht und dafür stehe ich nicht zur Verfügung. Aber wie geschrieben, dies ist mein Eindruck , der kann natürlich täuschen.

Ich lege hier mal eine Ruhepause ein.

Frohes schaffen.


@Alfred, genau diesen Eindruck habe ich im vorliegenden Fall auch, selbst wenn es Dich oder andere User hier wundern sollte!

selbst wenn es jemandem "nur" um das "abgreifen" von infos gehen sollte.....(quod esset demonstandum).....was wäre so verwerflich daran?
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2012, 19:00

Alfred hat geschrieben:Auch habe ich den Eindruck , dass es vielleicht nur um das abgreifen von Infos geht und dafür stehe ich nicht zur Verfügung. Aber wie geschrieben, dies ist mein Eindruck , der kann natürlich täuschen.

Ich lege hier mal eine Ruhepause ein.


Alfred, das ganze Internet steht den "Abgreifern" zur Verfügung. Solange der Foreninhaber nicht allein über den Inhalt und dessen Verwendung bestimmen kann, passiert gar nix. Hier musst du dir keine Gedanken machen. Wer hier ohne Genehmigung "abgreift" wird zur Kasse gebeten. Und mit den Einnahmen gibts ein Fest für alle.
So, nun atme wieder aus, alles wird gut..... [wink]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 96135
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Alfred » 18. Mai 2012, 19:04

AZ,

vielleicht gestalten einige das "ABGREIFEN" etwas geschickter.....
Alfred
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Huf » 18. Mai 2012, 19:12

rafimo hat geschrieben:
Huf hat geschrieben:
Alfred hat geschrieben:AZ,

es gibt hier solche Selbstverliebte User, die können sicher alles beantworten, da bin ich doch nicht notwendig.

Selbst Merkur u.a. wirken ja nur noch wie eín Laien.

Auch habe ich den Eindruck , dass es vielleicht nur um das abgreifen von Infos geht und dafür stehe ich nicht zur Verfügung. Aber wie geschrieben, dies ist mein Eindruck , der kann natürlich täuschen.

Ich lege hier mal eine Ruhepause ein.

Frohes schaffen.


@Alfred, genau diesen Eindruck habe ich im vorliegenden Fall auch, selbst wenn es Dich oder andere User hier wundern sollte!

selbst wenn es jemandem "nur" um das "abgreifen" von infos gehen sollte.....(quod esset demonstandum).....was wäre so verwerflich daran?



Hallo rafimo,

offen gesagt, Deine Rechtschreibung ist auch nicht auf dem neuesten Stand. Das sind mehr als Flüchtigkeitsfehler!
und dann solche Patzer beim Zitieren lateinischer Sprüche, ohweh, damit hätte man auf einer EOS in der DDR kein Abitur bestanden!

Ich möchte Dir keinerlei Ratschläge erteilen, aber in der verbalen Auseinandersetzung mit "Gestrigen" ist eine einigermaßen akzeptable Rechtschreibung eine Grundvoraussetzung, denn diese Herren haben in der Regel eine exzellente Ausbildung!

VG Huf [hallo]
Huf
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Wosch » 18. Mai 2012, 19:14

