LKW in der DDR

Alles zum Thema Straßenverkehr in heutiger Zeit!

LKW in der DDR

Beitragvon Berliner » 26. Mai 2010, 02:46

hier eine interessante Webseite mit verschiedenen Fotos zum Thema "LKW in der DDR":

LKW in der DDR

Berliner [hallo]
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Nichts auf dieser Welt kann die Beharrlichkeit ersetzen.
Talent kann es nicht - nichts ist verbreiteter als erfolglose Maenner mit Talent.
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Grete85 » 26. Mai 2010, 19:54

Hallo,
ich hab noch ein paar Schnappschüsse gefunden. www.trabcedes.de/fotos_schnappschuesse_ ... _heute.htm

Gruß Grete
Die Kunst der Weisheit besteht darin,
zu wissen, was man übersehen muß.


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Re: LKW in der DDR

Beitragvon CaptnDelta » 26. Mai 2010, 22:19

Berliner hat geschrieben:hier eine interessante Webseite mit verschiedenen Fotos zum Thema "LKW in der DDR":

LKW in der DDR

Berliner [hallo]

Starke Seite, da hats auch alte Ansichtskarten von Raststaetten, etc:
http://hardconn.beepworld.de/autobahnrasttanken.htm

Bild
Michendorf

Bild
Rangsdorf

Bild
Teufelstalbruecke

Bild
Hermsdorfer Kreuz

Danke fuer den Link,
-Th
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Turmwache » 27. Mai 2010, 08:48

Barkas B1000
da ich in einem kleinen VEB in den 80iger Jahren Fuhrparkleiter war , gab es oft Schimpfe auf diese Technik,(natürlich in Bezug zum Vergleich auf schwer zu erreichende "Westtechnik"*) war sehr wartungsintensive Technik, besonders die Bremsen, es sollte möglichst bei Antritt der ersten Fahrt täglich eine kurze Bremsprobe erfolgen, so nach dem Motto :"Wo will er denn heute hin?" , also in welche Richtung zieht er.
Von der Ersatzteilfrage möchte ich hier erst garnicht anfangen.
Nach einem entsprechenden auflaufen der jährlichen Kosten bestand dann die Möglichkeit eine Generalreparatur durchführen zu lassen.Bei uns in Rathenow war das die PGH-KFZ, ein ähnlicher zusammenschluß wie bei den LPG, jedoch aus ehemaligen privaten Handwerksmeistern bestehend.Außerdem existierten immer noch private KFZ-Reparaturbetriebe - allen ging es recht gut , was an großzügigen Eigenheimen und privater PKW - Ausstattung unschwer zu erkennen war.
*In Rathenow gab es Anfang der 80iger Jahre 2 private Handwerker, welche einen nagelneuen importierten VW - Bulli fuhren, 1 x ein Polsterer und den anderen, das ist mir entfallen.

Jedoch zurück zum Thema - meiner Überschrift ...B1000 Nutzlast 1 Tonne

Die gesamte Technik blieb bis zur Einführung des VW - Motors fast die gleiche, hielt also mit dem westlichen Fortschritt nicht mit, parallel dazu verbesserten sich allerdings die sozialen, kulturellen und Bildungsmöglichkeiten.
West - Exporte erfolgten besonders in die Beneluxstaaten.
Was ich auch erst nach der Wende erfahren habe, daß dieses Fahrzeug B1000 in seiner Gesamtkonzeption zur Zeit der Marktreife (Anfang der 60iger Jahre)eine Spitzenstellung auf dem europäischen Markt darstellte, selbst VW hatte dem zwar hochwertiges aber nicht vergleichbares entgegenzustellen.
Ich erspare mir hier die einzelnen Details, es gibt sehr viele Quellen zum Recherchieren.
Turmwache
 

Re: LKW in der DDR

Beitragvon CaptnDelta » 27. Mai 2010, 09:10

Turmwache hat geschrieben:...
West - Exporte erfolgten besonders in die Beneluxstaaten.

Was ich auch erst nach der Wende erfahren habe, daß dieses Fahrzeug B1000 in seiner Gesamtkonzeption zur Zeit der Marktreife (Anfang der 60iger Jahre)eine Spitzenstellung auf dem europäischen Markt darstellte, selbst VW hatte dem zwar hochwertiges aber nicht vergleichbares entgegenzustellen.
Ich erspare mir hier die einzelnen Details, es gibt sehr viele Quellen zum Recherchieren.

