Lenin in der Schweiz

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Beitragvon augenzeuge » 20. Januar 2024, 11:14

Heute erinnert die NZZ an Lenin in der Schweiz

"Die Schweiz unterschätzte ihn völlig"

"Als Lenins Bruder wegen eines versuchten Attentats auf den Zaren am Galgen endet, ist Lenins Weg klar."

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Gerd Böhmer » 20. Januar 2024, 11:35

Mahlzeit,

einmal als erste Ergänzung https://de.wikipedia.org/wiki/Reise_Lenins_im_plombierten_Wagen im April 1917. Die Revolutionäre wurden ja vom kaiserlichen Deutschland finanziell unterstützt. Ebenso stand jahrelang ein bauartähnlicher Reisezugwagen als Denkmal in Sassnitz.
Ist doch in diesen ganzen Vorgängen die feindliche Haltung der westlichen Welt gegenüber Russland begründet, die bis Heute den Bolschewisten wie es zu besten Zeiten hiess die Oktoberrevolution von 1917 nicht verziehen haben.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 20. Januar 2024, 11:45

Gerd Böhmer hat geschrieben:Ist doch in diesen ganzen Vorgängen die feindliche Haltung der westlichen Welt gegenüber Russland begründet


Diesen Schluss ziehst du nach dem Lesen des Artikels?
Das versteh ich nicht.

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Gerd Böhmer » 20. Januar 2024, 11:53

augenzeuge hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:Ist doch in diesen ganzen Vorgängen die feindliche Haltung der westlichen Welt gegenüber Russland begründet ...


Diesen Schluss ziehst du nach dem Lesen des Artikels ?
Das versteh ich nicht.

AZ


Zu meiner Schlussfolgerung kam ich auf Grund der Aussage ""Die Schweiz unterschätzte ihn völlig" und das betraf ja nicht nur die Eidgenossen (das auch nicht erst auf Grund dieser Aussage). Beachte doch einmal den zweiten Teil meines von Dir zitierten Satzes, Danke.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Gerd Böhmer » 20. Januar 2024, 16:24

Nachtrag,

Morgen ist der 100. Todestag von Lenin - 10. April julianisch / 22. April 1870 gregorianisch in Simbirsk (später Uljanowsk), nach einem Attentat vom 30. August 1918 am 21. Januar 1924 in Gorki verstorben. Dies ist wohl auch der Hintergrund des Artikels in der NZZ.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Ari@D187 » 20. Januar 2024, 17:45

Gerd Böhmer hat geschrieben:Mahlzeit,

einmal als erste Ergänzung https://de.wikipedia.org/wiki/Reise_Lenins_im_plombierten_Wagen im April 1917. Die Revolutionäre wurden ja vom kaiserlichen Deutschland finanziell unterstützt. Ebenso stand jahrelang ein bauartähnlicher Reisezugwagen als Denkmal in Sassnitz.
Ist doch in diesen ganzen Vorgängen die feindliche Haltung der westlichen Welt gegenüber Russland begründet, die bis Heute den Bolschewisten wie es zu besten Zeiten hiess die Oktoberrevolution von 1917 nicht verziehen haben.

Eine "feindliche Haltung gegenüber Russland" gibt es Ansatzweise doch erst, seit dieses nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder fremde Staaten militärisch angreift. Zur Erinnerung, ein Putin sprach noch 2001 vor dem deutschen Bundestag. Man tat westlicherseits eigentlich alles, um freundschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu halten.

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Gerd Böhmer » 20. Januar 2024, 17:52

Ari@D187 hat geschrieben:Eine "feindliche Haltung gegenüber Russland" gibt es Ansatzweise doch erst, seit dieses nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder fremde Staaten militärisch angreift. Zur Erinnerung, ein Putin sprach noch 2001 vor dem deutschen Bundestag. Man tat westlicherseits eigentlich alles, um freundschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu halten.

