Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Habicht-3 » 21. April 2014, 20:18

Also, Sapo habe ich mal probiert, naja....
Prinz nur mitgefahren. Kommt daher, das ich in einem Automuseum beruflich angestellt bin.
Sapo und Prinz sehen sich uebrigens nur ähnlich, technisch besteht da keine Ähnlichkeit.

Aber, Autos, die überhitzen und wo man um das zu umgehen die Motorhauber öffnet, sind eine Fehlentwicklung. Das gilt nicht nur für Prinz & Co.
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon CASI » 22. April 2014, 02:24

Moin,

die NSU TT und TTS Modelle hatten zur damaligen Zeit sehr moderne Motoren. Luftgekühlter 4 Zyllinder, Querstromzylinderkopf http://de.wikipedia.org/wiki/Querstromzylinderkopf und waren im Serientrimm schon sehr Leistungsfähig. Im Serientrimm musste auch keine hintere Motorhaube offen stehen. Das hat alles bestens funktioniert und die Motoren galten als sehr zäh und Langlebig, wenn man sie gut behandelte. Nur: Da war noch mehr drin. Spitze Nocke rein, Abgasanlage optimiert, Versager angepasst und schon gingen die kleinen Dinger wie die Hölle!
Das war halt noch klassisches Tuning ohne riesen Aufwand! Richtig gut gemacht hat das auch dauerhaft gehalten. Problem war halt, das die getunten Motoren auch mehr Hitze entwickelten. Beim Luftgekühlten Heckmotor war halt die einfachste möglichkeit den Deckel leicht aufzumachen, damit die heisse Luft auch raus kann. Das war auch gängige Praxis bei Fiat 600 Abart und Renault R8 Gordini.
Letzten Herbst hatte ich bei der letzten Oldieausfahrt auf einmal so eine kleine heißgemachte TTS Zecke im Rückspiegel. Ich habe mit dem BMW ti mächtig Gas geben müssen um das kleine Ding hinten dran loszuwerden und so ein Originaler BMW 2002ti mit doppeltlen Hubraum geht schon sehr ordentlich. Interessant dabei: NSU TT/TTS sowie BMW 2002ti athmen durch dieselben Vergaser: Solex 40 PHH!

Viele Grüße
Carsten
Toleranz ist: sehen, verstehen, lernen, handeln!
Intoleranz ist: sehen, handeln und dann unverständnis lernen!
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Habicht-3 » 22. April 2014, 07:38

Nun, wenn ich ein Fahrzeug derart abstimme ("tune"), das mehr als die doppelte Leistung anliegt, dann ist die Zuführung von mehr Luft ganz sicher auch machbar. Insofern finde ich den TT eben nicht als technisches Wunder, zumal es dafür viele technische Ansätz gibt.

Was ich früher häufig beobachtete, waren Polskifiat 126p bzw. Fiat 126 (beide kamen von FSM Polen) mit geöffneten Motorhauben während der Fahrt bei angenehmeren Temperaturen.
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Edelknabe » 22. April 2014, 07:46

Da der Rainer einen Metallberuf seine Berufung nannte habe ich mir damals diese Luft- Ansaugschlitze bei meinem SAS rechts links am Heck ausgebaut und durch richtig weit nach außen ausgestellte (mit einem Millimeter starkem Feinblech) ersetzt.Zu der Zeit gab es ja noch keinen TÜV, eher die TGL und somit interessierte das Niemanden, selbst wenn die Bleche bei voller Fahrt abgepfiffen wären.

So genau weiß ich das heute nicht mehr, aber ich glaube mich zu erinnern, ein gutes Dutzend ordentlich verzinkte DDR-Blechtreibschrauben hielten auch diese jugendlichen Experimente und irgendwann bekam die ganze Sache komplett neuen Lack. Ich wollte unbedingt so ne Art Creme/Sandfarben und ein Kumpel realisierte das dann.Das Dumme nur, es blühten nach kurzer Zeit die Schweller vor Rost und der lies sich auch nicht mehr groß aufhalten, was wohl der schlechten werksmäßigen Verarbeitung geschuldet war.Der SAS war eben keine "Deutsche Wertarbeit"

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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2014, 09:40

Ein "Auto", was von Anbeginn schon umgebaut werden muss, ist kein Auto.