Hallo Turmwache,

weisst Du ob diese Exporte dann mit einer Getrenntschmierung ausgeruestet wurden? Oder, wielange wurden denn diese Fahrzeuge exportiert? Ich kann mich erinnern das es Anfang der 80er Jahre schon schwierig wurde, Gemisch an den Zapfsaeulen im Westen zu finden (und ob sich das jemand angetan hat, solche Mengen selber zu mischen?)

Uebrigens, fuer die 50/60er Jahre geh ich mit deinem Argument mit. Kann mich an die Westdeutschen Hobby-Hefte aus dieser Zeit erinnern, da waren auch immer Autotestberichte drin. Diese waren normalerweise recht angetan -zu dieser Zeit noch- von der Technik aus dem Osten. Muss mal schauen ob ich diese nochmal irgendwo auftreiben kann.

-Th
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon karl143 » 28. Mai 2010, 08:30

Turmwache hat geschrieben:Was ich auch erst nach der Wende erfahren habe, daß dieses Fahrzeug B1000 in seiner Gesamtkonzeption zur Zeit der Marktreife (Anfang der 60iger Jahre)eine Spitzenstellung auf dem europäischen Markt darstellte, selbst VW hatte dem zwar hochwertiges aber nicht vergleichbares entgegenzustellen.
Ich erspare mir hier die einzelnen Details, es gibt sehr viele Quellen zum Recherchieren.


Naja, da überziehst du aber gewaltig. Der Barkas mag im gesamten Ostblock ein Erfolg gewesen sein, der läßt sich nun aber nicht mit den Verkaufszahlen von dem VW Bus vergleichen. Der wurde in der ganzen Welt verkauft und war neben dem Käfer der Renner. Allein von dem weiterentwickelten Modell T 2 wurden über 2,5 Mio. Fahrzeuge gebaut. Eine Menge die in den Automobilwerken der DDR gar nicht möglich war. Zwei Drittel davon nach Übersee verkauft.
Das Fahrzeug war schlechthin zu einem Markenzeichen des Wirtschaftswunders geworden. 1950 begann die Produktion in Wolfsburg, sechs Jahre später entstand in Hannover ein Werk, in dem ausschließlich dieses Modell gebaut wurde. Ein Beispiel dafür, wo der Weltmarktführer seinen Standort hatte.
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Turmwache » 28. Mai 2010, 09:13

Bitte vergleiche nochmal die Technischen Daten zu seiner "Indienststellung",Anfang der 60iger Jahre, also zB. Zuladung , Eigengewicht, Typenvielfalt usw. es gab nichts vergleichbaresin Europa.
Natürlich waren die Produktionskapazitäten nicht zu vergleichen, besonders in diesem Zusammenhang ist aber anzumerken, daß es bei uns dieses sogenannte Wirtschaftswunder nicht geben konnte, weil es keinen Marschallplan gab und kein Fremdkapital (USA) wie bei Euch, es kam alles aus eigener Kraft.
Im Gegensatz dazu waren bei uns Reparationsleistungen in Form von Sachleistungen nach dem Krieg sofort fällig.
Erdkabel wurden ausgebuddelt, vorhandene Maschinen, Anlagen, Taktstraßen wurden komplett demontiert, Produktionsstätten, welche einer militärischen nutzung (Munition) dienten wurden gesprengt, Kleinbahnen komplett abgebaut.
Anfänglich erfolgte auf dem seitens der Amerikaner befreiten und späteren DDR-Gebiet ein Patentklau der Amerikaner, siehe AGfa-Wolfen, das spätere ORWO und so gab es den in den 40iger jahren entwickelten Farb-Kleinbildfilm dann als "Entwicklung" aus den USA kommend.
In einer Nacht und Nebel-Aktion wurden Ostdeutsche Spezialisten in der sowjet. Besatzungszone mit oder ohne Familie in die SU verfrachtet, natürlich ging es ihnen dort besser als den ostdeutschen oder den Menschen in der SU.

