Heinz Keßler

Re: Heinz Keßler

Beitragvon karnak » 30. Mai 2015, 08:55

Jago hat geschrieben:Dem und auch seiner Familie hat es an nichts gefehlt warum dann gegen sich selber schießen


gruß Jago

Das ist übrigens wieder dieser bundesdeutsche Quark der mir so richtig auf den Zeiger geht. Soll ich Dir mal ein paar aufzählen in diesem Land"denen und ihren Familien es an nichts fehlt" Die sich jeden Tag einen völlig unangemessenen,in keinem Verhältnis stehenden Teil des eigentlich von der Gesellschaft erarbeiteten Reichtums unter den Nagel reisen,die sich doch über die Buden in Wandlitz kaputt lachen müssen,ob ihrer Erbärmlichkeit,die sich wahrscheinlich an den Kopf fassen wenn sie von unserer Diskussion erfahren würden zu dem, an nichts gefehlt bei Keßler und Co.,wie doof wir doch eigentlich sind und wie leicht zu verarschen.
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon HPA » 30. Mai 2015, 09:35

karnak, es geht doch da gar nicht um die " Buden von Wandlitz"

Die Datschas waren da viel ausagekräftiger.

Ich kann mich nicht erinnern, dass in diesem Land einem Politiker ein Wochenenddomizil auf Staatskosten hingestellt wird für den er eine eher symbolisch zu nennende Miete zahlt und das Anwesen natürlich auf Staatskosten von einer Kompanie Bediensteter betreut wird.

Ein paar Beispiele?

Das es hier in diesem Land mit der Verteilung des Reichtums nicht immer ganz stimmt, da gebe ich Dir durchaus recht.

Aber wir stehen da immer noch besser da als z. B. Russland
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon karnak » 30. Mai 2015, 10:15

HPA hat geschrieben:
Ich kann mich nicht erinnern, dass in diesem Land einem Politiker ein Wochenenddomizil auf Staatskosten hingestellt wird für den er eine eher symbolisch zu nennende Miete zahlt und das Anwesen natürlich auf Staatskosten von einer Kompanie Bediensteter betreut wird.


[grin] Da hast Du wohl recht,so "einfallslos"wie die Politbürokraten ist man heute nicht. Für das "am Nichtsfehlen"hat man ein perfekt organisiertes Lobbyistensystem organisiert. Die bezahlen den eigentlichen Lohn an den Politiker der im"Sinne der Sache"verändern will. Was aus dem Staatssäckel kommt ist nur Zubrot.
Wenn ich auch gerne zugeben will,ein paar andere Politiker gibt es noch. Wenn auch die in ihrer Gesamtheit schon lange nicht mehr die Steuermänner sind wie damals die Politbürokraten,sie sind nur noch Erfüllungsgehilfen und wir alle Erfüllungsgehilfen der Erfüllungsgehilfen die sich alle 4 Jahre mal wichtig vorkommen können.
Aber das alles hat nichts mit dem Keßler zu tun,es ist ein prinzipielles Problem.
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon Interessierter » 6. Juni 2015, 10:46

Nicht vergessen sollte man auch, dass Keßler mit dem Gedanken spielte, zwei Regimenter der NVA nach Ost-Berlin marschieren zu lassen und daher den GO Stechbarth anrief:

Keßler: Bist du bereit, mit zwei Regimentern nach Berlin zu marschieren? Stechbarth: Ist das ein Befehl oder ''ne Frage? Keßler: Man hat heute nacht die Mauer gestürmt. Das können wir doch nicht zulassen. Stechbarth: Da muß es doch andere Mittel geben. Das ist doch keine Aufgabe für die Armee.


Es gibt eben Typen, die können selbst ewiggestrige Genossen nicht schönreden.. [wink]
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon SkinnyTrucky » 6. Juni 2015, 22:05

Hahaha, die Mauer gestürmt....der war gut.... [flash]

Artig und zaghaft hat sich das Volk angestellt als eine Pressemitteilung des Pressesprechers der Regierung über den Äther ging, das die Mauer auf is, bzw jeder reisen kann, wie es ihn beliebt....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon Icke46 » 6. Juni 2015, 22:25

Es wäre ja ganz schön, wenn der Interessierte auch die Quelle des Zitats bringen würde, wenns denn nicht zu viel verlangt ist [wink] .