Gruß Volker
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Edelknabe » 22. April 2014, 11:54

Mein lieber Volker, ein eigenes Auto mit Mitte Zwanzig und mit eigenem Geld bezahlt...warns damals 9000 DDR Märkerchen...,dies alles fängt mit nem riesengroßen SH an wie Selber Haben. Während du noch vor lauter NVA-Trauma von Neiden den geraden jugendlichen Finger im A....gehabt gehabt hast, hatte der Rainer ihn in dem Alter bereits gezogen.

Rainer-Maria kennst mich doch...mittlerweile. Siehst mich bestimmt gerade bissel lächeln?
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2014, 14:51

Edelknabe hat geschrieben:Mein lieber Volker, ein eigenes Auto mit Mitte Zwanzig und mit eigenem Geld bezahlt...warns damals 9000 DDR Märkerchen...,dies alles fängt mit nem riesengroßen SH an wie Selber Haben. Während du noch vor lauter NVA-Trauma von Neiden den geraden jugendlichen Finger im A....gehabt gehabt hast, hatte der Rainer ihn in dem Alter bereits gezogen.

Rainer-Maria kennst mich doch...mittlerweile. Siehst mich bestimmt gerade bissel lächeln?


Junge Junge, wo hast Du Deine Finger gehabt?
Rainer, Du bist hier zwar lange Mitglied, aber der Überblick ist Dir abhanden gekommen.
Mehrmals schon schrieb ich, dass ich nie ein Trauma hatte. Ich war jung und unbekümmert. Denn ich erklärte mich am ersten NVA-Tag schon selbst zum Schaf, daß mit der Herde mitrammelte und jeden (!) Abend glücklich einen Tag von meinen 544 Tagen abstrich.

Im Mai 1975, da war ich gerade 24 geworden, kaufte ich ein ladenneuen Trabant-Universal. (5 Monate Wartezeit).
Nein, ich war nicht privilegiert und bekam keine Sonderbehandlung! Ich habe aber in ein Haus eingeheiratet, wo die Oma VVN war. Die erhielt das Gefährt mit damals knapp 80 Lenzen. Und mir hat sie es 14 Tage danach freudig weiterverkauft. [wink]


Gruß Volker
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Spartacus » 22. April 2014, 17:19

Edelknabe hat geschrieben:Mein lieber Volker, ein eigenes Auto mit Mitte Zwanzig und mit eigenem Geld bezahlt...warns damals 9000 DDR Märkerchen...,dies alles fängt mit nem riesengroßen SH an wie Selber Haben. Während du noch vor lauter NVA-Trauma von Neiden den geraden jugendlichen Finger im A....gehabt gehabt hast, hatte der Rainer ihn in dem Alter bereits gezogen.

Rainer-Maria kennst mich doch...mittlerweile. Siehst mich bestimmt gerade bissel lächeln?


Jupp da kann man wirklich lächeln, hatte ich DDR - Habenichts mit Anfang 30 doch schlappe 180.000 Francs übig, um
mir mein erstes Auto zu kaufen. Umrechnen musst Du nun selber, Rainer. [flash]

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LG

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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Edelknabe » 22. April 2014, 18:18

Spartacus,wir müssen aufpassen, denn sonst wird das hier" Mein Haus, mein Carport, meine Autos,dazu dann noch das Pferd und die Anzahl seiner täglich geschissenen Pferdeäppl". Dein Bolide mit Anfang 30, was bitte war das denn, also da hatte der Rainer doch schon die zweite Baulichkeit fertig, im Schweiße seines Angesichts.

Mensch, da bist du wahrscheinlich noch in schnicke gebügelter Uniform stolz wie Oskar in Nizza über die Strandpromenade gelatscht und hast den Mädels schöne Augen gemacht.

Rainer-Maria wenn das hier einer liest, der muss doch denken...köstlich, ich liebe diese Art Humor.

Und der Volker, seiner Kommunistenschwiegeroma den Trabbi abgeschnort, das war ja nun wahrlich keine Kunst...eher....
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon pentium » 22. April 2014, 18:23

Ja immer schön beim Saporoshez... bleiben.
Richtig, Rainer-Maria, sonst landen wir wirklich noch bei: meine Jacht, mein Schloss, mein...