------------->http://www.mein-rathenow.de/html/hans_baesekow.html
Hierzu habe ich Dir diesen vorgenannten Link reingestellt, aus meiner Straße sozusagen in der ich geboren wurde.
Schon deshalb sehe ich es nicht als Übertreibung an.

Wir hatten in der DDR kein fremdgesteuertes Wirtschaftswunder.
Turmwache
 

Re: LKW in der DDR

Beitragvon karl143 » 28. Mai 2010, 11:15

@ Turmwache,

ich hatte mich auf diesen Satz bezogen: Was ich auch erst nach der Wende erfahren habe, daß dieses Fahrzeug B1000 in seiner Gesamtkonzeption zur Zeit der Marktreife (Anfang der 60iger Jahre)eine Spitzenstellung auf dem europäischen Markt darstellte, selbst VW hatte dem zwar hochwertiges aber nicht vergleichbares entgegenzustellen.

Was nützen aber Spitzenwerte, wenn das Auto in geringen Stückzahlen gebaut wird. Ich habe nie einen Barkas jemals im Westen im Einsatz gesehen. Und Werte wie Zuladung usw. glich man in der Bundesrepublik mit dem Angebot anderer Typen aus. Das hatte den Vorteil, das jede Zielgruppe individuell angesprochen wurde. Wir mögen im Westen ein fremdgesteuertes Wirtschaftswunder gehabt haben. Das resultierte aber auch aus dem Fleiß der Menschen die hier wohnten.
Und dieser Fleiß wurde auch durch das Kaufangebot motiviert. Und das wiederum hing mit der sozialen Marktwirtschaft zusammen, Die wurde uns zwar vorgelebt bzw. nachdrücklich angeboten, aber gelebt wurde sie durch die Menschen die hier lebten und frei waren.
karl143
 

Re: LKW in der DDR

Beitragvon CaptnDelta » 30. Mai 2010, 11:38

Hallo turmwache,

Turmwache hat geschrieben:Natürlich waren die Produktionskapazitäten nicht zu vergleichen, besonders in diesem Zusammenhang ist aber anzumerken, daß es bei uns dieses sogenannte Wirtschaftswunder nicht geben konnte, weil es keinen Marschallplan gab und kein Fremdkapital (USA) wie bei Euch, es kam alles aus eigener Kraft.
Man haette nur Fragen muessen, der Marshallplan war auch fuer die SBZ offen. Natuerlich wurde den oertlichen Stadthaltern dies verboten...

Turmwache hat geschrieben:Im Gegensatz dazu waren bei uns Reparationsleistungen in Form von Sachleistungen nach dem Krieg sofort fällig.
Erdkabel wurden ausgebuddelt, vorhandene Maschinen, Anlagen, Taktstraßen wurden komplett demontiert, Produktionsstätten, welche einer militärischen nutzung (Munition) dienten wurden gesprengt, Kleinbahnen komplett abgebaut.
Die Sowjets namen bei weitem mehr als ihnen nach dem Potsdamer Abkommen zugestanden haette (ca. ~2.5 fache). Dies haette von der damaligen Regierung der DDR zur Sprache gebracht werden muessen. Von daher muss man sagen das sich die damalige Regierung *nicht* fuer das Wohl ihres Volkes einsetzte.

Turmwache hat geschrieben:Anfänglich erfolgte auf dem seitens der Amerikaner befreiten und späteren DDR-Gebiet ein Patentklau der Amerikaner, siehe AGfa-Wolfen, das spätere ORWO und so gab es den in den 40iger jahren entwickelten Farb-Kleinbildfilm dann als "Entwicklung" aus den USA kommend.
Na, irgendwas passt hier aber net. Kodacolor gabs schon ab 1942 (weit bevor man Patente "klauen" konnte), Kodachrome sogar schon ab 1935. Agfacolor gabs es ab ca. 1938.
Zum "Patentklau": ein Klau war's so nicht, nachdem auch dies schon in den Konferenzen vor dem Krieg festgelegt wurde. Such mal nach "Operation Overcast".

Turmwache hat geschrieben:------------->http://www.mein-rathenow.de/html/hans_baesekow.html
Hierzu habe ich Dir diesen vorgenannten Link reingestellt, aus meiner Straße sozusagen in der ich geboren wurde.
Schon deshalb sehe ich es nicht als Übertreibung an.
Interessante (lange) Gechichte. Danke!

