Zicke hat geschrieben:https://blog.mercedes-benz-passion.com/2020/06/a-250-e-kompaktlimo-edition-2020-fuer-45-euro-monatsrate/
ist zwar keine C-Klasse, aber trotzdem nur 45€
Edelknabe hat geschrieben:Schon die paar Kilometer p.a lassen das Angebot schmelzen wie Schnee in der Sonne? Was willst du als Gewerbetreibender mit nur 10.000 Km, Mensch das ist nix,das ist ein Witz?
Rainer Maria
Kumpel hat geschrieben:Für 50 Euro bekommst du nicht mal einen Elefantenfuß geleast. Kann ich mir bei Mercedes schwerlich vorstellen , dass die eine C Klasse für das Geld raus hauen.
Der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, und CSU-Chef Markus Söder wollen ein Zulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2035. "Kalifornien hat es vorgemacht", sagte Messner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ein Verbot von Neuzulassungen für Diesel und Benziner ab 2035 halte ich für eine gute Idee."
Volker Zottmann hat geschrieben:Französisch ist entweder todschick oder potthässlich.
[...]
Edelknabe hat geschrieben:Das ist doch nur was für junge Leute weil, da kommst du als Alter gar nicht rein. Erst stößt du dir den Kopf, dann die Knie, dann scheuerst du beim fahren an deiner Schönen und beim aussteigen kommst du durch die niedrige Sitzposition nur schwer hoch und raus. Und junge Leute so meine Denke kaufen eigentlich solche kleinen Autos nicht.Zu lahm, zu langsam, zu klein. Weil wieder, sparen ist doch etwas fürs Alter.
Rainer Maria
steffen52 hat geschrieben:Was haben E-Autos und Durchfall gemeinsam?
Bei Beiden weißt du nicht, ob du es nach Hause schaffst. Kleiner Scherz mehr nicht!!!
Gruß steffen52
Bei den PKW-Neuzulassungen ist ein historischer Punkt erreicht worden: Im September sind in Europa erstmals mehr PKW mit Elektroantrieb neu zugelassen worden als reine Diesel-Verbrenner.
Hyundai wird in Südkorea nach Informationen des dortigen Verkehrsministeriums über 25.000 rein elektrische Kona-Modelle wegen eines möglichen Fehlers in den Batteriezellen von LG Chem zurückrufen. Offen ist, ob auch Modelle in anderen Ländern zurückgerufen werden.
Hintergrund des Rückrufs ist, dass eine Reihe von Fahrzeugen dieses Modells in Brand geraten waren.
... Hyundai werde sogar alle rund 77.000 elektrischen Kona weltweit zurückrufen, die bis März dieses Jahres produziert wurden, meldete Yonhap unter Berufung auf Branchen-Insider. Zu den rund 25.000 in Südkorea kämen 37.000 in Europa, 11.000 in Nordamerika sowie 3000 auf weiteren Märkten hinzu...
augenzeuge hat geschrieben:Bei den PKW-Neuzulassungen ist ein historischer Punkt erreicht worden: Im September sind in Europa erstmals mehr PKW mit Elektroantrieb neu zugelassen worden als reine Diesel-Verbrenner.
"Unsere zukünftige Architektur ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts wird auf vorwiegend elektrische Antriebe fokussiert sein", so BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota gegenüber ntv.de.
"In zehn Jahren wollen wir mehr als sieben Millionen elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group auf der Straße haben - davon zwei Drittel vollelektrisch", erklärt Nota.
Und vielleicht ist ja der iX genau das Auto, auf das die BMW-Gemeinde gewartet hat, um den konsequenten Sprung in die Elektromobilität zu schaffen. Das Herzstück des stromernden SUV bildet die fünfte Generation der sogenannten eDrive-Technologie, die die beiden Elektromotoren, die Leistungselektronik, die Ladetechnologie und den Hochvoltspeicher umfasst. Der Antrieb wurde von den Bayern selbst entwickelt und ohne den Einsatz Seltener Erden gefertigt. Nach letzten Tests geht BMW davon aus, dass die Höchstleistung bei mehr als 500 PS liegt und der Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 5 Sekunden vonstattengeht.
Für den Antrieb sorgt übrigens ein Akku mit mehr als 100 kWh, was eine Reichweite von mehr als 600 Kilometern verspricht. Dank einer Ladeleistung von bis zu 200 kW soll die Batterie des iX in nur 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent Gesamtkapazität aufgeladen sein. Bei einem Zwischenstopp an einer Schnellladestation können nach Angaben von BMW binnen zehn Minuten weitere 120 Kilometer abgespult werden.
Der Fahrer des Tesla Model 3 war in dem Wohngebiet nach Angaben der Polizei mit über 160 km/h unterwegs, als er die Kontrolle über das Auto verlor und von der Straße abkam. Das Fahrzeug fällte im Anschluss zwei Bäume, ließ einen Stromleitungsmast umstürzen und traf auch noch einen Telefonverteiler. Erst dann kam der Wagen endgültig zum stehen. Der Fahrer konnte sich angeblich mit geringfügigen Verletzungen aus dem Wagen befreien und begab sich zu Fuß auf die Flucht.
Die Person wurde später drei Straßenzüge weiter gefasst und muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts des Führen eines Fahrzeugs unter dem Einfluss von Cannabis verantworten. Der Tesla wurde bei dem Unfall vollkommen zerstört, wobei sich die Frage stellt, wie die einzelnen Akkuzellen sich aus dem Akkupaket lösen konnten, da sie beim Model 3 eigentlich mit Epoxidharz verklebt sind.
Nach Angaben der Polizei verbrachte man drei Stunden damit, weitere Akkuzellen im Umfeld des Crashs einzusammeln. Die Behörden forderten die Menschen in der Umgebung auf, unbedingt auf Akkuzellen zu achten, da man nicht alle einsammeln konnte. Dem Vernehmen nach können die Zellen des Tesla-Akkus auch bis zu 24 Stunden nach dem Unfall noch immer in Brand geraten und Gase austreten lassen.
Die Wucht des Aufpralls muss enorm gewesen sein, da die Polizei meldete, dass sich eines der Räder des Tesla vom Fahrzeug löste und im zweiten Stockwerk eines Apartmenthauses einschlug. Dabei wurden Wasserleitungen in der Wand so stark beschädigt, dass sie brachen und letztlich auch das darunterliegende Stockwerk fluteten.
VW plant kleines massentaugliches E-Auto
Volkswagen zieht wegen der erwarteten weiteren Verschärfung der Klimavorgaben die Entwicklung eines kleinen E-Autos vor. Der Wagen mit dem Projektnamen "Small BEV" (Battery Electric Vehicle) soll unterhalb des im September angelaufenen kompakten ID.3 angesiedelt sein und für 20.000 bis 25.000 Euro zu haben sein, wie aus Planungen der Marke VW hervorgeht.
An dem Modell arbeitet eine Projektgruppe derzeit mit Hochdruck. Wie das Fahrzeug von der Größe eines Polo aussehen, wann es auf den Markt kommt und wo der Wagen gebaut werden soll, verrät Volkswagen noch nicht. Der rein batteriegetriebene Kleinwagen soll die E-Mobilität für größere Bevölkerungsschichten öffnen und so für weiteren Schub bei den Absatzzahlen sorgen.
Zurück zu Auto und Straßenverkehr
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste