Das erste "Westauto"...

Alles zum Thema Straßenverkehr in heutiger Zeit!

Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon SkinnyTrucky » 4. Juli 2012, 19:00

Volker Zottmann hat geschrieben:Die Farbe werde ich nicht verraten, sonnst überrollt mich hier ein "Lager" mit Häme.


Hahahaha.....Volker hat ein rotes Auto.... [zunge]

groetjes uit Perugia

Mara, die sogar ein dunkelrotes Auto hat.... [flash]
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Icke46 » 4. Juli 2012, 19:04

SkinnyTrucky hat geschrieben:
Mara, die sogar ein dunkelrotes Auto hat.... [flash]


Meine Güte - dass ich das in Boizenburg nicht beachtet habe - da tun sich ja Abgründe auf [laugh] .
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Volker Zottmann » 4. Juli 2012, 19:16

Mein allererstes Nachwendeauto, neben dem Geschenkten Handwerkskammer-Transporter war ein neuer Golf. Im Westharz gekauft. Auch rot! Dann nie wieder ein rotes bis eben jetzt.

Gruß Volker
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon SkinnyTrucky » 4. Juli 2012, 19:20

icke46 hat geschrieben:
SkinnyTrucky hat geschrieben:
Mara, die sogar ein dunkelrotes Auto hat.... [flash]


Meine Güte - dass ich das in Boizenburg nicht beachtet habe - da tun sich ja Abgründe auf [laugh] .


Och Icke....Farbblindheit kommt halt viel öfters bei Männern vor, mach dir niks draus....und Abgründe, nunja, würde ich nich so sehen, es hat halt die schwedische Einheitsfarbe für die Häuser dort....und naja, Schweden ist deswegen auch nich grad kommunistisch.... [wink]

groetjes uit Perugia

Mara
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon karnak » 5. Juli 2012, 14:05

Da hatte ich ja auch schon meine"Potenzhilfe"unter dem Arsch.Auf der Fahrt nach Goslar
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon vega » 5. Juli 2012, 19:13

Darf ich fragen um welche Art von "Potenzhilfe" es sich da handelt?
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon karnak » 6. Juli 2012, 10:36

Ich geniese da schweigend.
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon andr.k » 6. Juli 2012, 10:43

karnak hat geschrieben:Ich geniese da schweigend.



Hi karnak. "Der Genießer schweigt und genießt". Der kommt gut... Das muss ja ein dolles Auto sein. [grins]


Schönes WE, Andreas
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Interessierter » 6. Juli 2012, 12:47

Andreas, er stellt immer die Sitzheizung für seinen Pöter an und das macht ihn immer total wuschig.

[laugh] [laugh] [laugh]
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon karnak » 7. Juli 2012, 12:36

Muß aber schon immer auf sex stellen,sonst reicht es nicht mehr.
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon vega » 7. Juli 2012, 18:32

Also das fällt wohl jetzt hier eher unter die Rubrik "Ältere Herren und ihre Träume"
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon karnak » 7. Juli 2012, 20:27

Haste recht.Aber so läuft das nun mal,daß Spiel des Lebens.Es gibt nur ein Mittel dagegen,früh sterben. [grin]
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon CASI » 7. Juli 2012, 21:45

andr 88-1 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Ich geniese da schweigend.



Hi karnak. "Der Genießer schweigt und genießt". Der kommt gut... Das muss ja ein dolles Auto sein. [grins]


Schönes WE, Andreas


Moin,

das unterschreibe ich.
Wenn man gerne Auto fährt ist so ein Ami V8 Bollerofen schon was feines!
Bei 190-200 grummelt der mit 3500 Umdrehungen ruhig vor sich hin, will man dann noch mehr, schaltet die Automatik 1-2 Gänge zurück, der V8 fängt das Fauchen an und ab geht die Post! [super]
Dieser Spaß ist noch nicht einmal exorbitant teuer.
Ich habe meinen mit 28000km und 1,5 Jahren 2008 für nicht mal die Hälfte des Neupreises gekauft, gleich auf Gas umgerüstet. Versicherung ist im Rahmen und bei der Steuer dank €4 Norm bezahlbar. (Jeder Diesel Fahrer wird neidisch!)
Nun ist er 4 Jahre später bei 115000km und läuft und läuft und läuft.
Nach über 20 Jahren BMWs mag ich den Ami einfach. Er ist in jeglicher Form einfach "relaxing"

Viele Grüße,
Carsten
Toleranz ist: sehen, verstehen, lernen, handeln!
Intoleranz ist: sehen, handeln und dann unverständnis lernen!
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon LEGO » 7. Juli 2012, 23:26

Mein erstes Westauto war übrigens ein VW Käfer Baujahr 1972.

