„Mit Ablauf des 17. Dezember 2023 können daher keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden“, teilt das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) von Robert Habeck am Samstagmorgen um 10:15 Uhr mit.
"Mit der Hauruck-Kappung der Förderung von E-Autos torpediert der Wirtschaftsminister die Akzeptanz für elektrisches Fahren in Deutschland. Das wird auch die Forschung an modernen CO2-freien Verkehrsmitteln ausbremsen.“
augenzeuge hat geschrieben:Gibt nix mehr! Habeck streicht E-Auto-Förderung sofort!
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AZ
augenzeuge hat geschrieben:Gibt nix mehr! Habeck streicht E-Auto-Förderung sofort!„Mit Ablauf des 17. Dezember 2023 können daher keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden“, teilt das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) von Robert Habeck am Samstagmorgen um 10:15 Uhr mit.
Das schafft heute keiner mehr."Mit der Hauruck-Kappung der Förderung von E-Autos torpediert der Wirtschaftsminister die Akzeptanz für elektrisches Fahren in Deutschland. Das wird auch die Forschung an modernen CO2-freien Verkehrsmitteln ausbremsen.“
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Gibt nix mehr! Habeck streicht E-Auto-Förderung sofort!„Mit Ablauf des 17. Dezember 2023 können daher keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden“, teilt das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) von Robert Habeck am Samstagmorgen um 10:15 Uhr mit.
Das schafft heute keiner mehr."Mit der Hauruck-Kappung der Förderung von E-Autos torpediert der Wirtschaftsminister die Akzeptanz für elektrisches Fahren in Deutschland. Das wird auch die Forschung an modernen CO2-freien Verkehrsmitteln ausbremsen.“
AZ
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Diese Truppe von Regierung macht auch alles kaputt was geht. Die Leute die nun so ein E- Auto bestellt und auch schon bezahlt haben,
müssen den vollen Kaufpreis selbst bezahlen. Ohne Förderung hätten sie sich( die meisten Käufer) wohl nie so ein Auto zugelegt....
Gruß steffen52
Spartacus hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Gibt nix mehr! Habeck streicht E-Auto-Förderung sofort!„Mit Ablauf des 17. Dezember 2023 können daher keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden“, teilt das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) von Robert Habeck am Samstagmorgen um 10:15 Uhr mit.
Das schafft heute keiner mehr."Mit der Hauruck-Kappung der Förderung von E-Autos torpediert der Wirtschaftsminister die Akzeptanz für elektrisches Fahren in Deutschland. Das wird auch die Forschung an modernen CO2-freien Verkehrsmitteln ausbremsen.“
AZ
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Diese Truppe von Regierung macht auch alles kaputt was geht. Die Leute die nun so ein E- Auto bestellt und auch schon bezahlt haben,
müssen den vollen Kaufpreis selbst bezahlen. Ohne Förderung hätten sie sich( die meisten Käufer) wohl nie so ein Auto zugelegt....
Gruß steffen52
Nun das glaube ich eher nicht Steffen, denn wer sich ein E - Auto für 50 K kaufen kann, der dürfte auf läppische 4000 Euro nicht angewiesen sein. Von daher....
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Nun das glaube ich eher nicht Steffen, denn wer sich ein E - Auto für 50 K kaufen kann, der dürfte auf läppische 4000 Euro nicht angewiesen sein. Von daher....
Sparta
Vor dem Landesarbeitsgericht Düsseldorf geht es am Dienstagnachmittag um einen Streit um eine fristlose Entlassung und Stromkosten. Ein langjähriger Mitarbeiter wurde wegen des Aufladens seines Privatautos an der Firmensteckdose fristlos gekündigt.
Ari@D187 hat geschrieben:Durch diese 4000 Euro wird dem durchschnittlichen Käufer doch sowieso nur jeglicher Verhandlungsspielraum genommen. Jeder Verkäufer wird sagen: "Was wolln se' denn ooch noch Rabatt, sie kriejen den Wagen ja sowieso schon 4000 Euro jünstijer.