Ich erkenne auch nichts Verwerfliches daran wenn hier Jemand versucht sich Informationen über das Grenzregime zu verschaffen und wozu er diese verwenden möchte. Ist doch nichts dagegen einzuwenden wenn man sein Wissen diesbezüglich erweitern möchte. Im Gegensatz zu (ich will jetzt keine Namen nennen) manchen Anderen läßt @rafimo uns übrigens auch an seinem Wissen teilhaben, deswegen muß man ihm dieses nur abgreifen wollen nicht unterstellen. Ich gebe hier unumwunden zu daß @rafimo mir mehr liegt als @Alfred, @Merkur, @SCORN und vor allen Dingen @HG-Janos, da daß aber auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint dürfte darin zwischenmenschlich wohl kein Problem liegen.
Übrigens, um mal wieder einen Haken zu den "ungeliebten Freunden" zu schlagen: "In Ludwigslust befand sich die russische Kommendantur direkt an einer Hauptstraße und das gegenüberliegende Gebäude gehörte auch dazu. Es handelte sich um ein Eckhaus und bis zu meinem "Weggang" im Januar 1962 waren dessen Fenster lediglich mit alten Zeitungen vor dem Reinsehen gesichert. Ich hatte es seinerzeit eigentlich immer als "normal" angesehen (der Mensch soll sich ja an Alles gewöhnen) Im Nachhinein muß ich es allerdings als Schandfleck betrachten, Wieso es den Russen nichts ausmachte sich dergestalt zu präsentieren ist mir heute noch ein Rätsel. Die Hauptstraße hieß übrigens "Ernst Thälmann Straße" und das besagte Haus lag mitten in der Stadt an dem jeden Tag ein paar hundert Menschen dran vorbeigingen.
Gibt es ähnliche Erscheinungen zu berichten?
Schönen Gruß aus Kassel. [hallo]
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
Benutzeravatar
Wosch
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 4204
Bilder: 0
Registriert: 24. April 2010, 23:13
Wohnort: Kassel, im Januar 1962 aus der DDR geflohen.

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 18. Mai 2012, 21:29

antwort auf den post von huf:

falls du die ausbildung von potsdam eiche meinst....na damit würde ich mich niemals auf eine stufe stellen....die wende hat das ja auch entsprechend quittiert...nicht anerkant..schade aber auch.... [laugh] [laugh] [laugh]

falls du dich wunderst, dass ich den konjunktiv gewählt habe.....das war durchaus beabsichtigt......ich weis schon dass es ..."erat demonstrandum" heist.......(sry, abi mit latein leistungskurs....)

und die rechtschreibung, das intessiert mich weniger..ich schreibe hier als sofa-lyriker....sonst diktiere ich nur....im wahren leben meine ich....

was interessieren mich ausserdem "ältere herren" von der stasi mit deren rechtschreibkünste? soll damit etwa deren tätigkeit aufgewertet werden?????? abgesehen davon beherrsche ich mehrere fremdspachen, auch etwas was der stasi.connection an polyglottheit eher abgehen dürfte....ausser dem unwichitgen russisch vlt-

sry herr dr.med...aber juristen sind ja manchmal etwas agro.....bisweilen sogar bösartig....
aber da stehe ich zu

und ansonsten..die stasi-conection kann froh sein, das sich übernaupt jemand an sie wendet, ohne vorbehalte.........heute mein ich....aber aus medizinischer sicht sieht das ja sicher völlig anders aus....
Zuletzt geändert von rafimo am 18. Mai 2012, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 18. Mai 2012, 21:44

und um nochmal zur eos zu kommen.....du wagst hoffentlich nicht den vergleich mit dem abschluß der eos mit dem allgemeinbildenden abitur im westen.....oder? stichwort polyglott oder humanismus (der arbeiter mielke bezeichnete sich ja immer als humanist, ich bezweifle aber, das der das überhaupt buchstabieren konnte (so we sein ganzes generealskollegium) diese arbeiter-und bauern-experten......
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon augenzeuge » 18. Mai 2012, 21:55

rafimo hat geschrieben:und um nochmal zur eos zu kommen.....du wagst hoffentlich nicht den vergleich mit dem abschluß der eos mit dem allgemeinbildenden abitur im westen.....oder?


Oh, sei mal vorsichtig. Pauschal kann man sicher sagen, dass das vermittelte Wissen der EOS auf Füßen steht, womit man im Westen sehr gefragt ist.
Und aus eigener Erfahrung. Eine Berufsausbildung mit Abitur hat darüberhinaus schon einiges mehr abverlangt, als was im Westen im gleichen Zeitraum gefordert wurde.

Ich sag dir das mal, da ich beide Seiten sehr gut kenne. Pauschal kann man sicher wenig äußern- die Abis in Berlin oder in Stuttgart wiesen schon große Unterscheide auf.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 96135
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 18. Mai 2012, 22:08

augenzeuge hat geschrieben:
rafimo hat geschrieben:und um nochmal zur eos zu kommen.....du wagst hoffentlich nicht den vergleich mit dem abschluß der eos mit dem allgemeinbildenden abitur im westen.....oder?