Und das war 1976!

(kein Wunder, war ich doch im Westen und hab beim BGS mein Geld verdient)
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon manudave » 8. Juli 2012, 07:30

Stellt sich mir gleich die Frage, ob man auch Ost-Autos im Westen kaufen konnte?
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon karnak » 8. Juli 2012, 07:43

Soweit wie ich weiß haben die Niederländer Trabant und auch Wartburg gekauft.Ein paar sind damit auch gefahren.
In der Bundesrepublik gab es zumindest den Lada.
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon augenzeuge » 8. Juli 2012, 09:06

Spiegel 1984:

"Eigentlich dürften die technisch veralteten DDR-Zweitakter Wartburg, der sich die DKW-Technik von 1939 bewahrt hat, und Trabant, der an den Lloyd-Leukoplastbomber erinnert, hierzulande gar nicht fahren. Das süßlich duftende Qualmfett, das sie in die bundesdeutsche Luft entsenden, ist getränkt mit Kohlenwasserstoffen - mehr als siebenmal soviel, wie das Gesetz erlaubt. Sogar das sozialistische Bruderland Tschechoslowakei will seit Anfang des Jahres die ostdeutschen Stinkstiefel nicht mehr abnehmen: Prag verhängte über den Trabant ein Importverbot."

"Doch ein Wartburg auf deutschen Straßen wird immer noch ausgiebiger bestaunt als das gebräuchliche Cabriolet Rolls-Royce Corniche (Neupreis: rund 330 000 Mark)"

DDR-Umsiedler bekamen sogar Ausnahmegenehmigungen für ihr mitgebrachtes Gefährt...wie man lesen kann.....
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511889.html
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Affi976 » 8. Juli 2012, 10:00

@all,
als 311er und 312er Wartburgs auf den Markt kamen, waren die auch im Westen interessant. Im Besonderen Wartburg Coupe. Es gab auch Vertretungen im Westen und ebenfalls auch Wartezeiten!!!!
Auf meinen Reisen habe ich vielleicht eine Handvoll Trabbis gesehen. Einer war ein ganz Besonderer. Er war an den Seiten mit richtigen Notenlinien lackiert oder beklebt und war ein Gast eines unserer Konzerte im Ruhrgebiet. Wartburgs habe ich nur wenige mit Westkennzeichen gesehen, mehrere allerdings mit Ostkennzeichen. Skoda und Lada gabs etliche zu sehen und von etlichen Händlern wüßte ich auch. Sie waren allerdings alle samt Exoten. [wink]
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon augenzeuge » 8. Juli 2012, 12:14

Toronto Ontario, Canada
http://www.trabant.ca/Info.htm

Ab 5,800 Can. Dollar....bestellbar. Ob das was für Berliner wäre....? [grins]
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"Dank der Umweltzone" Nu ist es aus

Beitragvon SkinnyTrucky » 8. Juli 2012, 15:35

"Dank der Umweltzone" Nu ist es aus - Gedenken an den Trabi.





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Mein erstes Westauto (Doku)

Beitragvon SkinnyTrucky » 29. Dezember 2014, 10:14

Nach der Wende öffneten unzählige Gebrauchtwagenhändler ihre Tore. Nun konnten sich DDR-Bürger einen langgehegten Wunsch erfüllen: ein Westauto. Viele profitierten von dem Boom.

zum Film....


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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Beethoven » 29. Dezember 2014, 10:49

Dieser Boom mit den Gebrauchten hielt aber nicht allzu lange an.
Mein erstes Westauto war ein Golf II TDI. Übrigens auch dunkelrot. Darauf habe ich seinerzeit aber noch keinen Wert gelegt.

Danach kam Mercedes, BMW, wieder Mercedes, wieder BMW und heute ist es ein AUDI. Der nächste BMW steht ins Haus. Mir kam und kommt es immer auf eine hohe Motorisierung an. Natürlich auch auf Sicherheit und Komfort.

