Da gibt es nun mehrere Fälle.
Zitat:
Der Auslieferungsfahrer einer Korbacher Pizzeria war Polizeiangaben zufolge am Samstagabend zunächst bei Kunden in Höringhausen. Von dort aus sollte der 18-Jährige nach Twiste weiterfahren. Er wählte die direkte Strecke über Ober-Waroldern und den Verbindungsweg nach Twiste. Auf dem Kopf im Wald folgte der Kurier seinem Navi, das ihn von der kleinen Straße nach links in einen Forstweg führte.
Sechs Kilometer tief im Wald
Mit dem Renault Clio der Pizzeria befuhr der junge Mann, der erst seit einigen Monaten den Führerschein hat, den Forstweg "immer tiefer in den Wald hinein", wie ein Polizist gegenüber 112-magazin.de berichtete. Nach mehreren Kilometern fuhr sich der Pizza-Lieferant auf dem verschneiten und schmalen Waldweg in einer Senke fest. Als nichts mehr ging, rief der 18-Jährige gegen 20.20 Uhr die Korbacher Polizei und bat dort um Hilfe.
http://www.112-magazin.de/kb-polizei/it ... ld-verirrtKürzlich landete in Oelsnitz im Erzgebirge ein rumänischer Sattelschlepper in einer Sackgasse im Wohngebiet. Da der Fahrer in eben jener Sackgasse das Wenden dem Rückwartsgang vorzog, wurde diese Geschichte sogar zum Thema für die „Bild-Zeitung“.
Der Brummi kam von der Straße ab und versank immer mehr im aufgeweichten Boden. Weil der LKW viel Lärm verursachte, wurden sogar die Anwohner mitten in der Nacht geweckt. Laut Bild-Zeitung dauerte die Bergung des Vehikels zwölf Stunden. Auch wenn das „Navi“ eine unheimliche Erleichterung und Hilfe für alle Autofahrer ist, sollte man dennoch zu jeder Zeit wissen, wo man sich befindet und der Technik nicht „blind“ vertrauen.
http://www.schwerlasttransporte.biz/all ... -sackgasseGenau, man sollte der Technik nicht blind vertrauen. Ausserdem ist im Landkreis Erzgebirge und in Chemnitz, durch die vielen Baustellen, ein Navi im Moment völlig sinnlos.
mfg
pentium