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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Volker Zottmann » 22. April 2014, 18:38

Kommunistenschwiegeroma, war richtig gut Rainer. [super]
Mein Vater sagte schon immer, ich solle mir `ne Frau mit Haus suchen. Das hatte schon geklappt und dann der VVN-Trabi. Allerdings bezahlte ich den, aber die kurze Wartezeit war herrlich. Und die "Neider" auf dem Campingplatz.
Mein Chef, der 1972 "freiwillig" enteignet wurde, sagte schon, dass man nur durch das Geld reich wird, welches man nicht ausgibt. Und recht hat er.
Ebenso habe ich erstmals Geld verdient, als ich Bauelemente vertrieb.

Du hast sicher unbesehen zugegriffen, als der Sapo im "Angebot" war. Es war aber kein Auto! Es war eine bolschiwistische Keksbüchse... Rainer unter anderen Umständen hätte auch jeder andere zugegriffen!
Dass etwas mit dem ostdeutschen PKW-Angebot nicht stimmte, bemerkte ich, als ich meinen kanadischen Cousin beobachtete. Der wollte niemals wen verletzen, hatte aber immer ein Dauergrinsen im Gesicht. Warum, weiß ich seit 1993... da bestaunte ich seinen Fuhrpark.

Gruß Volker
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Re: Der Saporoshez... Das Auto, das keiner wollte

Beitragvon Spartacus » 23. April 2014, 17:35

Edelknabe hat geschrieben:Spartacus,wir müssen aufpassen, denn sonst wird das hier" Mein Haus, mein Carport, meine Autos,dazu dann noch das Pferd und die Anzahl seiner täglich geschissenen Pferdeäppl". Dein Bolide mit Anfang 30, was bitte war das denn, also da hatte der Rainer doch schon die zweite Baulichkeit fertig, im Schweiße seines Angesichts.

Mensch, da bist du wahrscheinlich noch in schnicke gebügelter Uniform stolz wie Oskar in Nizza über die Strandpromenade gelatscht und hast den Mädels schöne Augen gemacht.

Rainer-Maria wenn das hier einer liest, der muss doch denken...köstlich, ich liebe diese Art Humor.



Na ja, ich wollte dich ja blos ein bisserl aufziehen, Rainer. [flash]

Stolz kannst Du da aber auf alle Fälle sein, denn von meinen Kumpels hat es keiner geschafft mit 25 ein
Auto in der DDR zu besitzen, also das war schon eine Leistung, auch wenn es nur ein Sapo war.

LG

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 09:22

Dieser Käfer, wir standen da mal zu DDR mit Arbeitskollegen um die Karre herum und bewunderten das Teil. Echt jetzt, wenn ich heute so nen Käfer sehe denke ich immer, wieso habt ihr eigentlich damals diese Karre bewundert? Schon der Trabant ist kein Auto gewesen und fahre ich heute hinter einem her Gute Nacht nee, da denke ich immer wieso Fahrer/in spielst du hier mit deinem Leben, bei den tonnenschweren SUV-Boliden auf der Gegenfahrbahn?
Aber zurück zum Käfer. DER SAS 968 damals und ich hatte ja mal ein paar Jahre einen, die passten irgendwie gut zusammen, für die damalige Zeit, mit ihrem Heckantrieb und kaum Kofferraum.Die nahmen sich eigentlich nicht so viel, außer das der Käfer qualitätsmäßig besser verarbeitet war, vom Stahl und dessen rosten her.

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 09:28

Saporosh war der letzte Sowjetdreck. So was hat man sich nicht mal zugelegt wenn die Not noch so groß war zu einem fahrbaren Untersatz kommen zu müssen.

"Wer früher einen Ochsen drosch, fährt heute einen Saporosch“
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 09:32

Der Rainer HPA hatte es gerade im anderen Fred getext. Du sollst bitte nicht immer so Primitiv texten/herüberkommen. Bist du etwa in der Gosse groß geworden oder doch eher im normalem Haushal?

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Werner Thal » 14. Juni 2020, 09:38

HPA hat geschrieben:Saporosh war der letzte Sowjetdreck. So was hat man sich nicht mal zugelegt wenn die Not noch so groß war zu einem fahrbaren Untersatz kommen zu müssen.