Und zu dem Punkt "die Mauer stürmen" gehe ich eher davon aus, dass es sich auf die seinerzeitige Situation am Brandenburger Tor bezog - da hat sich niemand in einer Schlange angestellt.

Gruss

icke
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon pentium » 6. Juni 2015, 22:30

Zur gleichen Zeit [11. November, 9 Uhr] wie im MfS hatte sich das Parteiaktiv des Ministeriums für Nationale Verteidigung im Konferenzsaal des Tagungszentrums in Strausberg versammelt. [...]

Während der knapp dreiviertelstündigen Diskussion wurden Keßler und Streletz im Präsidium fortlaufend Zettel zugeschoben. Beide verließen mehrfach den Raum, [...] beide wurden am Sonderapparat des Tagungszentrums über die Lageentwicklung am Brandenburger Tor informiert.

Keßler blieb schließlich der Versammlung gänzlich fern. Unter Hinweis auf "einen angeblich bevorstehenden "Sturm auf das Brandenburger Tor" wurde die Tagung schließlich abrupt abgebrochen: "Der Sozialismus ist in Gefahr", hieß es. "Jetzt haben wir keine Zeit mehr weiter zu diskutieren. Jeder an seinen Platz!"

Armeegeneral Heinz Keßler stand vor dem Zusammenbruch seines Lebenswerkes. "Wir alle sind wohl der härtesten Zerreißprobe in der Geschichte unserer Arbeiter- und Bauern-Macht ausgesetzt. Für mich kann ich sagen, daß dies wohl einer der schwierigsten und schmerzvollsten Abschnitte in meinem jahrzehntelangen Wirken als Funktionär der Partei der Arbeiterklasse ist," hatte er eigentlich in seinem verhinderten Beitrag sagen wollen.

Vierzig Jahre Sozialismus drohten auch ihm unter den Füßen wegzurutschen, wie es Horst Sindermann zwei Tage später formulierte. Doch anders als Stasi-Chef Mielke zeigte Keßler weder als Politbüro-Mitglied noch als Minister Resignationserscheinungen. In einer Situation, hieß es in seinem Manuskript, in der West-Berliner und BRD-Politiker eine Volksbewegung zur Überwindung der Grenze zwischen beiden deutschen Staaten wollten und dazu "eine beispiellose Massenpsychose" schürten, gelte es, "jeden Befehl der Arbeiter- und Bauern-Macht ehrenvoll zu erfüllen, vor allem in dem Bewußtsein, damit die Existenz unseres Staates und den Frieden in Europa zu erhalten. Wir Kommunisten wollen alles tun, damit es in diesen Positionen keine Schwankungen gibt."

In der Armee, so wollte er das Parteiaktiv einstimmen, sei die erforderliche Gefechtsbereitschaft so zu sichern, "daß eine Überraschung von außen ausgeschlossen wird."

Wenn er schon seine Rede nicht halten konnte, so war Keßler doch offenbar zum Handeln bereit.

Um 10.00 Uhr oder 10.15 Uhr nahm der Chef der Landstreitkräfte einen Anruf seines Ministers entgegen, der eine Möglichkeit suchte, die Mauer am Brandenburger Tor zu räumen.

"Bist du bereit, mit zwei Regimentern nach Berlin zu marschieren?", habe sich Keßler versichert. - "Ist das eine Frage oder ein Befehl?", fragte Stechbarth zurück. "Als ich gestern an der Mauer vorbeikam, lief doch alles friedlich ab. Habt ihr euch die Konsequenzen überlegt?" - Keßler habe eingewandt: "Man hat die Mauer besetzt!"

Unter Hinweis auf die unabsehbaren Folgen einer Truppenbewegung durch Berlin, so Stechbarth, habe er Keßler gebeten zu überlegen, ob es keine anderen Mittel gebe, die Besetzung der Mauer zu beenden. Keßler habe geschwankt und mitgeteilt, er bekomme Bescheid.