[..,]
Ari
VW übernimmt staatlichen Anteil der Kaufprämie für E-Autos vorerst
Ari@D187 hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Durch diese 4000 Euro wird dem durchschnittlichen Käufer doch sowieso nur jeglicher Verhandlungsspielraum genommen. Jeder Verkäufer wird sagen: "Was wolln se' denn ooch noch Rabatt, sie kriejen den Wagen ja sowieso schon 4000 Euro jünstijer.
[..,]
AriVW übernimmt staatlichen Anteil der Kaufprämie für E-Autos vorerst
-> Link
Bevor sie ganz auf den Karren sitzenbleiben, geben sie quasi den Rabatt, den man ohne Prämie sowieso locker raushandeln kann, nun einfach erstmal bei jedem Wagen dazu. Weiterer Rabatt wird mit obenstehendem Argument einfach abgewehrt.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Wenn VW in China das gleiche Modell wie hier für den halben Preis verkauft, also 18000 Euro billiger, sind das Peanuts.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:Mal wieder ein Ladeerlebnis...
Klein Ari will gerstern in Mainz einkaufen gehen. Er fährt also in die direkt am Rhein gelegene Tiefgarage. Beim Parkplatzsuchen fällt ihm ein spezieller Parkplatz mit Lademöglichkeit auf. Der soll es sein. Also eingeparkt, Ladekabel angestöpselt, App gestartet um die Ladesäule auszuwählen...
Tja, die App benötigt Internetempfang. In einem Betonbunker ist der meistens schlecht... Also marschiert Klein Ari erstmal Richtung Ausfahrt und siehe da, nun ist die Säule auswählbar. Doof nur, dass die App nun sagt, dass die Säule schon belegt wäre. Nun, das Ladekabel ist ja auch schon angeschlossen. Bei 90% der nicht einheitlichen Ladepunkte muss zuerst das Kabel eingesteckt werden, hier hal mal nicht... Also Kabel wieder raus und wieder Fußmarsch zur Einfahrt um Internetempfang zu bekommen, etc.
Also, die Sache sieht ja so aus. Der Verbrennermotor hat sich gegen die Pferde durchgesetzt, weil der Mensch davon größeren Nutzen hatte (ganz ohne politischen Druck und Subventionen). Der Dieselmotor hat sich bei Langstreckenfahrern zu dem Zeitpunkt durchgesetzt, als er genausoviel und mehr Dampf hatte, bei geringerem Verbrauch als ein vergleichbarer Benziner (ganz ohne politischen Druck und Subventionen), etc. Nie wurde das von oben einfach planmäßig und ideologisch durchgedrückt, wie jetzt beim batterieelektrischen Auto (siehe auch diesbezügliche Feststellungen von Prof. Indra im Video weiter oben). Und ganz folgerichtig fängt, ähnlich wie damals in der Sowjetunion und der DDR, der Plan bereits erheblich an zu bröckeln... Der Plan ist weder zu Ende gedacht noch auch nur Ansatzweise umgesetzt.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wenn VW in China das gleiche Modell wie hier für den halben Preis verkauft, also 18000 Euro billiger, sind das Peanuts.
AZ
Nun, die ganzen Automobilkonzerne machen diesbezüglich ja schon lange eine Art Mischkalkulation. Selbst in Europa sind/waren die Preisunterschiede ganz erheblich.
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Mal wieder ein Ladeerlebnis...
App gestartet um die Ladesäule auszuwählen...
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Mal wieder ein Ladeerlebnis...
App gestartet um die Ladesäule auszuwählen...
Ari
Und wie geht sowas ohne Internet?
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Mal wieder ein Ladeerlebnis...
App gestartet um die Ladesäule auszuwählen...
Ari
Und wie geht sowas ohne Internet?
AZ
Z.B. mit Tankkarte. Das funzt aber auch nicht an jeder Säule.
Ari
pentium hat geschrieben:Einer meiner E-Autofahrer aus der Verwandtschaft steigt wieder auf Verbrenner um. Er hat letztens auf der Fahrt von Chemnitz nach Hause (Görlitz) gut sechs Stunden an irgendwelchen Ladesäulen zugebracht.
Peking/Berlin (Reuters) - Der chinesische Elektroautobauer BYD baut sein erstes europäisches Autowerk in Ungarn.