Oh, sei mal vorsichtig. Pauschal kann man sicher sagen, dass das vermittelte Wissen der EOS auf Füßen steht, womit man im Westen sehr gefragt ist.
Und aus eigener Erfahrung. Eine Berufsausbildung mit Abitur hat darüberhinaus schon einiges mehr abverlangt, als was im Westen im gleichen Zeitraum gefordert wurde.

Ich sag dir das mal, da ich beide Seiten sehr gut kenne. Pauschal kann man sicher wenig äußern- die Abis in Berlin oder in Stuttgart wiesen schon große Unterscheide auf.
AZ

auf dem gebiet der naturwissenschaften würede ich dir recht geben-----eine weg-zeit-gleichung in der physik haben selbst die kommunisten nichts entgegen zu setzen gehabt....
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Alfred » 19. Mai 2012, 05:38

...................erklärt die Welt .......................
Alfred
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 19. Mai 2012, 08:14

aber statt hier debatten über die schulsysteme zu führen würde ich lieber wieder etwas über die "ungeliebten freunde" lesen.

nach all dem was ihr bislang hier so beschrieben habt gehe ich einmal davon aus, dass es beziehungen zwischen nem russsen-boy und nem girl aus der ganisonsstadt, also aus der ddr nicht gab, oder? ich meine mich aber zu erinnern, daß ich in einem anderen zusammenhang vor längerer zeit mal iwo gelesen habe, daß es russisch/deutsche ehen gab.
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon dein1945 » 19. Mai 2012, 09:11

@rafimo,
etwas überheblich Herr RA ? Bin demnächst mal in Moers, dann können wir ja mal klären ob ra Rechtsanwalt heißt ? Bin zwar nicht mit dem DDR Schulsystem aufgewachsen, aber habe auch noch keinen hier getroffen der dort dumm wurde, oder ? Wenn Du schon etwas über die Freunde erfahren willst lerne Russich, wer schon so einige Sprachen kann, sollte doch noch Eine dazu lernen können ! [laugh]
Schönen Tag aus Berlin
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
Benutzeravatar
dein1945
 
Beiträge: 955
Bilder: 10
Registriert: 27. April 2010, 16:11
Wohnort: Berlin

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon vs1400 » 19. Mai 2012, 09:30

ich bleibe lieber beim thema und versuche mal meine eindrücke von damals einzubringen.

als kind fuhren die kolonnen der freunde oft tagelang durch unseren ort zu ihren übungsplätzen. zuerst kam immer ein richtiger tross an verschiedensten fahrzeugen, dieser rödelte sich dann stück um stück weiter auf bis letztendlich nur noch die nachzügler vorbeifuhren.
tagelang standen die posten (regulierer) an den kreuzungen und es waren ganz arme schweine. sie hatten diese typischen filzstiefel, nen filzmantel, die fellmütze, ihren rucksack und den leuchstab mehr nicht und sie standen schon bevor die kolonne durch den ort kam an dieser kreuzung. in ihrem rucksack hatten sie meist nur nen laib brot und speck, sonst nichts. sie standen dort wenn wir aus der schule kamen und noch immer wenn wir in die schule gingen, das alles meist im herbst oder winter. anwohner, meist die ältere generation, brachten ihnen was warmes zu trinken sowie etwas zu essen, was jedoch meist nicht angenommen wurde. zumindest von den regulierern, das war anders bei liegen gebliebenen fahrzeugen, die standen auch meist mehrere tage und warteten auf hilfe. deren insassen freuten sich über derartige angebote und ließen uns kinder auch mal ins fahrerhaus klettern. wir verständigten uns mit händen und füßen um die begehrten abzeichen zu ergattern, was uns auch meist gelang und tauschten sie gegen süßigkeiten.