Ari


Da gehe ich an der Stelle vom Grundgedanken her sogar mit, auch wenn ich da in Bezug auf die Ursachen, eine etwas andere Meinung habe und auch vertrete.
Die Russlandfeindlichkeit gab es schon in den 1920-er oder 1930-er Jahren - Bollwerk gegen den (jüdischen) Bolschewismus, oder nach 1945 - Bollwerk gegen den Kommunismus. Eben als Ergebnis der Oktoberrevolution von 1917. Deswegen wurde doch von Seiten der "Demokratien" sogar mit Nazideutschland und später der Bundesrepublik sympathisiert.
Zuletzt geändert von Gerd Böhmer am 20. Januar 2024, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon pentium » 20. Januar 2024, 17:54

Ari@D187 hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:Mahlzeit,

einmal als erste Ergänzung https://de.wikipedia.org/wiki/Reise_Lenins_im_plombierten_Wagen im April 1917. Die Revolutionäre wurden ja vom kaiserlichen Deutschland finanziell unterstützt. Ebenso stand jahrelang ein bauartähnlicher Reisezugwagen als Denkmal in Sassnitz.
Ist doch in diesen ganzen Vorgängen die feindliche Haltung der westlichen Welt gegenüber Russland begründet, die bis Heute den Bolschewisten wie es zu besten Zeiten hiess die Oktoberrevolution von 1917 nicht verziehen haben.

Eine "feindliche Haltung gegenüber Russland" gibt es Ansatzweise doch erst, seit dieses nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder fremde Staaten militärisch angreift. Zur Erinnerung, ein Putin sprach noch 2001 vor dem deutschen Bundestag. Man tat westlicherseits eigentlich alles, um freundschaftliche Beziehungen aufzubauen und zu halten.

Ari


Deutschland suchte eine Möglichkeit, Russland militärisch auszuschalten. Das deutsche Militär vermochte das nicht. Man hielt also nach Saboteuren innerhalb von Russland Ausschau. Die sind schwierig zu finden. Optionen wären z. B. russische Offiziere, die putschen -> geht nicht, denn die würden zwar den Zaren beseitigen, aber nicht Russland dem dt. Kaiser ausliefern.

Blieben noch Revolutionäre -> die gab es reichlich, aber dito. Ein Revolutionär will gemeinhin die Tyrannei abschaffen, allerdings deshalb, weil er seinem Land etwas Gutes tun will, nicht um es dem Feind auszuliefern. Die Jakobiner haben in Frankreich jedenfalls das Land und die Revolution gegen seine ausländischen Feinde verteidigt.

Es galt also, jemanden zu finden, der, um eine Revolution durchzuziehen, bereit war, dem Land einer Quasi-Kapitualtion zu unterwerfen. Lenin war einer der wenigen, die das in geeigneter Weise sahen, nämlich, dass der Arbeiter kein Vaterland habe, dass die Nation nur ein wertloses Gebilde sei, von den Herrschenden zum Zwecke der Ausbeutung der Arbeiterklasse geschaffen, und dass Nationen durch eine hoherwertige Einheit in Form einer vereinigten Arbeiterklasse abzulösen seien.

Daher hat Lenin das Casting gewonnen.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Edelknabe » 21. Januar 2024, 09:32

War das in Usbekistan, Kasachstan oder in welchen Sowjetrepubliken war das um 1927 herum? Ich rechne dieser Sowjetunion noch heute ganz hoch an, das die das in diesem Jahr zum Gesetz gemacht haben, das die Frauen dort ihren Schleier (diese Vollverhüllung) ablegen durften. Ob das deren Kerlen gepasst bzw gefallen hatte oder nicht. Das war Fortschritt, das war Moderne in deren Sozialismus. Und hatte Kerl weiterhin etwas dagegen wurde Kerl weggesperrt was ich heute noch völlig in Ordnung finde. Nur nach 1990 war diese ganze menschlich gemachte Scheiße(entschuldigt) wieder da, es erfolgte eine Art gesellschaftliche Rückentwicklung für die Frau bis ins heute.

Rainer Maria....und gut, da war olle Lenin schon tot und sein Modell vom Kommunismus gerade in der Anfangsphase, wenn es auch ein Traum blieb.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 09:40

Edelknabe hat geschrieben: es erfolgte eine Art gesellschaftliche Rückentwicklung für die Frau bis ins heute.


So ein herrlicher Unsinn. [laugh]

Hie mal etwas Aufklärung:
https://www.deutschlandfunk.de/frauen-i ... C%20Kinder.

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 09:46

Lenins Sozialismus
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Edelknabe » 21. Januar 2024, 09:51

Was bitteschön hat denn jetzt die DDR mit....also nee Jörg, du kannst dir ja einmal so einen Vollschutz überwerfen und Baumwolle pflücken gehen, so bei Plus 30 Gräder und mehr. Und zur DDR frag besser mal deine Frau Mutter ob das so ne Art gesellschaftliche Rückentwicklung für eine Frau war? Ich glaube meine Frau würde dir da schon paar Takte erzählen zu.