Trennung

In meiner letzten Dienststellung in der NVA, gehörte der Führungszug, wirtschaftlich und disziplinar zu meiner Truppe. So gab es in diesem Zug, einen Citroën "Pallas" und jede Menge BX-er mit 1,6 und 1,9 -er Maschinen sowie ein Peugeot (gepanzert). Wir hatten auch noch den Volvo in unterschiedlichen Ausführungen. All diese Autos wurden allerdings nur von den Personenschützern gefahren. Die Männer von der Terrorabwehr fuhren den Lada "Niva".

Klasse war immer, wenn man den Tag über Aufgaben zu erfüllen hatte und im BX gefahren ist und nach Dienstschluss in den eigenen Trabi stieg. Die Frontscheibe kam einem vor wie eine Schießscharte und die Sitze wie ein Holzbrett. Trotzdem sind wir mit 5 Personen (dabei drei Kinder) in den Winterurlaub mit dem Trabi gefahren. Man waren das noch Zeiten.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Dezember 2014, 11:01

Nun mach mal unseren Trabant nicht schlecht! Immerhin hatte der 6 Räder.
Nachdem der bebrillte Trabantanpreiser vom Fernsehen die Vorzüge de neuen Lenkrades (Schaumgepolstert) verkündete, habe ich ehrfurchtsvoll immer das Lenk-und Ersatzrad mitgezählt. Ja, der fuhr uns überall hin, manchmal auch ohne abgefallenen Auspuff und ohne gebrochenen Krümmer.
Ich will nicht meckern, habe ja auch nur 5 Monate drauf gewartet....

Aber sonst ging es mir doch nach der Wende besser als Dir @Beethoven. Wenn ich so Deine Autos zähle, da hatte ich doppelt soviel. Immer neu! [flash]
Morgen reden wir dann über Wochenendhäuser, Segeljachten und Frauen. Nein Pferde warns....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Beethoven » 29. Dezember 2014, 11:39

Tja Volker, das gönne ich Dir.

Bis auf den Golf waren es bei mir auch immer Neuwagen und immer bar bezahlt.

Bei mir ist es ja so, dass meine Autos immer über meine Firma laufen. Ich setze diese also ab. [hallo]
Meine Frau, die Liebe, fuhr ja auch immer entsprechende Autos. Zur Zeit einen SLK.

Und die drei Söhne habe ich ja auch immer mit Autos beglückt oder zu mindestens (in den letzten Jahren) was dazu beigesteuert. Allerdings muss das mal aufhören und jetzt sind die Bengels auch so weit, dass ich da nicht mehr hinlangen muss. Und auch da fahren die Frauen - was wohl ? - natürlich BMW. Drunter tun diese Ladys es nicht. Wenn es auch kleinere Maschinen sind.

Wenn ich mal "erwachsen" bin, so habe ich mir vorgenommen, werde ich meiner Frau und mir noch je einen schönen Schopper gönnen. Vor einigen Jahren habe ich meinen verkauft, weil ich einfach nicht mehr zum Fahren gekommen bin. 400 km im Jahr ist echt wenig. Aber wenn wir dann mehr Zeit haben und das Wetter schön ist, kann ich mir vorstellen, mir wieder so ein Teil zu zulegen und weitere Reisen damit zu machen. Übernachtung dann allerdings in Hotels.

Gruß
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Interessierter » 29. Dezember 2014, 11:41

Danach kam Mercedes, BMW, wieder Mercedes, wieder BMW und heute ist es ein AUDI. Der nächste BMW steht ins Haus. Mir kam und kommt es immer auf eine hohe Motorisierung an. Natürlich auch auf Sicherheit und Komfort.


Ja, wenn da doch nur nicht immer dieser Dünkel wäre ... [grin]
Interessierter
 

Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Dezember 2014, 12:02

Interessierter hat geschrieben:
Danach kam Mercedes, BMW, wieder Mercedes, wieder BMW und heute ist es ein AUDI. Der nächste BMW steht ins Haus. Mir kam und kommt es immer auf eine hohe Motorisierung an. Natürlich auch auf Sicherheit und Komfort.