gruß vs
vs1400
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 19. Mai 2012, 09:32

dein1945 hat geschrieben:@rafimo,
etwas überheblich Herr RA ? Bin demnächst mal in Moers, dann können wir ja mal klären ob ra Rechtsanwalt heißt ? Bin zwar nicht mit dem DDR Schulsystem aufgewachsen, aber habe auch noch keinen hier getroffen der dort dumm wurde, oder ? Wenn Du schon etwas über die Freunde erfahren willst lerne Russich, wer schon so einige Sprachen kann, sollte doch noch Eine dazu lernen können ! [laugh]
Schönen Tag aus Berlin


von "dumm" hat niemand gesprochen, eher einseitig ausgebildet denke ich....hab mir gerade mal die stundentafeln der eos angesehen, kommt schon hin was ich sagte, der schwerpunkt lag eindeutig immer auf den naturwissenschaften....den rest wird man wegen rechtslastiger orientierung (gegrafisch gemeint!) wohl eher vernachlässigen können.

und russisch, was sollte ich damit machen? die sprache teilt das schicksal mit dem chinesischen, sie entstammt einem großen land und wird von sehr vielen menschen gesprochen, doch leider hat sie auf dieser welt keine bedeutung........denn ich in z.b. in afrika im infoschalter an irgend einem flughafen stehe werde ich mit russisch kaum was anfangen können, bei französisch sieht es da schon ganz anders aus....

sollte ich aus deinen worten schließen, daß du das jazzfestival an pfingsten in moers besuchst?
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Alfred » 19. Mai 2012, 09:51

Es gab in der DDR an den Schulen auch andere Fremdsprachen, außer RUSSISCH.
Alfred
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon karnak » 19. Mai 2012, 10:03

Zu dem Zustand der Wohnungen der GSSD-Angehörigen könnte ich auch einiges erzählen und zwar zu Dingen die ich selbst gesehen habe.Habe mir aber gerade überlegt,ich werde es nicht tun.Zum Einen möchte ich einfach Ehemalige im Dienstgrad Höhere heute einfach nicht blosstellen,zum Anderen würden bei den Dingen die ich da zuschildern hätte einige hier über mich herfallen.Ich muß leider sagen,es gab da Dinge, da ist mir der Mund offen stehengeblieben und ich bilde mir ein keinSpießer zu sein.Ich habe derartiges Handeln nie verstanden und konnte auch niemanden danach fragen.
Es kam dazu,daß die Wohnungen teilweise durch Wohnungsverwaltungen der DDR betreut wurden.Die Handwerker die dort zum Einsatz kamen um Reparaturen durchzuführen mussten schriftlich eine Schweigepflicht zu dem Gesehenen abgegeben.Ob das speziell überprüfte Mitarbeiter waren, weiss ich nicht.Ich habe es aber immer gehofft.Es war jedenfalls teilweise eine absolute Katastrophe,auch für jemanden der die Sache entspannt gesehen hat.Auch hier kam bei mir oft der Gedanke, so konnte man nur Handeln wenn man sich als Besatzungsmacht fühlt.
Da in der DDR immer noch Wohnungsmangel herrschte, hat den teilweise Umgang mit den Wohnungen durch GSSD-Angehörige noch dümmer aussehen lassen,zumindest für die die Zustände kannten.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 29275
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon dein1945 » 19. Mai 2012, 10:14

Bevor die A24 gebaut wurde fuhr der Westberliner über die B5 Richtung Hamburg ! Kurz hinter der Stadtgrenze kam man ja an den Russenkasernen vorbei, der einfache Soldat fegte die Strasse mit einem Reisigbesen, der Vorgesetzte saß auf dem Randstein und rauchte sich eine ! Die Fenster waren mit Zeitungspapier verhangen, da brauchte man nicht reinsehen, man konnte sich vorstellen wie es innen aussah !
Was sich ja nach dem Abzug bestätigt hat, so sah es auch in Karlshorst aus !
Gruß zum WE aus Berlin
Man(n) muß wissen wenn Schluß ist !
Benutzeravatar
dein1945
 