Rainer Maria....und ich frage mal meine Töchter ob die das Heute so wunderschön finden, mit Mann, Haushalt, Kinderlein und Arbeit ohne Ende.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 09:57

Edelknabe hat geschrieben:Was bitteschön hat denn jetzt die DDR mit....also nee Jörg, du kannst dir ja einmal so einen Vollschutz überwerfen und Baumwolle pflücken gehen, so bei Plus 30 Gräder und mehr. Und zur DDR frag besser mal deine Frau Mutter ob das so ne Art gesellschaftliche Rückentwicklung für eine Frau war? Ich glaube meine Frau würde dir da schon paar Takte erzählen zu.

Rainer Maria....und ich frage mal meine Töchter ob die das Heute so wunderschön finden, mit Mann, Haushalt, Kinderlein und Arbeit ohne Ende.


Ja, mein Lieber, vielleicht solltest du dich eher fragen, warum die angebliche Weiterentwicklung am Ende gescheitert ist. Die Frauen haben ihr Leben gearbeitet, das Kind in die Kita oft mit weniger als 1Jahr gebracht, später zur Oma, wenn die da war, und am Ende haben sie eine klägliche Rente bekommen.
Es war nicht alles Gold, so wie es das heute natürlich auch nicht ist. Dieses System war auch von der DDR bereits 1990 nicht mehr bezahlbar.

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Edelknabe » 21. Januar 2024, 10:18

Da gab es wenigstens noch Omas und nicht wie im Heute wo Familie der Arbeit hinter her zieht und Großeltern demzufolge weit, weit weg sind....geblieben sind. Und richtig, Gestern und Heute und das Gold, was auch nur nicht glänzt. Im übrigen ist mir das Scheißegal, an was ein Modell des Sozialismus gescheitert sein sollte und heute eben was ganz anderes modern sein sollte. Nur diese gelebte damalige Zeit( diese Jahrzehnte in der DDR), die lass ich mir hier nicht durch irgend welche Quatschköpfe schlecht machen, noch dazu von solchen die das alles nur zum Teil erlebt haben. Nimm es nicht persönlich, den Q.

Rainer Maria...und nee, meinetwegen in einen anderen passenderen Fred.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 10:25

wo Familie der Arbeit hinter her zieht und Großeltern demzufolge weit, weit weg sind

Ja, das ist richtig. [blush]

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon pentium » 21. Januar 2024, 11:05

Um was geht es hier eigentlich? Lenin in der Schweiz...lese ich in der Überschrift. Jetzt taucht plötzlich die Oma im Sozialismus auf und bringt die Frau in der DDR mit....
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 11:34

pentium hat geschrieben:Um was geht es hier eigentlich? Lenin in der Schweiz...lese ich in der Überschrift. Jetzt taucht plötzlich die Oma im Sozialismus auf und bringt die Frau in der DDR mit....


Der Beitrag vom Edelknabe » So Jan 21, 2024 9:32 hat etwas geändert. Das kennst du doch..... [flash]
Wobei, die sind alle tot, Lenin, der Sozialismus, die DDR.... [flash]
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon pentium » 21. Januar 2024, 16:03

Erster Staatschef der Kommunisten

Wladimir I. Lenin gilt als Inbegriff des kommunistischen Revolutionärs und Wegbereiter des Sozialismus. Vor 100 Jahren verstarb der Begründer der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) im Alter von 53 Jahren. Er nutzte Terror und Gewalt, um das alte Herrscher- system zu stürzen. Trotz seiner oft skrupellosen Methoden hat seine Lehre bis heute Anhänger.

Von Lukas Ossenkopp

Mit Lenins Tod am 21. Januar 1924 war der Mythos vom siegreichen Revolutionär in der Welt, eine Ikone der Revolution und des Sieges über die alten Mächte. Da war es machtpolitisch nur konsequent, dass sein designierter Nachfolger Josef Stalin die enorme Popularität des Sowjetgründers zur Durchsetzung seines Herrschaftsanspruchs nutzte. Entgegen dem letzten Willen des Verstorbenen wurde ein Mausoleum auf dem Roten Platz errichtet, in dem man den Leichnam einbalsamierte und aufbahrte – und bis heute erhält.