Im Kommando der Landstreitkräfte beriet Stechbarth das Ansinnen Keßlers mit seinem Stabschef, Generalleutnant Skerra. Zusammen seien sie zu der Einschätzung gelangt, so Skerra, daß die vorgesehenen Truppen auf diese Aufgabe nicht vorbereitet, für den Einsatz zu schwach und deshalb nicht einsetzbar waren.

Wie sollten sie im übrigen die beiden außerhalb von Berlin - im Süden in Stahnsdorf und im Norden in Oranienburg - stationierten Regimenter in die Stadtmitte führen?

Am 4. November war das problemlos möglich gewesen, weil die Hundertschaften der 1. MSD vor Demonstrationsbeginn nach Berlin gefahren worden waren. Am 11. November hingegen, an dem die Straßen überfüllt waren und ein unbeschreibliches Verkehrschaos herrschte, zwei Regimenter von Süden und Norden in Richtung Stadtmitte in Marsch zu setzen, ließ schon bei der Anfahrt Auseinandersetzungen befürchten. Militärhandlungen, so ihr nüchternes Resümee, machten in dieser Lage keinen Sinn.

Im Ministerium für Nationale Verteidigung hatte Fritz Streletz die Kollegiums-Mitglieder sowie die Chefs und Leiter der wichtigsten Abteilungen - einen Kreis von dreißig bis vierzig Personen - nach dem Abbruch der Parteiaktivversammlung gebeten, im Saal zu verbleiben. Der Ernst der Situation veranlaßte ihn, die Führungskader der NVA über die drohende Eskalation am Brandenburger Tor zu informieren und mitzuteilen, daß für die 1. MSD und das LStR-40 seit dem Vortag die erhöhte Gefechtsbereitschaft mit Einschränkungen ausgelöst worden sei.

Die Gemüter waren erregt, die Reaktionen unterschiedlich: "Sie reichten von betretenem Schweigen bis zu spontanen Unmutsäußerungen unschöner Art, wie "Schwachsinn!" - "Theater!" - "Blödsinn!" Obwohl der Unmut nicht in direkte Aufforderungen umschlug, die Aktion abzubrechen, registrierte Streletz, daß die "Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit dieser Maßnahme" in Frage gestellt wurde.

"Was sollen die in Berlin? - Wie sollen die da ´reinkommen? - Die Straßen sind voll; die paar Mann zertreten sie dort!", waren einige der Einwände, die ihm entgegenschlugen und über die er auch Minister Keßler informierte. Die Spitze des Ministeriums war gespalten; die Mehrheit trug eine Militäraktion nicht mit. [...] Hertle, Seite 287 ff.

Auszüge aus:
Hans-Hermann Hertle:
Der Fall der Mauer
Die unbeabsichtigte Selbstauflösung des SED-Staates
Westdeutscher Verlag,
Wiesbaden 1996

Es ist der 11. November!

mfg
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Heinz Keßler

Beitragvon augenzeuge » 6. Juni 2015, 22:33

Ich kann dir helfen, Icke.... [blush]

Im folgenden Text sind noch ein paar Kalauer versteckt. Einfach mal lesen....man erfährt auch wer das "Weichei" war. [wink]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9223663.html

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Re: Heinz Keßler

Beitragvon Icke46 » 6. Juni 2015, 23:00

Also, Kalauer beschreibt den Spiegel-Artikel schon gut - wenn die sogar bei Krenz und Co. im Volvo sassen und seine Mimik beobachten konnten [laugh] .

Kannte ich bisher nur von der Bildzeitung: Bild war zuerst am Tatort, Bild sprach zuerst mit dem Toten [grins] .

Und sowas hab ich nu grade fürn halbes Jahr abonniert - obwohl, es dient meiner Gesundheit - Halbjahresabo 6 Euro - muss ich eine Schachtel Zigs weniger rauchen in dem Zeitraum [grins] .