Beiträge: 955
Bilder: 10
Registriert: 27. April 2010, 16:11
Wohnort: Berlin

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 19. Mai 2012, 10:15

Alfred hat geschrieben:Es gab in der DDR an den Schulen auch andere Fremdsprachen, außer RUSSISCH.


ja alfred, das ist mir bekannt.....man konnte als zweite fremdsprache grundsätzlich englisch oder auch marginal etwas anders lernen (wenn denn das lehrpersonal dafür vorhanden war).

und mir ist auch bekannt, dass es beim mfs eine spezelle sprachenschule gab, in der leute unterrichteten, die die fremdsprache wie ein muttersprachler beherrschten.......hatten die ein glück, die dort unterrichtet wurden....
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon nightfire64 » 19. Mai 2012, 10:42

@rafimo, wie oft warst du denn damals in der DDR, so wie du schreibst... mit Sicherheit überhaupt nicht.
Wenn du in deiner Muttersprache (Wort wie Schrift) gut warst, konntest du zusätzlich, Englisch oder Französisch lernen!
Da musstest du auch in keiner FDJ oder sonst etwas sein, ich habe Englisch gemacht und war nie in der FDJ. Ich bin in den 70zigern zur Schule gegangen, also zu tiefsten DDR Zeiten!
Wenn du etwas nicht richtig weißt, dann verkneif dir doch einfach, darüber zu lästern!! [mad]

Kerstin

Was die Sowjets betrifft, ich habe ja in der Nähe einer Kaserne gewohnt (Lützner Str., die Kaserne meine ich, für die Leipziger) dort saßen sie immer auf der Mauer. Einmal habe ich erlebt, wo sie von ihren eigenen Leuten aus der Disco geholt worden, dass war nicht so lustig.
Auch als dort etwas in deren Munitionslager hochgegangen ist und die Splitter bis auf die umliegenden Balkons geflogen sind, stand unsere Feuerwehr davor, aber sie haben sie nicht reingelassen.
Sie standen mit Maschinengewehren davor und keiner wusste was wirklich los war, es hat jedenfalls mörderisch geballert.
Meine Mutti sagte damals nur, so ungefähr musst du es dir früher vorstellen!!

Kerstin
nightfire64
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon rafimo » 19. Mai 2012, 10:58

..aus der disco geholt wurden......also kamen die doch mal raus ins freie leben......bisher hörte sich das eher so an hier, als wenn deren einzige chance mal aus der kaserne zu kommen war, als kofferträger einen offizier zu begleiten.

gabs denn auch beziehungen mit deutschen mädchen? (ich hatte das schon einmal gefragt hier)
rafimo
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon Zicke » 19. Mai 2012, 11:02

nightfire64 hat geschrieben:Was die Sowjets betrifft, ich habe ja in der Nähe einer Kaserne gewohnt (Lützner Str., die Kaserne meine ich, für die Leipziger) dort saßen sie immer auf der Mauer. Einmal habe ich erlebt, wo sie von ihren eigenen Leuten aus der Disco geholt worden, dass war nicht so lustig.
Auch als dort etwas in deren Munitionslager hochgegangen ist und die Splitter bis auf die umliegenden Balkons geflogen sind, stand unsere Feuerwehr davor, aber sie haben sie nicht reingelassen.
Sie standen mit Maschinengewehren davor und keiner wusste was wirklich los war, es hat jedenfalls mörderisch geballert.

Ja Kerstin 1982 , das war dann Stadtgespräch
hier ein Bericht über die Kaserne: aus

http://www.gruen-as.de/2000/03/artikel3.html1945-1991

Beim Einmarsch der US-Army Ende April 1945 war die Kaserne völlig geräumt. Sie befand sich nach Plünderungen in einem schlimmen Zustand. Nach der Übergabe Leipzigs an die Rote Armee wurde die Kaserne unter der Aufsicht Leipziger Antifaschisten von dienstverplichteten Nationalsozialisten gesäubert. Anschließend bezog die Sowjetarmee die Truppenunterkunft.