Genau wie Lenins Körper überdauerten auch seine Lehren, später als „Leninismus“ bezeichnet, die Jahrzehnte. Entwickelt hatte sie der Revolutionär aus den Theorien von Friedrich Engels und Karl Marx, ging dabei aber einen eigenen Weg: Im feudalistischen Russland seiner Zeit gab es fast nur quasi-leibeigene Bauern, de facto aber keine Arbeiterklasse. Lenin aber wollte die Entwicklung eines Proletariats samt eines revolutionstauglichen Klassenbewusstseins, wie Marx es beschrieb, nicht abwarten. Mit seinen Genossen wollte er die Entwicklung zum Kommunismus aktiv durch eine kleine Gruppe von Avantgarde-Revolutionären forcieren, indem man den Massen quasi „beibrachte“, was diese gesetzmäßig für ihr Wohl brauchen würden.

Geboren wurde der Revolutionsführer als Wladimir Iljitsch Uljanow am 22. April 1870 in der russischen Stadt Simbirsk. Er wuchs nicht, wie lange von sowjetischer Propaganda behauptet, in prekären Verhältnissen auf, sondern in einem gut situierten Haushalt: Seine Mutter war die Tochter eines reichen Gutsbesitzers, der Vater angesehener Schulinspektor. In seiner Heimatstadt besuchte er das Gymnasium. Doch 1887, kurz vor der Abschlussprüfung, warf ihn ein einschneidender Schicksalsschlag aus der Bahn. Sein vier Jahre älterer Bruder Alexander hatte sich an der Planung eines Mordanschlags auf Zar Alexander III. beteiligt und wurde dafür hingerichtet. Damit galt die Familie als geächtet.

Angetrieben von der Abneigung gegen den Zaren vertiefte sich der jüngere Uljanow in die Schriften von Karl Marx und beteiligte sich während seines Jurastudiums an revolutionären Aktionen. 1895 gründete er den „Petersburger Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse“, eine Vorläuferorganisation der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR). Schnell kam der aufstrebende Revolutionär in Konflikt mit der Obrigkeit und wurde für drei Jahre nach Sibirien verbannt.

Danach zog er nach Westeuropa, dort agierte er unter dem Decknamen Lenin. Eine gesicherte Erklärung für die Wahl gerade dieses Namens gibt es nicht: Eine Deutung besagt, dass der Name vom sibirischen Fluss Lena hergeleitet ist – eine andere, dass er auf sein ebenfalls Lena genanntes Kindermädchen zurückgehe. Wie dem auch sei: Seine 1902 unter diesem Pseudonym erschienene Kampfschrift „Was tun?“ kann als Blaupause für den späteren Umsturz in Russland gesehen werden. Darin entwarf Lenin seine Idee einer Einparteienherrschaft, getragen von im Sinn der Sache ausgebildeten Berufsfunktionären. Diese radikale Positionierung führte nur ein Jahr später zur Aufspaltung der SDAPR, die Partei trennte sich in die „Bolschewiki“ („Mehrheitler“) unter der Führung von Lenin und die „Menschewiki“ („Minderheitler“).

1905 brach im Zarenreich die Revolution aus, Lenin kehrte voller Euphorie nach Russland zurück. Doch die Umsturzbestrebungen scheiterten, der bekannte Revolutionsführer ergriff die Flucht, über Finnland gelangte er in die Schweiz. Erst in den Wirren des Ersten Weltkriegs ergab sich eine neue Chance für einen Machtwechsel: In Russland, schon vor dem Kriegseintritt vom absolutistischen Regime des „Blutzaren“ Nikolaus II. ausgezehrt, trieben Not und Elend das Volk zu Streiks und Demonstrationen. Misserfolge und Unterernährung an der Front brachten zudem die Armee gegen den Herrscher auf. In der Februarrevolution wurde die Adelsfamilie der Romanows ab- und festgesetzt. Allerdings hielt die provisorische Räteregierung am Krieg fest. Mit einem Sonderzug des deutschen Generalstabs gelangte Lenin, der sich für einen Frieden um jeden Preis aussprach, unerkannt zurück in seine Heimat. Die Führung des Deutschen Reichs erhoffte sich durch die Unterstützung der revolutionären Kräfte eine entscheidende Schwächung des Kriegsgegners. Und Lenin hatte gegen die provisorische bürgerliche Übergangsregierung, die an der Situation im Land nichts hatte verbessern können, leichtes Spiel: Er forderte die Errichtung einer „Diktatur des Proletariats“ als Gegenentwurf zu Parlamenten, die er „Schwatzbuden“ nannte – stattdessen setzte er auf Sowjets (Räte). Diese bestanden aus Arbeitern, Soldaten und Bauern, hier sollten die Entscheidungen in direkter Demokratie getroffen werden. Aber dieser Ansatz war für Lenin nur ein Mittel zum Zweck: Als die Bolschewisten in freien Wahlen unterlagen, putschten sie sich im November 1917 mit der Oktoberrevolution (in Russland galt noch der Julianische Kalender) an die Macht.