Das Unternehmen kündigte die Investition in der Stadt Szeged im Süden des Landes am Freitag an. Dort entstünden tausende Arbeitsplätze, erklärte BYD über seinen WeChat-Kanal. Das Unternehmen betreibt derzeit bereits eine Fabrik in Komarom im Nordwesten Ungarns, in der Elektrobusse gefertigt werden.
BYD ließ offen, wie groß das Autowerk sein wird. Das chinesische Unternehmen verfügt derzeit schon über Anlagen in den USA, Brasilien, Japan und Indien. Die Experten von Bernstein gehen davon aus, dass in Ungarn jährlich ungefähr 200.000 Autos gebaut werden können. Für den Tesla-Rivalen sei ein Werk in Europa aber wichtig, um den Markt erschließen zu können, schrieben die Analysten. "Der Bau vor Ort reduziert die Logistik- und Zollkosten - die im unteren Preissegment besonders stark zu Buche schlagen", hieß es. "Noch wichtiger ist, dass auch die Regierungen vor Ort das Unternehmen dann unterstützen."
augenzeuge hat geschrieben:Russlands erstes E-Auto
[...]
Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.
Es ist gut und richtig, dass der Staat eine neue Technologie am Anfang fördert. Aber wenn man erkennt, dass die Förderung nichts bringt und die Technologie bei den Kunden nicht ankommt, dann sollte man sie möglichst bald beenden, schon um Geld zu sparen. Wir haben gesehen, dass sich trotz der bisher sehr hohen Förderungen die monatlichen Zulassungsraten der E-Fahrzeuge bei 15 bis 17 Prozent bewegen und wir damit unser hehres Ziel, bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf der Straße zu haben, mit Bravour verfehlen. Es werden eher fünf Millionen sein.
15 Millionen E-Autos? „Werden eher fünf Millionen sein“
Und vielleicht hat diese Einsicht auch dazu beigetragen, dass die Regierung von heute auf morgen gesagt hat: Jetzt ist Schluss. Damit spart sie auf einen Schlag vier Milliarden Euro, die man übrigens gut anlegen könnte, um wirklich etwas für die Umwelt zu tun, zum Beispiel mit dem Bau von Anlagen für CO2-neutrale Kraftstoffe. Und was das E-Auto betrifft: Je weniger davon den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.
Ein E-Auto mit Lithium-Ionen-Akku ist jedem klassisch angetriebenen Auto unterlegen auch was das Recycling betrifft. Das E-Auto in der heutigen Form ist für die allermeisten Kunden einfach nicht gut genug, um den Verbrenner breitflächig und nachhaltig abzulösen. Das gilt natürlich für den ganzen Globus.
augenzeuge hat geschrieben:Fritz Indra im Interview-Motoren-Prof macht Hammer-Ansage zum Elektroauto
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AZ
Mit 90 Prozent Ladung startete die Rückfahrt von Friedrichshafen. In Herrenberg stand dann der erste planmäßige Ladestopp an. Allerdings gab es hier nur zwei Ladestationen, wovon eine besetzt und die andere außer Betrieb war. Also ging es weiter bis nach Stuttgart - Pforzheim. Doch auch hier gab es Probleme. Bis auf eine Ladestation waren alle Säulen besetzt und beim Einstecken zeigte die freie Ladestation auch hier „Außer Betrieb“ an. Beim dritten Versuch an einer anderen Station klappte der Ladevorgang dann endlich.
Bis zum Ziel musste jedoch noch ein weiterer Ladestopp her. Beim nächsten geplanten Halt zeigte das Navi dieses Mal rechtzeitig an, dass die Ladesäule außer Betrieb war. In der Nähe von Wiesbaden startete Peterson dann einen weiteren Ladeversuch. Hier waren allerdings wieder alle Säulen besetzt und auch bei Idstein gab es keine freie, funktionierende Säule. Am Ende fand die Familie noch eine freie Säule, um die benötigten zehn bis 15 Prozent für den verbleibenden Heimweg zu laden. Nach dieser Reise hat Peterson zum ersten Mal für einen kurzen Moment bereut, sich ein E-Auto gekauft zu haben. Die Technik ist hierbei nicht das Problem, sondern die Ladeinfrastruktur auf der Autobahn an Tagen, an denen viel Verkehr ist.
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