Dabei handelte es sich wohl um Einheiten des 25. Schützenkorps (Generalmajor Trufanow) der 1. Gardepanzerarmee (Generaloberst Katukow). Als die Kaserne 1991 von den russischen Truppen geräumt wurde, befand sich hier das 241. MotSchützenregiment der Hallenser 27. MotSchützendivision. Da die sowjetischen Soldaten keinen bzw. nur Gruppenausgang erhielten und die Familien der Offiziere auch in der Kaserne untergebracht waren (die Wohnhäuser wurden 1955, 1968 und 1981 gebaut), blieb diese sowjetische Einheit relativ unbemerkt und trat erst nach dem Bau von Grünau aus der Verschwiegenheit heraus.

Das besonders als am 24.9.1982, 10.10 Uhr, eine gewaltige Explosion Teile von Grünau erschütterte. Aus den Garagen der Kaserne, direkt an der Lützener Straße, stiegen Flammen auf und Splitter von Granathülsen flogen bis zu 300 Meter weit durch die Luft. Bereits zehn Minuten später war die Feuerwehr am Brandort, die F 87 wurde ab Höhe Tankstelle abgesperrt, die 91., 92 und 93. Polytechnische Oberschule sowie in der Nähe befindliche Kindertagesstätten wurden geräumt, die Eisenbahn- und die Straßenbahnlinie wurden stillgelegt, die Gaszufuhr gestoppt und weitere Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet.

Die Kunde verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Stadt und wenig später meldete bereits der Deutschlandfunk das Ereignis.

Was war geschehen? Das sowjetische MotSchützen-Regiment hatte in den Garagen entlang der Lützener Straße seine gefechtsbereite Artillerie untergebracht, schwere LKW mit angehängten Haubitzen, beladen mit Teilen des Kampfsatzes, Geschoßhülsen und Granaten getrennt. In diesem Gefechtspark brach aus unbekannten Ursachen ein Feuer aus, das bald 18 Garagen erfaßte und acht davon mitsamt der Technik und der Munition völlig zerstörte.

Die brennende Munition rief eine Kettenreaktion hervor, die explodierenden Granathülsen schleuderten andere durch die Luft, die nun ihrerseits explodierten. Der Einsatz der sowjetischen Soldaten und der Feuerwehr verhinderte eine größere Katastrophe. Bereits 12.30 war der ganze Spuk beendet. 15 Uhr konnten alle Sperrmaßnahmen aufgehoben werden. Außer einigen Fensterscheiben hatte es für die Grünauer keine Verluste gegeben.

Nachdem die russischen Truppen 1991 abgezogen waren, erfolgte 1995/96 die Beräumung der zig Tonnen liegengelassenen und vergrabenen Schrotts, sowie einer nicht unbedeutenden Menge von Übungs-, Exerzier- und Gefechtsmunition.

Die Umgestaltung des Geländes ist ein schönes Beispiel dafür, wie militärischer Nachlaß genutzt werden sollte. Wenn dazu die erhalten gebliebenen Gebäude noch rekonstruiert und recht bald einer sinnvollen Nutzung zugeführt würden, dann hätte Grünau wieder ein ganzes Stück gewonnen.

Dr. Dieter Kürschner, Militärhistoriker
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
Benutzeravatar
Zicke
 
Beiträge: 6985
Bilder: 1
Registriert: 2. November 2010, 19:03

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon nightfire64 » 19. Mai 2012, 11:31

rafimo hat geschrieben:gabs denn auch beziehungen mit deutschen mädchen? (ich hatte das schon einmal gefragt hier)



Das kann ich dir nicht beantworten, aus meinem Freundeskreis, hatte jedenfalls keine meiner Freundinnen die Ambitionen danach.
Wir hatten unsere Jungs und genug damit zu tun, diese zu veräppeln!! [flash]

Aber warum soll es das nicht gegeben haben?
Mit den ausländischen Studenten oder Arbeitern, gab es doch auch Beziehungen, dass sieht man ja an den Mischlingskindern die es dann vermehrt gab, also warum nicht auch mit den Sowjets.
Ja sie waren auch in der Disco, ich glaube aber... wo sie die Soldaten damals rausgeholt haben, war wohl der Ausgang überschritten und ich denke mal, da gibt es bei jeder Armee Theater!