Daraufhin brach ein blutiger Bürgerkrieg aus. Auf der einen Seite stand die Rote Armee – auf der anderen mit den „Weißen“ ein Zusammenschluss aus Monarchisten, Konservativen und Nationalisten, der zudem von Staaten wie den USA und England unterstützt wurde: Dort sorgte man sich, dass die proletarische Revolution auf die eigene Bevölkerung übergreifen könnte. Um seine Partei auf den Kampf im Inneren zu fokussieren, trat Lenin im März 1918 mit dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk aus dem Ersten Weltkrieg aus. Die Bolschewiki verzichteten dabei auf Estland, Lettland und Teile der Ukraine samt Krim zugunsten der „Mittelmächte“ um das Kaiserreich. Der Grund: Lenin wollte seine Idee einer „Weltrevolution“ nicht gefährden, ein Jahr später gründete er die „Kommunistische Internationale“ (Komintern), um diese voranzutreiben.
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon pentium » 21. Januar 2024, 16:04

Die Kämpfe erstreckten sich nahezu über das gesamte Russische Reich und forderten über acht Millionen zivile Opfer. Aus der ständigen Angst vor einer Konterrevolution gründete Lenin zudem die „Tscheka“, ein Akronym der russischen Bezeichnung „Tschrezvytschajnaja Kommissija“, „Sonderkommission“, eine Vorgängerorganisation des KGB. Diese verfolgte tatsächliche oder vermeintliche Gegner des neuen Regimes mit eiserner Hand.

Nach dem Sieg der Roten Armee gründeten die Bolschewiki 1922 die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) als ersten sozialistischen Staat der Welt – mit der Kommunistischen Partei Russlands an der Spitze. Weil das Land nach dem Bürgerkrieg am Boden lag, war Lenin mit einer „neuen ökonomischen Politik“ zu Liberalisierungen gezwungen, die eigentlich nicht seiner ideologischen Linie entsprachen. Zudem zeichnete er eine grundlegende Industrialisierung des Landes vor – eine seiner letzten Amtshandlungen und ein Grund dafür, dass er später oft in eher mildem Licht gesehen wurde: Aufgrund von Lenins schlechtem Gesundheitszustand übernahm der von ihm 1912 ins Zentralkomitee der Bolschewisten berufene Josef Stalin Schritt für Schritt in größerem Umfang die Führung der Partei – und erhob nach dem Tod des Staatsgründers seine Version eines radikalen Marxismus-Leninismus zur Staatsdoktrin und baute den Repressionsapparat aus, dem in den Folgejahren Millionen Sowjetbürger zum Opfer fallen sollten – Regimegegner ebenso wie in Ungnade gefallene Regimetreue. Zugleich etablierte Stalin um sich und seinen Vorgänger einen in der bisherigen Geschichte beispiellosen Personenkult.

In der DDR fußte die Herrschaft der 1946 durch den zwangsweisen Zusammenschluss von SPD und KPD gegründeten Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ebenfalls auf den theoretischen Grundlagen Lenins – vor allem auf seiner Idee einer „Führungsrolle der Partei.“ Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde Lenin, der sowohl von Anhängern als auch Gegnern meist verzerrt dargestellt wurde, von der Geschichtsforschung langsam in ein realistischeres Licht gerückt. Dennoch gilt er oft noch als Mythos: Laut einer Zählung der englischen BBC standen 2017 noch über 2700 Bildnisse Lenins in Russlands öffentlichem Raum. Auch tragen weiterhin zahlreiche Straßen und Plätze seinen Namen. |mit tim/tk

freie presse
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 21. Januar 2024, 19:24

Lenins Familie war im Zarenreich recht gut situiert. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet Lenin später die alte zarische Ordnung endgültig beseitigen sollte, von der sein Vater profitiert hatte. Dieser Vater hatte den Aufstieg in den niederen Adel geschafft, die Familie lebte nicht zuletzt von ihrem Landbesitz. Geprägt war sie insbesondere von Zar Alexander II. …

Alexander veranlasste wichtige Reformen in den Bereichen von Verwaltung, Justizwesen und Militär, um Russland nach dem verlorenen Krimkrieg wieder konkurrenzfähig mit den westlichen Mächten zu machen. Manches war erfolgreich, anderes eher weniger. Der Familie Uljanow jedenfalls ging es gut.