Turmwache hat geschrieben:Wir hatten in der DDR kein fremdgesteuertes Wirtschaftswunder.
Na, "fremdgesteuert" war's im Westen auch nicht, eher im Gegenteil, die Ami's waren da recht relaxed was die Verwendung der Mittel des Marshall-Planes betraf, und es war nicht nur Westdeutschland, das diese Gelder erhielt (das meiste ging an England und Frankreich).

Die entscheidenden Impulse fuer den schnellen westdeutschen Wiederaufbau kamen jedoch durch die Wirtschaftspolitik von Ludwig Ehrhardt und Wilhelm Roepcke - das sagt sogar FED-chairman Alan Greenspan. Von daher kann man das sicher nicht "fremdgesteuert" nennen.

Man hatte eben bei der oestlichen Besatzungsmacht niemandem auf dem gleichen Level wie John Maynard Keynes, oder zumindest jemanden der die Kapazitaet gehabt haette Keynes zu verstehen.

-Th
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Interessierter » 22. Juni 2021, 07:07

Laster des Ostblocks

Bild
Hier haben wir einen LEYLAND Mammoth der rumänischen "Romagricola" vor einem Lagerhaus vermutlich in London.

Bild

Bild
Ich habe letztens ein paar Fotos aus Kroatien erhalten mit Motiven der Fahrzeuge der ehemaligen Spedition Panonija aus Osijek.
Panonija wurde 1945 gegründet, stieg dann in den frühen 60er Jahren in den internationalen Transport ein und wurde glaube ich recht groß.
In den letzten Jahren wurde das Unternehmen aber ziemlich runter gewirtschaftet und ging wenn meine Recherchen stimmen 2009 in die Insolvenz.
Die Fotos sind auf jeden Fall aus der Blütezeit des Unternehmens in den 60er Jahren und das erste Motiv zeigt einen OM Titano flankiert von zwei Alfa Romeo Mille 6x2 beladen mit mächtigen Kabelrollen.


Weitere Fotos findet man hier:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/ ... 0&page=768
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon HPA » 22. Juni 2021, 15:00

Diese Leyland LKW wurden im Osten bei Jelcz in Lizenz gebaut , in original zölliger Ausführung.

Für diese Drecksbuden ware natürlich in der Zone entspechendes Werkzeug flächig nicht verfügbar...

wenn diese Dinger bei uns standen, und da standen die sehr oft, versuchte sich jeder zu verpissen. [flash]
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon ratata » 22. Juni 2021, 19:11

Weitere Fotos findet man hier:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/ ... 0&page=768[/quote]

Seit zig Jahren bin ich im aufgeführten Forum angemeldet . Habe doch tatsächlich Lkw,s gefunden , die ich reparierte. ratata
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon steffen52 » 22. Juni 2021, 19:34

Da ich meinen LKW-Führerschein auf einen H3A gemacht habe und das mit schön zwischen Gas beim schalten, der weiß wie es ist so einen LKW zu fahren. [hallo]
Gruß steffen52
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 22. Juni 2021, 20:57

Ich hoffe, du hast die Prüfung mit Hänger geschafft.
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon steffen52 » 22. Juni 2021, 21:27

augenzeuge hat geschrieben:Ich hoffe, du hast die Prüfung mit Hänger geschafft.
AZ

Danke der Nachfrage, habe ich! [crazy] Kannst Du Dir aber denken, da ich gewisse Dinge auch noch heute in meinen Alter schaffe, war das zu meiner Jugendzeit eine einfache Übung! [hallo]
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon HPA » 22. Juni 2021, 21:43

steffen52 hat geschrieben:Da ich meinen LKW-Führerschein auf einen H3A gemacht habe und das mit schön zwischen Gas beim schalten, der weiß wie es ist so einen LKW zu fahren. [hallo]
Gruß steffen52


Zwischengas und Doppelkuppeln hat man auch noch beim W50 gemacht
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 23. Juni 2021, 18:27

HPA hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Da ich meinen LKW-Führerschein auf einen H3A gemacht habe und das mit schön zwischen Gas beim schalten, der weiß wie es ist so einen LKW zu fahren. [hallo]
Gruß steffen52


Zwischengas und Doppelkuppeln hat man auch noch beim W50 gemacht


Ja, war bei der Prüfung Pflicht bis Ende 80er.