Kerstin
nightfire64
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon karnak » 19. Mai 2012, 13:46

Also die Geschichte mit der Disco halte ich für unmöglich.Da ist mit Sicherheit eine andere Situation abgelaufen.Es gab in der DDR für Wehrpflichtige nicht soetwas wie Ausgang.Zumindest nicht in dem Sinne wie es das für Wehrpflichtige der NVA gab.Allerdings lief da ein Szenario ab was mir in Erinnerung geblieben ist.Es liefen 4 oder 5 Soldaten als eine Art Touristengruppe oder als Spaziergänger durch die jeweilige Stadt.Das spazieren wirkte aber völlig skuril trotzdem wie eine"ganz"lockere Marschordnung.Und es liefen immer 1 oder 2 Berufsunteroffiziere mit,links oder rechts neben der ganz locker marschierenden"Spaziergängergruppe"mit touristischem Auftrag.Ein Besuch einer Gaststätte, geschweige denn einer Disco habe ich nie zu Gesicht bekommen.Und wie gesagt ich zweifle auch ganz schwer an,daß es soetwas gab.Jedenfalls vermute ich,daß das von mir geschilderte Szenario der Ausgang für Soldaten der Sowjetarmee war.
Wenn ich jetzt darüber schreibe wird mir noch mal sorichtig bewußt wie wenig wir eigentlich von unseren Freunden wussten bzw.wissen sollten.Ich bleibe da bei meiner Meinung,echte private Beziehungen sollte es nicht geben.Zumindest war jede Organisation von irgendwelchen Treffen so ausgerichtet,daß das nicht passieren konnte.Und daß das nicht passierte wurde offensichtlich auch kontrolliert.
Und bevor mir Alfred da in die Seite fährt,ab einer gewissenen Ebene mag das dann anders gewesen sein,aber bis in diese Höhen bin ich nicht vorgestosen,dazu war ich zu jung und hatte diese Höhen nicht oder noch nicht erreicht,wie auch immer.
Und was die Mädchen,die DDR-Deutschen anget,nehmt es mir nicht übel,Ihr Frauen der DDR,die hätten glaube ich lieber einen mit einem Buckel genommen,als einen gemeinen Soldaten der Sowjearmee,wenn er dann Ausgang gehabt hätte.Wenn ich hier etwas falsches denke und sage,man berichtige mich bitte,ich weiss das das böse ist aber so habe ich es immer empfunden.
Zuletzt geändert von karnak am 19. Mai 2012, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 29275
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon karnak » 19. Mai 2012, 14:09

Da fällt mir noch einen Geschichte ein.
Meine Eltern haben in der Landwirtschaft gearbeitet.Und sie hatten auch diverse ehrenamtliche partei-und gesellschaftliche Funktionen inne.
Jedenfalls in meiner Kinderzeit kam es oft dazu,daß während der Erntezeit sowjetische Soldaten zum Einsatz gebracht wurden.Ich vermute mal,man hatte einfach zuwenig Arbeitskräfte.Soweit wie man das als Kind bzw.Jungendlicher beurteilen kann,mir ist in Erinnerung geblieben,daß die Soldaten in dieser Situation sich glücklich gefühlt haben als hätten sie eine Weltreise gewonnen.Zumindest strahlten sie dieses Gefühl aus.
Jedenfalls fand dann bei uns in der Wohnung,wir wohnten in einem Bauernhaus mit einer entsprechend großen Küche , am Ende eine Feier statt,ausgerichtet durch die LPG,als Dank für die geleistete Hilfe.Natürlich nur für die verantwortlichen Offiziere.Die kamen dann vorgefahren und der Fahrer,ein Soldat, sollte im Fahrzeug warten,auf drängen der Offiziere.Die anwesenden Mitglieder der LPGeinschlieslich meiner Mutter,der APO-Sekretär,wollten das nicht.Dann sollte der Mensch drausen auf dem Hof auf der Bank bleiben,er sollte etwas trinken und essen nach drausen bekommen,auch das wollten die Offiziere,sozusagen als Alternative.Aber die LPG-Mitglieder haben gedrängelt,haben die Situation sicher völlig verkannt,und der Mensch saß dann an der äußerten Ecke des Tisches mit einer Körperhaltung und einem Gesicht der Bände sprach.Das ist auch so eine Geschichte die sich mir tief ins Gedächtniss gebrannt hat.
Und jeder der mir jetzt Greuelgeschichten ala Bild vorwirft,genau so hat es sich zugetragen und so habe ich es erlebt,bzw.in Erinnerung.
Übrigens war das das Einzige Mal,daß ich meine Mutter völlig betrunken erlebt habe,sie war danach 2 Tage krank und hat von diesem Tage an nie wieder einen Tropfen Alkohol angerührt.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 29275
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon nightfire64 » 19. Mai 2012, 14:25