Ja, wenn da doch nur nicht immer dieser Dünkel wäre ... [grin]


Wilfried, er hat nicht mal meine Satire verstanden. (aber studiert! [grins] )

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Nostalgiker » 29. Dezember 2014, 12:03

Neid ist doch was schönes, gell Interessiertet?

Dann sei mal auch schön Neidisch auf den sich "Nov65" nennen, der gibt hier im Forum auch immer mit seinem Schlitten Namens BMW an ......


Thoth

der auch seit 25 Jahren BMW fährt, vorher ging es etwas schlecht aber ein Lada machte es zur Not auch ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon Edelknabe » 29. Dezember 2014, 12:34

Der Rainer ist aus dem hochmotorisierten Alter raus, ich fahre momentan ein Auto was so gut wie kein Geld kostet, ich fahre fort...oder wars ford. Na jedenfalls ist das jetzt der Siebte nach 1990. Wahnsinn wie bekloppt der Neudeutsche eigentlich ist mit seiner Automanie, der denkt selbst bei Schnee und Matsch, auch noch bei Glatteis das seine Winterreifen das Wetter so ne Art wie wegschummeln?

Ich sage dann immer zu meiner Frau: "Du Susanne, das ist wie ne gesunde Auslese...menschliche Auslese, wenn das Rindvieh dann am Baum klebt geht es voll in Ordnung. Nur schade um den Baum, denn der kann nun überhaupt nichts dafür".

Aber ich schweife ab.Jedenfalls würde ich nie wieder ne Unmenge Kohle für so ein Teil hinlegen, außer, ich gewinne irgend wann einmal im Lotto. Dann wird es eine G-Klasse und zwar ein gebrauchtes AMG-Modell werden, für Zeitungszusteller zwar bissel überdimensioniert macht aber nix, dann brauche ich im Winter früh um Eins in meinem Landkreis wenigstens nicht auf den Schneeflug warten.

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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon dein1945 » 29. Dezember 2014, 13:40

Beethoven hat geschrieben:Tja Volker, das gönne ich Dir.

Bis auf den Golf waren es bei mir auch immer Neuwagen und immer bar bezahlt.

Bei mir ist es ja so, dass meine Autos immer über meine Firma laufen. Ich setze diese also ab. [hallo]


Aber für einen anständigen Steuerberater hat es nicht gereicht ! [laugh]

Meine Frau, die Liebe, fuhr ja auch immer entsprechende Autos. Zur Zeit einen SLK.

Und die drei Söhne habe ich ja auch immer mit Autos beglückt oder zu mindestens (in den letzten Jahren) was dazu beigesteuert. Allerdings muss das mal aufhören und jetzt sind die Bengels auch so weit, dass ich da nicht mehr hinlangen muss. Und auch da fahren die Frauen - was wohl ? - natürlich BMW. Drunter tun diese Ladys es nicht. Wenn es auch kleinere Maschinen sind.

Wenn ich mal "erwachsen" bin, so habe ich mir vorgenommen, werde ich meiner Frau und mir noch je einen schönen Schopper gönnen. Vor einigen Jahren habe ich meinen verkauft, weil ich einfach nicht mehr zum Fahren gekommen bin. 400 km im Jahr ist echt wenig. Aber wenn wir dann mehr Zeit haben und das Wetter schön ist, kann ich mir vorstellen, mir wieder so ein Teil zu zulegen und weitere Reisen damit zu machen. Übernachtung dann allerdings in Hotels.

Gruß


Fahre übrigens schon 40 Jahre AUDI vom 100er über den 200er zum A6

Gruß
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Re: Das erste "Westauto"...

Beitragvon SkinnyTrucky » 29. Dezember 2014, 14:49

Edelknabe hat geschrieben:Dann wird es eine G-Klasse und zwar ein gebrauchtes AMG-Modell werden, für Zeitungszusteller zwar bissel überdimensioniert macht aber nix, dann brauche ich im Winter früh um Eins in meinem Landkreis wenigstens nicht auf den Schneeflug warten.


Kauf dir einen Laplander, dann kannst du dir als Schneepflug noch was dazu verdienen, auch bei ein Meter Schneehöhe....und du kannst die ganzen Leute aus dem Schnee ziehen, die mit ihren Proll-AMG's drin stecken bleiben.... [super]


groetjes

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