Allerdings gingen Lenins älterem Bruder Alexander die Reformen nicht schnell und weit genug: 1887 wurde er hingerichtet wegen der Beteiligung an einem geplanten Attentat auf den Zaren Alexander III.

Das war eine tiefe Zäsur für die Familie, sie war zukünftig stigmatisiert. Lenin selbst war zunächst sicher apolitisch gewesen, nach dem gewaltsamen Tod des Bruders änderte sich das. Alexander Uljanow gehörte den sogenannten Narodniki an, intellektuelle Volkstümler, die den Sozialismus zu den Bauern tragen wollten. Damit beschäftigte sich der junge Lenin nun selbstverständlich, sein Studium der Rechtswissenschaften trug dann ein Weiteres zu seiner ideologischen Radikalisierung bei.

Die Machtzentren Sankt Petersburg und Moskau blieben ihm allerdings wegen seines hingerichteten Bruders verwehrt.

Deswegen blieb Lenin nur die Peripherie – er studierte in Kasan an der Wolga. In den 1880er- und 1890er-Jahren herrschte allerdings auch dort revolutionärer Unmut, und die Studenten beschäftigen sich mit sozialistischen und marxistischen Ideen. Lenin war schon damals renitent und beteiligte sich an Streiks, die dann zu einem Verweis von der Universität führten. Allerdings konnte er sein Studium dann noch als Externer beenden.

Lenin gab sich bestenfalls den Anstrich, die Interessen der Arbeiterschaft und der Bauern vertreten zu wollen. Er selbst entstammte einer Familie aus dem zarischen Dienstadel, diese Tatsache wurde in der Sowjetunion totgeschwiegen. Zumindest in der offiziellen Historiografie. Die Tatsache, dass der Revolutionsführer Lenin, der die Arbeiter und Bauern der staatlichen Propaganda zufolge vom Joch der zaristischen Unterdrückung befreite, als junger Mann selbst von den Erträgen eines Gutes gelebt hatte, passte einfach nicht zur Gründungsgeschichte und Ideologie der UdSSR. Tatsächlich hat sich Lenin viel mehr für Deutschland interessiert als für die Arbeitswelt der Bauern auf dem Feld und der Arbeiter in den Fabriken seiner russischen Heimat.

Russland war nicht reif für die Revolution, Lenin interpretierte den Marxismus dann tatsächlich in seinem Sinne um. Darin unterschied er sich von den anderen Vertretern der russischen Sozialdemokratie. 1903 spaltete sich die Bewegung letzten Endes: Die sogenannten Menschewiki wollten weiterhin durch die Institutionen gehen, die Bolschewiki strebten den Umsturz an. Da es in Russland allerdings an einer kritischen Masse von Arbeitern fehlte, setzte Lenin auf sich selbst und eine ihm ergebene Gruppe von Berufsrevolutionären, eine kleine revolutionäre Elite. Sie wollten aus abgrundtiefem Hass den Zarismus erledigen und Russland aus den Angeln heben.

Lenin zeichnete sich durch Entschlossenheit und Bereitschaft zur Anwendung extremer Gewalt aus. Er war ein klassischer Schreibtischtäter, der in seinem Büro den sogenannten Roten Terror anordnete, die Einrichtung von Konzentrationslagern befahl und die Gründung der Tscheka, einer eigenen Geheimpolizei, verfügte. Zum Machterhalt schreckte Lenin auch vor keiner Grausamkeit zurück. Als 1920 in Tambow Bauern den Aufstand wagten, ließ er sie mit Giftgas und Panzern massakrieren.

Weiter:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... piel-.html

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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon Nostalgiker » 23. Januar 2024, 12:10

Es hat zwar nicht direkt mit dem Aufenthalt von Lenin in der Schweiz zu schaffen, sondern mehr mit seiner Verbannung nach Sibirien für drei Jahre ab 1897.
Die Verbannung verbrachte er ziemlich komfortabel in Schuschenskoje in der Region Südsibirien

Ich habe dazu einen Reisebericht gefunden welcher sehr anschaulich die Gegebenheiten schildert unter denen Lenin seine Verbannung verbringen mußte.

Hier folgt der Bericht:
Lenins Verbannungsort - ein Bericht
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Lenin in der Schweiz

Beitragvon augenzeuge » 9. Februar 2024, 09:13

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