@karnak, tut mir leid, ich weiß nicht wie sie es gemacht haben, sie waren jedenfalls da und hätte man sie damals nicht so fies abtransportiert, würde ich mich vielleicht gar nicht mehr daran erinnern.
Damit ich hier nicht irgendwas verwechsle, habe ich mal schnell bei meiner Freundin angerufen und sie hat mir bestätigt, das es sich um Sowjets handelte, aber mehr wusste sie auch nicht, da keiner Kontakt mit Ihnen hatte, es ist ja auch viel zu lange her. Wir waren jedenfalls schockiert, wie man sie auf den LKW warf.
Als sie dann die Kaserne dicht gemacht hatten, sind wir natürlich mit oberster Neugierde Abends mit der Taschenlampe auch dort herumgeschlichen,
wir mussten nur aufpassen, da es dort ab und an einen Wachschutz gab. [peinlich]

Aber was wir da in den Unterkünften zu sehen bekamen, überschritt meinen Horizont. [shocked]

Gut im Finsteren mit Taschenlampe sieht alles noch gespenstischer aus [angst] , aber das es „DAS“ als Toiletten gab, hätte ich keinem auf der Welt geglaubt. [blush]

Aber wie gesagt, Kontakt hatte keiner von uns.

Kerstin
nightfire64
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon karnak » 19. Mai 2012, 15:02

Das man sie eingefangen hat heist ja nun noch nicht, daß sie zu spät aus dem Ausgang gekommen sind,da gibt es ja noch ein paar andere Möglichkeiten.
Ansonsten sage ich mal,wenn man über diese Geschichte redet wird es sicher so ähnlich sein wie bei den diversen DDR-Themen,man kann nicht die Zeiten einfach so vermischen.1960/1979/1980/1987/1988,da gab es Unterschiede,sicher und vieleicht auch in der Sowjetarmee.Keine Ahnung,wie schon gesagt,man wusste eigentlich wenig,hat sich zu vielem einfach nur seinen Reim gemacht.
Ansonsten,wenn ich etwas schreibe agiere ich sowieso immer nur als"möglichst bescheidener"Zeitzeuge.Zu den großen Kennern der absoluten Wahrheit zähle ich mich nicht.Das heist es kann sein ich liege auch falsch und freue mich wenn es einer besser weiss.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 29275
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon nightfire64 » 19. Mai 2012, 15:13

Es war irgendwann Anfang bis Mitte der 80ziger, wann genau, kann ich nicht mehr sagen und wir sind damals davon ausgegangen, dass sie den Ausgang überschritten hatten, woher sollte man auch was anderes wissen.
Man weiß ja heute noch nicht allzu viel und ich habe mich damit auch nie beschäftigt, mir viel es nur wieder ein, wo ich das Thema hier gelesen habe.

Kerstin
nightfire64
 

Re: Die ungeliebten Freunde

Beitragvon karnak » 19. Mai 2012, 15:30

Müsste man sich natürlich die Frage stellen,wie alt Du da warst.Wenn man sowas auch Frauen nicht fragen soll,auch so ein Unsinn
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 29275
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

VorherigeNächste

Zurück zu Geschichte BRD/DDR

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron