Interessierter hat geschrieben:Die Ford " Badewanne " kenne ich auch noch:
1967 mit Radio 7.777 DM bei FORD Hatte den nur rot mit weißem Dach !
Interessierter hat geschrieben:Die Ford " Badewanne " kenne ich auch noch:
Interessierter hat geschrieben:Wenn der Wartburg so ein guter Pkw war, warum wurde er denn nicht in nichtsozialistische Länder exportiert?
Interessierter hat geschrieben:In welchen Stückzahlen wurde er denn wohin exportiert ? Ging dieser Export wieder zu Lasten der eigenen Bevölkerung und der Wartezeit für einen Wartburg?
Ein erheblicher Anteil der Wartburg-Fertigung wurde exportiert. 1975 verteilte sich die Wartburg-Produktion von 54.050 Fahrzeugen wie folgt:
34.250 in den Export, 8.941 für die eigene Bevölkerung, 7.300 für Genex, 556 für Investträger, 3.003 für staatliche Organe.
Zu den größten Abnehmern zählten Ungarn und Polen. Der Wartburg 311 verkaufte sich auch im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet gut. Das änderte sich im Laufe der 1960er-Jahre, und Anfang der 1970er-Jahre war der Wartburg 353 aufgrund seines Zweitaktmotors im Westen fast unverkäuflich geworden, nur wenige westliche Länder wie Finnland importierten ihn damals noch. Bekannt geworden ist der Export von bis zu 1215 Stück des Typs 311 in die USA im Jahr 1960, für den es auch Inserate im Playboy gab. Über den Händler Witkin in Los Angeles wurden diese Fahrzeuge zum Einstiegspreis von 1799 US$ (Cabrio: 2155 US$, Camping: 2195 US$) angeboten.
Doug DeMuro auf YouTube hat geschrieben:The Trabant was built by Communists in East Germany from the 1960s until the late 1980s. They're rare in the United States - but I had the chance to drive one. Here are my thoughts.
SkinnyTrucky hat geschrieben:Doug DeMuro auf YouTube hat geschrieben:The Trabant was built by Communists in East Germany from the 1960s until the late 1980s. They're rare in the United States - but I had the chance to drive one. Here are my thoughts.
Mara
Volker Zottmann hat geschrieben:Dazu Mara, lasse ich mal meinen Cousin sprechen, der aus Canada 1972 in QLB bei uns zu Besuch war und Vaters Trabant Probe fuhr:
"Fahren tuts, aber ein Auto ist das nicht!"
Für diesen Satz verbürge ich mich.
Gruß Volker
andr.k hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Dazu Mara, lasse ich mal meinen Cousin sprechen, der aus Canada 1972 in QLB bei uns zu Besuch war und Vaters Trabant Probe fuhr:
"Fahren tuts, aber ein Auto ist das nicht!"
Für diesen Satz verbürge ich mich.
Gruß Volker
Ist schon bisschen lächerlich, für einen der sich selbst ein Campinganhänger vom IFA unterm Nagel gerissen hat.
Volker Zottmann hat geschrieben:"Untern Nagel gerissen", suggeriert Lesenden Vorteilsnahme. Und diese Unterstellung verbitte ich mir. Üble Nachrede ist auch ein Straftatbestand. Vergiss das nicht, ich weiß mich zu wehren.
Volker Zottmann hat geschrieben:"Untern Nagel gerissen", suggeriert Lesenden Vorteilsnahme. Und diese Unterstellung verbitte ich mir. Üble Nachrede ist auch ein Straftatbestand. Vergiss das nicht, ich weiß mich zu wehren.
Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Da sabbelst in Auszügen passende Passagen, begreifst aber schon, dass du bewusst nur schädigend auftrittst.
Alles zu lesen, verhindert falsche Schlüsse und Unterstellungen.
Was Du betreibst ist beschämend.
Ich habe das große Glück, dass die gesamte Geschichte von mir selbst aufgeschrieben ist.
Volker Zottmann hat geschrieben:Der Grund dass Du hier angreifen willst ist mir ja bekannt. Verleumden und lächerlich machen ist Dein zersetzendes Ziel. Das wird Dir auf die Füße fallen!
Aus einem Nähkästchen kannst Du nichts plaudern, weil es gelogen wäre. Was Du für ein linker Hund damals in Plön warst, hat uns schwer enttäuscht.
Sei versichert, dass ich mir, trotz des gut gemeinten Hinweises von @Merkur Schritte gegen Dich vorbehalte. Das muss keine Drohkulisse bleiben. Wer reinen Gewissens ist, hat nämlich nichts zu verlieren. Rentner schon mal gar nicht.
Volker Zottmann hat geschrieben:
Üble Nachrede ist auch ein Straftatbestand. Vergiss das nicht, ich weiß mich zu wehren.
Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Das ist eben der Unterschied zwischen Euch derzeitigen oder heutigen Staatsdienern und mir.
Im Gegensatz zu Euch behaupte ich nichts frech und unterstelle nicht. Denn ich habe auch Deutsch gelernt. Man kann nämlich auch Fragezeichen setzen oder seine Texte im Konjunktiv verfassen. Das ist ein himmelweiter Unterschied!
Was ein des Deutschen nicht vollends Mächtiger sich dann erliest, ist dessen Sache.
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