"Wer früher einen Ochsen drosch, fährt heute einen Saporosch“


Unter Kennern hieß das Vehikel schlicht und einfach „Sabbelfrosch“. [grins]

W. T.
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 09:50

Diese Dinger hatten auch die Eigenschaft ,spontan gern mal im Winter abzubrennen. Blöd, wenn man noch nicht mal in der Lage war, die Janitrol Heater richtig nachzubauen.
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 10:29

Jetzt noch die Statistik HPA, die von deren Brände? Anzahl im Vergleich zur über die Jahre hergestellten Menge? Ich weiß nicht so recht, muss damals ein vollkommen ordentliches Modell erwischt haben, bis auf den zugegeben tollen Rost.X mal Ostsee, Thüringen und zurück, ich konnte einfach nicht meckern.Laut draußen, leise innen, gute Federung,weiche Sitze, stark im Anzug, ich habe den sogar mal komplett sandfarben umlackieren lassen, man hätte meinen können da kommt Einer aus der Sahara.

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 10:38

leise innen


stark im Anzug


ja klar [laugh]

Ich erklärs Dir mal : HPA hat mal zu Ostzeiten was ordentliches gelernt. Nämlich den Beruf eines KfZ-Schlossers. Und bei uns im KIW standen regelmäßig abgebrannte Zappelfrösche.

[grin]
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 10:49

Und was soll das aussagen Mann.? Das sagt nix, nicht so viel.Außer das du wohl zu DDR-Zeiten KFz-Schlosser gelernt hattest.

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 10:51

Verstehendes Lesen ist nicht so dein Ding? [grin]
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 11:01

Doch HPA, nur wenn du dir zu DDR Zeiten irgendwie kein Auto leisten konntest ist das doch nicht mein Problem.

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KFZ-Schlosser zu DDR Zeiten und dann heute so abfälliges Geschreibe über die für die damalige Zeit PKW, irgendwie passt das nicht? Irgendwelche Berufsehre scheinst du nicht zu besitzen?
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 11:20

Wenn ich Müll als Müll bezeichne hat das nichts mit Berufsehre zu tun! Sondern mit Bezeichnung von Tatsachen! [grins]
HPA
 

Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2020, 13:28

Edelknabe hat geschrieben:Dieser Käfer....(und der) SAS 968.... nahmen sich eigentlich nicht so viel, außer das der Käfer qualitätsmäßig besser verarbeitet war, vom Stahl und dessen rosten her.

Rainer Maria


Ein paar Vergleiche:
https://www.autobild.de/klassik/artikel ... 04378.html

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 13:32

Na beim sapo hat man ja auch noch kurzerhand Kurbeltrieb und Zylinderbaugruppen bei VW geklaut. Das der Vollständigkeit halber. Das man damit aus dem ursprünglichen Boxer einen V-Motor machte ist einer der Gründe warum diese Kisten so beschissen liefen.
HPA
 

Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Juni 2020, 13:34

Vergleichen, aber eben auch nur optisch, konnte man den Sapo nur mit dem NSU, der wohl dem Russen die "geklaute" Karosse vorgab.

Gruß Volker
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 16:00

Bitte nicht Jörg, so deine Vergleiche, also vom Saporoshez 965 A mit den Anderen da.Denn von dem "Buckel" hatte ich nix getextet, fuhr seinen Nachfolger und war für damalige Verhältnisse als junger Kerl von 25 Jahren recht zufrieden damit.

Rainer Maria

PS: Aber wir wollten davon wegkommen, wieder hin zum Käfer(O-Ton Interessierter)
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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Kumpel » 14. Juni 2020, 16:26

Irgendwie war die Möhre schon ein Exot in der DDR.
Wollte keiner so richtig haben. Sah irgendwie kacke aus.
Hab gerade gelesen , manche nannte das Ding T 34 Sport.
Kumpel
 

Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon Edelknabe » 14. Juni 2020, 16:50

Nicht so vulgär Kumpel,in deinen Formulierungen, erinnere dich einfach deiner ....ich hoffe doch guten Kinderstube, dann klappt das schon.

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Re: Kleiner Käfer ganz groß

Beitragvon HPA » 14. Juni 2020, 16:59

Möhre trifft es doch ganz gut. Ich würde noch das Wörtchen Schrott davor setzen.

Schrottmöhre. [grin]

Den hier nannte man dann SchrottSchrott [flash]
HPA
 

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