Gruss

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Re: Heinz Keßler

Beitragvon augenzeuge » 7. Juni 2015, 10:22

icke46 hat geschrieben:Also, Kalauer beschreibt den Spiegel-Artikel schon gut - wenn die sogar bei Krenz und Co. im Volvo sassen und seine Mimik beobachten konnten [laugh] .
icke


Ich denke, die mussten nicht im Auto sitzen, um dies zu diagnostizieren. Genügend andere werden über die Laune Krenz's berichtet haben. Obwohl man das auch aus der Logik erkennen kann.

Trotzdem, der Artikel beinhaltet viele deutliche Aussagen....die einen verwundern bzw. heute schmunzeln lassen:
Von den 5 Millionen Männern im Alter von 18 bis 60 Jahren, die zwischen Rügen und dem Erzgebirge lebten, standen, alles in allem, mehr als eine Million mit dem Gewehr bei Fuß - Weltniveau auch das.


In Strausberg, im Wartezimmer der Macht, gab es keinen Fernseher. Die Generäle hatten Schabowski nicht gehört. Als gegen zehn Uhr die ersten Alarmnachrichten von der Grenze im NVA-Hauptquartier eintrafen, konnte man die leitenden Kader des Politbüros nicht erreichen. Die wurden gerade nach Wandlitz kutschiert, und ihre Limousinen hatten kein Funktelefon, "dazu war die DDR zu arm", erinnert sich Streletz.


"Das muß man sich mal vorstellen", sagt rückblickend Generalleutnant Horst Skerra, "das war doch unsere Grenze, unsere Mauer, unser Staatsgebiet . . ." - und da krabbelt das Volk ungestraft einfach drüber, auf und davon. Skerra hat geweint in dieser Nacht.


Kotschemassow: "Wer hat der DDR das Recht gegeben, die Grenzen zu öffnen?" So genau weiß Streletz das auch nicht. "Wir werden das klären".


An der Invalidenstraße im Zentrum der Stadt regeln West-Berliner Polizisten hundert Meter tief im Osten den Verkehr. Ein Kontaktbereichsbeamter verlegt seinen Arbeitsplatz auf den Wachturm der Grenztruppen, damit der Funkverkehr zu den Kameraden nicht abbricht.


"Das größte Wunder im Jahr nach der Wende", urteilt General Lothar Engelhardt, für zwei Wochen allerletzter Chef der NVA, "war, daß es keinen Putsch gab."


Ohnehin waren die verschiedenen "bewaffneten Organe" der DDR einander nicht grün. Militär und Polizei konnten die Stasi nicht leiden, scheel beäugten alle drei die Kampfgruppen.


In den Waffenkammern der Armee lagerte Kriegsgerät im Wert von gut 100 Milliarden (West-)Mark.


"Ich gebe euch noch 24 Stunden", herrschte im Herbst 1989 der NVA-General Engelhardt seine "Vau-Nuller"(Abtg. 2000) an, "dann will ich von euch hier keinen mehr sehen!"


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Re: Heinz Keßler

Beitragvon Beethoven » 8. Juni 2015, 09:26

100 Milliarden (West) Mark - in den Waffenkammern? Das dürfte wohl aus der Luft gegriffen sein und bedürfte einer Überprüfung. Ich vermute die Zahl ist so aus der Lamäng gesagt.

Mal angenommen, es lagen 400.000 Kalaschnikows in den Waffenkammern und jede davon kostet 400 (West)Mark, macht das etwa 1,6 Milliarden (West) Mark aus.
Die paar PRG´s, , Pistolen, lMG´s, SSG´s, DF, KM und Munition für die Wache und was da noch so gesichert wurde, machen da den Kohl nicht fett.

Wenn man jedoch die gesamte Bewaffnung der Teilstreitkräfte, Schulen, der GT der DDR, Polizei, Kampfgruppen der AK (Schiffe, gepanzerte Technik, Radtechnik, Artillerie, Flugzeuge und was weiß ich noch alles)und des MfS zusammen zieht, sind 100 Milliarden keine allzu große Summe.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

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