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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 23. Juni 2021, 18:28

steffen52 hat geschrieben:Kannst Du Dir aber denken, da ich gewisse Dinge auch noch heute in meinen Alter schaffe.....
Gruß steffen52


Wahnsinn! Mal sehen wie lange noch.
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon steffen52 » 23. Juni 2021, 18:43

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Kannst Du Dir aber denken, da ich gewisse Dinge auch noch heute in meinen Alter schaffe.....
Gruß steffen52


Wahnsinn! Mal sehen wie lange noch.
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So lange wie es geht! Wenn es vorbei ist kann ich wenigsten sagen, habe nichts anbrennen lassen. Ich hoffe der alte Herr da oben hält noch lange schützend die Hände über meine Person. Aber zum Glück weiß kein
Mensch wie lange alles geht, egal in welche Richtung, wir sind alle nur Gast auf dieser Welt!!! [denken]
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 23. Juni 2021, 19:51

steffen52 hat geschrieben:Wenn es vorbei ist kann ich wenigsten sagen, habe nichts anbrennen lassen.
Gruß steffen52


Oh, dafür bekommst du noch die Quittung. Das wird ne lange Buße [angst] .
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon steffen52 » 23. Juni 2021, 20:58

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Wenn es vorbei ist kann ich wenigsten sagen, habe nichts anbrennen lassen.
Gruß steffen52


Oh, dafür bekommst du noch die Quittung. Das wird ne lange Buße [angst] .
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Von wem? Von den alten Herrn da oben ! Dafür bekomme ich von dem mit den Hörnern weiter unten einen Preis!!! [laugh]
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Olaf Sch. » 24. Juni 2021, 07:22

nach neuesten Gerüchten hat Lucifer den Job Jehovas übernommen. Also Steffen, alles grün! [hallo]

nosotros son hombres, y hombres son para cingar! Zitat meines cubanischen Ex Schwiegervaters - 5 x verheiratet...
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Interessierter » 24. Juni 2021, 08:12

Und das alles auf Lkws der DDR?
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon zoll » 24. Juni 2021, 09:10

Kann man evtl. das Thema erweitern und die LKW der BRD dazu nehmen?
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2021, 12:44

zoll hat geschrieben:Kann man evtl. das Thema erweitern und die LKW der BRD dazu nehmen?

Klar, schreib was, ich ändere später das Thema.

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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Interessierter » 24. Juni 2021, 13:23

Sorry, ich habe doch schon einen Thread " Lkw in der Bundesrepublik eröffnet ".
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2021, 14:49

Interessierter hat geschrieben:Sorry, ich habe doch schon einen Thread " Lkw in der Bundesrepublik eröffnet ".


Okay. Da ich ein Freund von Vereinigungen bin, sollten wir überlegen, ob wir für jede Betrachtung von gleichen Dingen in den deutschen Staaten weiter separate Threads eröffnen müssen. Die Mauer stand, aber sie steht nicht mehr.

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Re: LKW in der DDR

Beitragvon Interessierter » 24. Juni 2021, 16:37

Mir ist das völlig " wurscht ". Ich bin da flexibel.
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 24. Juni 2021, 17:47

Interessierter hat geschrieben:Mir ist das völlig " wurscht ". Ich bin da flexibel.


Genau, man muss nicht Zwischengas geben,, nur weil man es mal gelernt hat. [laugh]
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Re: LKW in der DDR

Beitragvon zoll » 25. Juni 2021, 11:35

Ist Euch die Marke BÜSSING bekannt? Dort habe ich 3,5 Jahre KFZ-Schlosser gelernt. Von 1956 - 1959.
Zuerst ein Jahr Lehrwerkstatt (Grundausbildung Metallbearbeitung) danach in allen Produktionsbereichen.
Motoren, Getriebe, Achsen, Lenkungen, Fahrgestelle montieren, demontieren und reparieren. Bekannte Modelle waren die mit der Schnauze und dem verchromten Kühlergrill.
Die besten Info findet Ihr bei Wiki.
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